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Boot zu verschenken...

******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Boot zu verschenken...
Ob jetzt durch die schlechte Wirtschaftslage, die Boote günstiger zu Kaufen sein werden. *nachdenk*

Was meint ihr?


.
****ild Paar
1.347 Beiträge
Wenn Du einen Eigner findest, dessen Geschäft gerade den Bach runtergeht.
********line Mann
250 Beiträge
Also von denen die den Grundsatz nicht beherzigt haben, dass ein Schiff immer ein Spielzeug ist und man sich dessen Unterhalt und Ankauf immer als Überfluss leisten können muss.....
Ja, es wird sicher attraktive Angebote geben, im Nachgang zu der aktuellen Situation. Aber Krisen machen immer Gelegenheiten. Und die größte Rezession seit den 30er Jahren wird viele Gelegenheiten machen.
*******0938 Paar
1.142 Beiträge
Also das glaube ich weniger ... bei den meisten Vercharterern sind die Yachten sowieso in Privathand und werden nur über die Agentur verchartert.

Und wenn wirklcih jemand sein Yacht verkaufen muss, dann wird es eher schlechtes Material sein, weil derjeniger vorher schon nicht wirklich klar gekommen ist und mit großer Wahrscheinlichkeit es auf der Yacht einen Instandsetzungsstau gibt.

Klar kann man immer ein Schnäppchen machen ... aber die muss man suchen und die gibt es auch ausserhalb von Corona. Siehe unseren Wohnauflieger.
******sGo Mann
7 Beiträge
Ahoi
Sicher, merkt man jetzt schon ein wenig, aber ab August dann gibt es sicherlich noch mehr, auch Notverkäufe!
****co Mann
1.325 Beiträge
Das kann sein , dass es günstige Boote gibt, aber ich möchte mein Boot nicht günstiger verkaufen. Wenn ja kaufe ich mir ein anderes , ansonsten fahre ich es weiter. Alles bezahlt ,
Augen auf halten 😂😂ist kein Fehler
Monterey 258 SS
****li Mann
278 Beiträge
Da wird bestimmt etwas passieren - nur zeitversetzt.
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Viele größeren Boote bis 40 m sind auf Pump gekauft. In der letzten Finanzkrise haben Boote bis 60 m am stärksten verloren. Das liegt ja auch daran, dass deren Unterhalt ja nicht ganz ohne ist. Im Herbst letzten Jahres hat ein Bekannter von einer Werft ein ca. 16 m Segelboot für < 120.000 € gekauft. Laut Unterlagen sind da in Etappen schon 350.000 € investiert worden. Der letzte Eigentümer hat das schon günstig bekommen, hatte nur gar keine Ahnung von Booten und hat mit Laien versucht, das Boot fertig zu stellen, was dann selbstverständlich in die Hose gegangen ist. Der Kostenvoranschlag der Wert, war dann der Todesstoß für das Projekt.

Also wer den Platz hat (eigenen Hof) richtig Ahnung und Möglichkeiten ( eigene Leute) sowas herzurichten, konnte schon immer ein Schnäppchen machen. Mein Freund hat sich eine dumme Linssen gekauft , 2 Jahre alt mit allem, was man so braucht für "schmale" 650.000 € ( Kredit logisch) und noch mal richtig reingesteckte . Wenn ich so viel Geld ausgeben wollte, würde ich mir ein Boot bauen , aber ganz sicher nicht Stahl, Kunststoff oder Holz. Zum Glück habe ich das Geld nicht und einen Kredit für ein Boot, Auto etc. ? Never .

So günstig kann ein Boot gar nicht sein, das es billiger kommt, als eine Charter. Es sei denn, man kann mit Anfang , Mitte 50 mit vollen Bezügen in Rente gehen, bzw. ist so satt, das man nicht mehr arbeiten muss.

Also die, die ich persönlich kenne und ein Segelboot ( See) ab 16 m haben, sind sozusagen im Ruhestand und nutzen das Boot Minimum 25 Wochen p.A. Und alle anderen, die z.B. ein Motorboot haben, das aus ich toll finde, nutzen das Boot weniger als 6 Wochen im Jahr . Ergo wäre die Charter fast immer günstiger.

