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Welche Boote/Schiffe sind eure Favoriten?

******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Welche Boote/Schiffe sind eure Favoriten?
Wenn ihr euch ein Boot/Schiff zulegt, welche Wahl würdet ihr treffen?
Welches Material, Segel oder Motorboot, groß oder klein, was sind eure Anforderungen?


.
****nn Mann
379 Beiträge
Bin zufrieden mit meiner Ketch, wenn auch für die Watten nicht optimal... bei einer Wahl wäre es ein Kriterium, der Tiefgang
****co Mann
1.325 Beiträge
Hallo zusammen,
Wahrscheinlich habe ich zu wenig Erfahrung mit Booten, hatte eine Saison eine Auster 740, dann bin ich direkt auf eine Monterey 258SS umgestiegen und total happy, allerdings gibt es immer etwas zu verbessern, das perfekte Boot würde mich allerdings auch interessieren,
Welches könnte das sein.
Erstmal sehen sie alle gut aus, aber im Gebrauch kommen viele Mängel zum Vorschein , generell halte ich die Verarbeitung bis hin zur Monterey für eher 4 in der Skala bis 6.
welchem Boot würdet Ihr mit 1 - 2 bewerten .

Liebe Grüße Jochen Brinco
****co Mann
1.325 Beiträge
Wunschboot?
Carbon, Toilette, Hybrid, Elektro/ Diesel, 400 paar, 8-9 m lang, mit 3 Achs Trailer und Boots Equipment Max. 3500 kg
Gewicht ? Na ja voll voll ausgeschöpft
Bin zufrieden 😀 ist
*******eder Paar
221 Beiträge
Wir fahren seit 26 Jahren eine Neptun 26 Kielschwert auf dem Rhein (70 cm Tiefgang) Trailerbar.
Sind damit schon rund Balearen und auf der Adria unterwegs gewesen sowie Mosel oder NL. Der Vorteil vom Trailer Boot ist das man auch mal andere Reviere befahren kann und hat so sein Boot immer zuhause so das man es fast täglich nutzen kann. Mittlerweile ist uns aber der Aufwand damit in Urlaub zu fahren zu groß und wir Chartern auch mal für paar Tage was aber wenn man genug Zeit hat und länger Urlaub machen möchte lohnt es sich mit dem eigenen Boot zu reisen man ist unabhängig und flexibel. *zwinker*
***Pa Paar
617 Beiträge
Ich habe eine 22er Neptun die ich jetzt verkaufen möchte, da ich mich vergrösern will. Auf die Frage was für Favoriten, das ist abhängig von der Liquidität. Wenn man träumen darf dann eindeutig für mich eine Wally. Diese Segelyachten faszinieren mich. Die Twizzle finde ich mega, abet das sind unerfüllbare Träume.
Persönlich bevorzuge ich Bavaria oder Moody. Sollte ich im Ruhestand auswandern wäre ein Kat auch eine Option.
****_a Paar
52 Beiträge
Princess ich habe mein Traumboot gefunden und fahre mit meiner Frau in den Nl Nordsee und Ostsee Heimathafen Nähe Harderwijk Nl
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ***Pa:

Habt ihr so eine, und warum habt ihr euch für diese entschieden?
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Zitat von ***Pa:

ohne Mast und etwa vergammelt ( Innenausbau Fehlanzeige) war sowas für 30 k zu haben. Jetzt steht das Ding frisch (immer noch ohne Mast) am Zeuthener See. Man kann zwar keine Schleusen mit dem Ding fahren (also nur die zur Oder, Elbe ) aber das Ding beeindruck alle, die da vorbei kommen. Die Bordwand ist schon höher, als die meisten Boote die da fahren.

Also wenn schon Mittelmeer und Segeln, dann sowas. Da liegt ihr richtig!

*man wird ja noch träumen dürfen. Mit 56.000 € Rabatt wird das immer noch nix

Wir haben noch kein fertiges Traumboot gesehen, sonst hätte ich mir das ausgeborgt und die Maße genommen ! *fg

Warum bauen die Chinesen oder Inder nicht Boote nach? *fiesgrins*

Grüße Thomas
*****ree Frau
22.056 Beiträge
Da gäbe es einige die ich auf meinen Törns gesehen habe ... Aber ich bevorzuge eindeutig ein Segelboot.

Und mir würde persönlich ein kleines Boot um die 8 Meter reichen... Einfach um damit rumzuschippern und die Seele baumeln zu lassen, egal ob Binnen oder das grosse Meer. Ich war jetzt auf einigen Segeljachten und für mich stand immer das Segeln im Vordergrund, nicht das Equipment. Es kommt immer darauf an, was man daraus macht.

