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Einfach Aussteigen...bloß wie?

***Pa Paar
617 Beiträge
die Immos per Immo Verwaltungs Ges. zu verwalten und dort angestellt sein kann funktionieren, kommt auf Euer ganz pers. Situation an, StB wird da mehr dazu sagen können...
ob man das als Gestaltungsspielraum/Missbrauch bezeichnen muss, andere Frage *zwinker*
nehme in Eurem Fall mal an, dass schon sehr viel Geld an die Solidargemeinschaft bezahlt wurde in den letzten 30 Jahren...

Liegeplatz hatte ich jetzt eher an Mittelmeer gedacht, nicht DE, natürlich keine Top Marina, die kostet mehr als 3k€/a

MoBo ist nat. teurer als Segler, ein 150k€ Neupreis Segler kann so gerade eben CatA sein, also Hochsee-gängig, bei einem MoBo für diesen Preis nahezu unmöglich, - von Betriebskosten liegt das CatA Mobo natürlich auch weit oberhalb des Seglers

und ja, auf dem MoBo oder Segler gibt es nat. div. Abstriche an 'Luxus' gegenüber dem Einfam-Haus in Berlin, - aber auch Vorteile, - das muss jeder für sich abwägen...
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Keine Absicht ans Mittelmeer zu gehen, das wäre uns viel zu langweilig! *sfg
Die Wolga runter bis zum Roten Meer und dann weiter.
Aber ohne eigenes Boot, ist das nicht drin.

Also ich war mal nur 2 Monate bei meiner Frau mitversichert und schon hatte ich viel Post.

Grüße Thomas

Vielleicht beschreiben mal die, die schon mit Mitte 50 ausgestiegen sind, wie sie das gemacht haben. Also die ohne Lottogewinn oder fette Erbschaft.

Segelyachten hätte ich schon extrem günstig haben können, da haben sich schon einige massiv übernommen (handwerklich) und die Werften haben die Unbedarftheit der Eigner ausgenutzt.
***Pa Paar
617 Beiträge
Wolga trauen wir uns nicht zu, da muss jemand fast fließend Russisch sprechen, anders bekommst Du keine Genehmigung, - und die Frau ist untermotiviert aus ihren drei Brocken fließend zu machen *zwinker*
Auch Newa-Swir-Wyg sicher eine tolle Sache, aber als DE auch kaum ne Chance eine Genehmigung zu bekommen.
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Ist doch ganz logisch, dass ich einen Russen mit an Bord nehme. Ich bin ja nicht bescheuert.
Also einen, der Geschichte oder ähnliches studiert hat oder studiert und Deutsch sprechen kann. Es geht über Minimum 4 Monate die Wolga lang ( so der Plan)

Freie Kost + ein Taschengeld ! *

So machen wir es überall, wo wir die Sprache nicht beherrschen. Damit haben wir schon echt tolle Reisen gemacht. Also z.B. Istanbul ohne Insider, können wir uns nicht wirklich vorstellen. Die Kanaren ohne Lokals , ist einfach nur Mist. Dafür übernachten wir auf dem Festland entweder in einer Bruchbude oder in einem Wohnwagen ( auf den Kanaren gibt es das auch) . Von Hotel bekommen wir Plack.

Grüße Thomas

*Der Tipp mit der Sprache ist voll korrekt . Der Funkverkehr wird sonst zum Problem an z.B. den Schleusen oder den Brücken am den weißen Tagen.
*****ony Mann
858 Beiträge
Auszusteigen ist ein Langzeitplan, jedenfalls für mich.
Ich habe fast 30 Jahre gebraucht, bis ich einigermaßen sicher war, genug Geldreserven zu haben um den Plan (den ich schon in der Schule hatte) zu verwirklichen.
Ich wollte ja nicht nur für dieses eine Ziel leben, sondern auch sonst meinen Hobbys nachgehen und das Leben genießen.
Also mit 45 darüber nachzudenken wie ich es mir leisten kann mit 55 auszusteigen ist nicht zielführend.
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