Also Vernunft ist da wenig im Spiel und richtig nachgerechnet hat da keiner.

Aber wer wie oben beschrieben, sein Arbeitsleben in kürze beendet, noch keine 60 Jahre alt ist, der wird u.U. die Gelegenheit seines Lebens haben.

Ich würde Häfen abklappern und den Hafenmeister fragen, wer seine Lagergebühren noch nicht bezahlt hat.

Thomas

*Leider gibt es in dem Segment, was wir haben würden wollen, so gut wie keine Boote. Ergo ist es extrem unwahrscheinlich, das da eine Insolvenz kommt.

*Bei Berlin, steht ein ganz neuer super Bootskörper ( ca. 15 m, wenn ich mich erinnere) nackt, den könnte man für 50.000 € sicher haben können. Leider mir zu viel Tiefgang und zu hoch ( > 3,40 m) * Das Ding ist perfekt für die Küste . Steht jetzt schon 2 Jahre unter Planen auf dem Land

*Wer Interesse hat, dem besorge ich den Kontakt

*Wir suchen ein Motor- Boot ( ab 14 m) Alu , maximal 80 cm Tiefgang und Minimale Durchfahrtshöhe 3,40 m . Motor, Getriebe, E-Anlage, Innenausbau kann alles Scheiße sein, fliegt eh alles raus! *fg
********line Mann
250 Beiträge
joema schau dich doch mal International um. Die Amis kaufen locker alles auf Pump und die großen Schiffen folgen eher den Börsenpreisen. Werften werden ihre schon bestellten Schiffe nicht los, eine Menge Finanzierungen in den USA werden platzen und eine Menge Leute werden Geld brauchen. Die die schon riesen Vermögen haben, denen gehts nicht nass rein. Aber ne Menge Leute die sich ihren Ruhestandstraum realisieren wollten etc. Sowas geht nie Spurlos vorüber und habe ich in 30 Jahren schon mehrmals gesehen.
Die Preise für Monos zwischen 12 und 18 m sind schon im Keller, Charteryachten werden die ganze Saison still liegen und drücken dann auch noch zusätzlich auf den Mark. Bei einer ganzen Menge Eignermodelle werden sich die Modellrechnungen in Luft auflösen.
*****ony Mann
858 Beiträge
Da ich seit 1. Januar genau in der Situation bin, Job aufgegeben und Umzug aufs Boot für diesen Sommer geplant, um die nächsten 10 Jahre durchs Mittelmeer und wahrscheinlich einmal um den Globus zu segeln, beobachte ich den Markt seit mehr als einem Jahr recht genau. Zumindest was Katamarane um 40 Fuß in Europa angeht.
Seit Herbst 2019 haben die Preise tatsächlich nachgegeben, aber nicht wegen Corona, sondern einfach auf Grund der verstrichenen Zeit, weil die Eigner die Boote einfach loswerden wollen und merken, daß der verlangte Preis zu hoch ist.
Nachdem die Eigner ab etwa Februar verhandlungsbereiter waren, war meine Reise in den Süden zur Besichtigung bereits geplant. Leider hat mir Corona da einen Strich durch die Planung gemacht.
Aber da jeder weiß, daß nun keiner sein Boot verkaufen kann, und es nicht an einem zu hohen Preis liegt, daß das Boot nicht verkauft wird, gibt es im Moment auch nichts zu verhandeln. Selbst wenn ein Eigner seinen Preis senken würde, ein Käufer kann davon nicht profitieren, weil er nicht vor Ort sein kann, um es zu kaufen.
Wie die Sache in 2 oder 3 Monaten aussieht, wenn man wieder Reisen kann, bleibt abzuwarten.
Natürlich hoffe ich auch darauf, daß die Preise noch einmal nachgeben, weil der Eine oder Andere aus finanziellen Gründen verkaufen muß. Aber zumindest im Moment ist das nicht der Fall.
Lieben Gruß
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Erstmal Glückwunsch, mit 51 Jahren den Sack zu zumachen, alle Achtung

Ein 40 Fuß Katamaran ist sicher ein guter Index, was am Markt läuft, die Teile sind ja schon gefragt, weil nicht so häufig aber eben super zu fahren.