Ich hab Glück in der Liebe, da brauche ich keine große Yacht *freu*
Das war mein Einstieg in die Segelwelt, aber es ging auch viel kleiner 😊
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wir können allgemein die Tendenz beobachten, dass die meisten Bootseigner nach einiger Zeit auf größere Boote umsteigen, warum ist das so? *lach* *top*
****co Mann
1.325 Beiträge
Das ist die sogenannte „Fusskrankheit“, ich denke, dass sich mit der Erfahrung die Wünsche verändern, mit mehr Platz, Komfort, etc.
Auch der Begriff Länge läuft ist nicht weg zu diskutieren, nun für mich muss es trailerbar sein, oder ich brauche zwei Boote eins für den Rhein und eins für Kroatien 🇭🇷 😂😂😂🤣🤣🤣😂🤣😂🤣😂.
Ein 10 oder 11 Meter Carbon Rumpf wäre eine Idee, es darf allerdings nichts dran kommen . Das kann man nur schlecht reparieren.
Ich wünsche einen schönen Sonntag
Liebe Grüße aus Kroatien 🇭🇷 Jochen Brinco
***Pa Paar
617 Beiträge
Zitat von ******_69:
Habt ihr so eine
Nein, wir haben (noch) keine Leopard 45.

Unsere aktuelle alte Dame hat offiziell nur 33 Fuß, diese aber recht effizient genutzt, wodurch einiges an Lebensraum heraus kommt. Das ist völlig ok und ausreichend für 2+Hund für viele Wochen, auch paar Monate, solange auch an Land Ressourcen, zB. Dusche und Waschmaschine, vorhanden sind.
An anderer Stelle haben wir ja den 'Aussteigen' Thread, dafür wären uns die 33 Fuß auf Dauer etwas knapp. Auch können wir Teile unserer Arbeit im 'Boat Office' fortführen, wirklich sinnvoll und dauerhaft klappt das aber nur, wenn ein gutes Stück mehr Platz vorhanden ist.
Sportlich Segeln muss nicht mehr, das können wir leidenschaftslos jüngeren überlassen, tausende Liter Diesel verbraten gibt das Budget und das Umweltempfinden nicht her. Es gibt die magische 15m Grenze, ab der es vielerorts aufwändig wird, oberhalb ist also ein no-go. Für ein Aus-/Um-steigen kommt also irgend was mit Segeln kleiner 15m heraus.
2 Schreibtische mit je knappen 1qm passen auch in eine 15m Mono, wenn man dann noch überall 190cm Stehhöhe haben will und Niedergänge die man auch bei etwas Seegang freihändig vorwärts bewältigt, wird die Auswahl bereits recht knapp und wir haben die 400k€ Neupreis definitiv überschritten. Da nur Südsee auf Dauer etwas langweilig wird und mir niemand erklären kann was so toll ist bei 10°C draußen im Regen zu stehen, ist auch ein Innensteuerstand, gerne nur per Joystick aber mit ausreichen Sicht, ein muss. Da wird es dann bei den Monos bereits sehr dünn.
Ein Cat bringt bei selber Länge mehr Lebensraum, insbesondere über Wasser, weniger Tiefgang, 2 Maschinen und paar andere Vorteile mit, natürlich auch ein paar Nachteile. Das muss jeder für sich entscheiden.
Unsere 'sportlichere' Alternative wäre eine https://www.globesailor.de/technische-daten-mumby-48-sm4798.html welche in gutem Zustand paar Jahre alt aber super schwer zu bekommen sind.

Wenn jemand für unsere Aus-/Um-steige Parameter, - Platz für 2 + Hund + 2 Gäste + 2 kleine 'Boat Offices', keine Kletterei, Stehhöhe, Platz/Vorrat/Redundanz/Technik für 2 Monate Autarkie, Fläche für >1000W Solar, <15m, <2m Tiefgang, Innensteuerstand machbar, etc. eine gute alternative hat, nur raus damit *g*
Ja, 500k€ sind eine Menge Geld, - eine Wohnung in sinnvoller Gegend die Platz für 2 + Hund + 2 Gäste + 2 Home Offices hat, kostet aber auch nicht weniger, - warum sollte das auf dem Wasser billiger sein?

ps: die alte 33 Fuß Dame im Bild:
(wie man sieht, ohne Ankerball, dafür mit dem im Mittelmeer üblichen einzelnen Fender)
*********lodie Paar
2.243 Beiträge
Mit fast 8 m Breite, hat man weniger Probleme, als mit 20 m Länge am Mittelmeer?
Ansonsten kann man euren Argumenten nur zustimmen. Man merk sofort, dass ihr länger vor Anker liegt, als im Hafen , wie die allermeisten Segelboote nun mal es bevorzugen.