Also wer etwas von einem Alu Rumpf hört, ab 14 Meter bitte melden. Wenn es passt, liegt der Kaufpreis sofort auf dem Tisch.

Thomas
********line Mann
250 Beiträge
Mc Colony, warte den Herbst ab, dann werden die Leute weich die verkaufen MÜSSEN. Vorher wirds eh nichts mit der grenzenlosen Freiheit. Reisen ausserhalb Europas wird es bis in den Herbst auf keinen Fall geben. Die Welt hat geschlossen und findet momentan den Schlüssel noch nicht. So siehts aus. Wer erwartet dass sich mit den niedrigeren Infektionszahlen und Ende des Lock Down alles erledigt hat, lebt buchstäblich auf einem anderen Planeten. Und wer Geld zum warten hat, der wartet.
Vor ALLEM wenns um gebrauchte Katamarane geht, die irreal teuer sind, im Vergleich zu Abschreibung und Neuschiffen. Das hätte sich in den nächsten Jahren eh gedreht, sobald auch dieser Chartermarkt gesättigt ist. Jetzt gehts eben schneller
Ob die Boote jetzt günstiger sind ist vielleicht auch von der Lage abhängig. Auf den Binnseen vielleicht etwas mehr als wie Blauwasserboote. Die sind ja in der Regel Eignerspezifisch umgebaut und customized sozusagen. Einen Daisailer wie eine 22 Fuß als Beispiel die an einem Binnensee liegt gibt man wenn der Liquiditätsgrad schlecht ist vielleicht eher her.
Ich denke auch das es Luxusprobleme sind. Ich bitte diesen Ausdruck zu verzeihen. Mit fällt kein adäquates Wort ein.
Es ist eben so wie bei jedem anderen Luxusartikel, es ist nicht nur der Kaufpreis sondern auch die Folgekosten die berücksichtigt werden müssen.
Ein Boot zu kaufen und dann am Hungertuch nagen oder sich die Versicherung oder Liegeplatzgebühren abhungern ist vielleicht der falsche Weg.
Dies ist meine persönliche Meinung. Ich weiß nicht ob ich die richtigen Worte gefunden habe für das was ich sagen wollte.
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wir glauben, daß auch Boote am Meer davon betroffen sind, denn wenn jemand einen Arbeitsplatz oder seine Firma verloren hat, wird es egal sein wo das Boot oder Schiff steht, wenn man es sich nicht mehr leisten kann.
Das stimmt schon. Das stelle ich auch nicht in Frage.
Was ich sagen wollte oder versucht habe zum Ausdruck zu bringen ist, egal ob Corona oder nicht es kann immer was dazwischen kommen. Niemand ist vor Schicksalsschlägen sicher.
Corona geht vorbei, Schicksalsschläge können weitaus schlimmere Folgen haben.
Ich hoffe das ich es verständlich ausgedrückt habe
****co Mann
1.325 Beiträge
Hallo und guten Abend, ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, aber ich habe so das Gefühl, als würden die Geier schon über meinem Boot kreisen, aber ich muss euch , die darauf aus sind ein Corona Schnäppchen zu machen, bei mir fehl am Platze sind. Natürlich ist jeder bedacht für sein Geld etwas außergewöhnliches zu bekommen, ich wollte kein Corona- Schnäppchen fahren . Hat einen faden Beigeschmack 😊😊😊😳😳😳

😇😇😇
Liebe Grüße Jochen Brinco
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Bei Booten den echten und fairen Preis festzulegen, ist ja fast unmöglich.
Also ich habe genau Null Boote gefunden. Also weder teuer noch billig = Null Angebot in dem Segment, welches wir suchen. So leer waren die Portale/ Seiten etc. noch nie.

Über die Preise der GFK Boote See kann ich nix sagen, die es ja Haufenweise gibt ( Ab 14 m) .
Nach meinem Empfinden sind die noch mal deutlich überteuerter, als die Binnen Boote.