Wir haben 1 mal in einer Woche fü 2 min am Steg angelegt , um eine Propanflasche zu tauschen. Wer aufs Festland geht, darf bei uns nicht mehr aufs Boot. Daraus ergibt sich einfach, dass man kein < 11 m Boot mehr haben möchte, eher in Richtung 15 m oder neu 20 m gehen möchte.

500 K Budget oder wie mein Freund 650 K für die Linssen Sodan plus Ausbau etc. Wer das mag, Was fertiges zu kaufen der soll dies machen. Für das Geld baue ich was, wo allen der Atem stockt. * also mit Partnern

Also ein Sportboot mit Minimum 200 m2 Segelfläche ohne Mast ! * Kit
Also wenn man z.B. doch übers Meer muss.

1.000 Liter Frischwasser oder besser eine Wasseraufbereitung müssen sein. > 1.000 Wp = 1 kWp sind auf jeden Fall ein muss . 2 * 600 Liter Diesel (Extra ) müssen sein

Und eine richtige Dusche unter Deck + eine Badeplattform von Minimum 10 m2
Stehhöhe von 190 cm muss sein, man hat schließlich vielleicht mal Unkraut an Bord ( Witz)
bzw. Höhe bringt Raumgefühl. Wichtig ist auch, dass der Energieverbrauch bei -5 °C nicht absurd hoch ist. Also das Boot muss auch thermisch hochwertig sein.

2 Motoren !! Alles andere wäre für mich nur Irre, sowie zwei Schrauben (als Pod Anrieb) .

*Letztes Jahr 500 m vor einem Schubkahn im Gegenverkehr auf dem Teltowkanal ist unsere Ruderanlage blockiert worden durch einen Ast.

Richtig Segeln?

• der Yachtclub Grünau , den ihr aber in Grünau nicht finden werdet , hat genug 'relativ gute' Segler , die einem gerne mitnehmen. Meine Nachbarn (Steuerberater) fahren Wettkampfmäßig seit vielen Jahren , also wenn es mich überkommt, mal relativ langsam zu segeln, dann nehme ich meinen Korb und rufe an. Der Müggelsee gehört zu den eher schwierigen Gewässern , da kommt genug Spaß auf, wenn 4 bis 6 Windstärken aus Westen blasen. Und die Welle schafft viele, die das nicht kennen.

Grüße Thomas

*Im Korb ist 'Proviant'

Ich würde so einen Kat auch gut finden, aber Meer geht halt nicht für Rolly
***Pa Paar
617 Beiträge
Oberhalb 15m ist es eben in vielen Ländern kein Sportboot mehr und es kommen alle möglichen Regeln dazu, Patent, Versicherung, Überprüfung, etc... die Breite ist dabei egal.
Bauen, - in DE kaum zu bezahlen, am ADW musst Du Dich eigentlich 6 Monate daneben setzen oder die Werft ist so gut, dass wir wieder bei kaum zu bezahlen sind *zwinker* Die Freunde und ich bauen mal eben Projekte enden sehr oft wie der BER *zwinker* Gebraucht kaufen und general Sanieren/Umbauen ist ein Mittelweg...
Die Sache mit dem Kite statt Mast ist eine durchaus überlegenswerte, insbesondere wenn es 100% custom made ist.

ps: Wir liegen, gerade im Herbst, super gerne auch im Stadthafen, mitten drin statt nur dabei *zwinker*
*******live Paar
534 Beiträge
wofür man das Boot denn nutzen will...
mein Boot für Langfahrtren eindeutig ein Colin Archer!!!
also wer will.....:-)
****nn Mann
379 Beiträge
Ich habe das aus meinen Kindheitstagen übernommen und bin einfach glücklich, auch wenn es für das heimische Gewässer nicht optimal ist, sehe ich es als Herausforderung
*****see Mann
1.236 Beiträge
Sunbeam 22
Hallo,

also ich habe seit fas 20 Jahren eine Sunbeam 22 (Kielversion) und muss sagen das ist ein sehr gutes Boot.

https://www.sunbeam-yachts.c … hemalige-modelle/sunbeam-22/

Vorher hatte ich eine Dyas, war sehr sportlich zum Segeln, aber nicht für das Vergnügen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dyas_(Bootsklasse)

Als ich noch jung war bin ich als Vorschotter jahrelang Regatta auf einer Aquila gefahren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aquila_(Bootsklasse)

Mit der Sunbeam und der Dyas bin ich nur sam Traunsee gefahren, mit der Aquila waren wir in Österreich und Bayern bei Regatten dabei.

Natürlich bin ich das eine oder andere mal auch fremd gegangen und mit anderen Schiffen gesegelt. *g*

LG Traunsee
**jo Paar
602 Beiträge
Bei uns hat es bisher nur für ein Schlauchboot gereicht.

Aber das passt gut hinter das WoMo
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