Keine Ahnung, wie man auf die Preise kommt. Aber es werden ja auch Boote für 650.000 plus verkauft, die das einfach nicht wert sein können. (Linssen Yacht)

Warum noch kein Chinesisches Unternehmen auf die Idee gekommen ist, Boote zu bauen? Sorry, so schwer ist es nun wirklau nicht, ein paar Stahlbleche zu formen und zu verschweißen und noch einfacher ist es, eine Form mit Epoxitharz und Matten voll zu machen. Wobei die meisten Boote ja nur nur gespritzt werden, was ja per se schon mal Mist ist.

Ich suche und sammle dabei weiter ( Geld)
ich sehe mich schon eine Werft beauftragen, 7 mm Alu zu verbauen ! *sfg

Grüße Thomas und immer eine Handbreit Wasser untre dem Kiel
****co Mann
1.325 Beiträge
hallo Thomas,
ich habe mir seiner zeit auch gebrauchte Boote angeschaut, es war ein Desaster, nass, muffig, ungepflegt, laienhaft gewartet, aus diesem Grund habe ich mir ein neues gekauft, technische unterschiede sind gewaltig, einfach ein paar Bleche zusammenbiegen und schweissen - schwimmt aber wie ??
nach was haltet ihr den Ausschau? -
wenn es in der Klasse 7 bis 8m ist schat euch doch mal die quicksilver 805 an - sehr schönes Boot, aber die Geschäcker sind einfach zu verschieden - und die Boote auch.
ich habe meine Monterey 258 SS bin total happy damit, obwohl ich sie verkaufen würde , da ich eine 278 SS in Aussicht habe, muss aber nicht,
ja dann viel Erfolg,
bis dahin vielleicht sehen wir uns mal beim schippern.

liebe Grüße Jochen Brinco
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Danke, nur brauchen wir eher 17 m plus und noch ein paar andere Parameter, die sein müssen.
Es läuft auf einen Neubau hinaus, dazu müssen aber erst die Aktien wieder besser laufen. *heul*

Wir wollen die Wolga über die Ostsee bis zum Ende.
Und wenn es die Weltlage zuläßt, dann immer die Küste lang bis nach ....
Ich traue mich das gar nicht zu schreiben . Egal, noch ist ja ein wenig Zeit, ich habe nicht das Glück allzu früh aussteigen zu können, da ich ja nicht meinen Bruder alleine lassen kann ( Firma) .

Aber das Thema ist echt gut und vielleicht ändern sich dann doch noch unsere Wünsche.
Der Markt wird sich nach Corona deutlich verändern, nicht sofort aber dafür von Grund auf.
Ich meine, die sorglosen Finanzierungen für die Freizeitindustrie sind vorbei und dann werden die Werften und Zulieferer endlich mal aufwachen und ihre Mondpreise beerdigen.

Grüße Thomas
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Auf einigen Bootsmärkten im Internet purzeln die Preise schon gewaltig.
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wir haben dieses Thema wieder aktiviert, da es mehr als früher aktuell ist und wir jetzt auch schon auf Erfahrungen zurückgreifen können, wie seht ihr den Bootsmarkt heute und in Zukunft?
Wenn man dem allgemeinen Trend glauben schenken darf geht der Trend eindeutig zum Floating Home. Damit meine ich nicht das klassische Pontonboot sondern auch Mono- oder Multihull. Viele steigen aus und leben auf ihren Booten. Das ist auch nachvollziehbar. Auch dort hält der demografische Wandel Einzug. Es sind nicht nur Leute im gestzen Alte sondern auch zunehmend junge Leute.
Die Preise fallen zwar aber einige Händler suchen dringend Boote. Es bleibt abzuwarten wie sich alles weiter entwickelt. Im Optimum Win-Win für beide Seiten.
********rlin Mann
199 Beiträge
Generell glaube ich für 2021 eher an steigende Preise.
Alle die in diesem Jahr kein Boot gekauft haben tun es jetzt um den Sommer unabhängig zu verbringen.
Ich persönlich glaube gute Winterpreise sind erst wieder in ein -2 Jahren zu erwarten. Wenn alle Neueigner merken was es heißt ein Boot zu besitzen.
*******live Paar
534 Beiträge
überall werden Boote verschenkt, große, kleine, segelfertig und bastelobjekte...ich habe ein paar geholt...man gönnt sich ja sonst nichts....:-)
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