Welches Boot oder Schiff soll man sich anschaffen?

Prioritäten Check-Liste Segelboot :

1) Wie groß soll das Boot?
2) Wie schwer darf es sein?
3) Welche Motorisierung soll es haben?
4) Mono/Kat/Trimaran?
5) Welcher Kiel?
6.) Was für ein Rigg?
7.) Was für Material?
8.) Was für eine technische Aussattung?
9.) Was für eine Sicherheitsausstattung?
10.) Trailerbar ja/nein





Prioritäten Check-Liste Motorboot :

1) Wie groß soll das Boot?
2) Wie schwer darf es sein?
3) Welche Motorisierung soll es haben?
4) Verdränger oder Gleiter?
5) ...


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Prioritäten Check-Liste Segelboot :

1) Wie groß soll das Boot?
2) Wie schwer darf es sein?
3) Welche Motorisierung soll es haben?
4) Mono/Kat/Trimaran?
5) Welcher Kiel? Festkiel mit Bombe/ KS/ Wasserbalast.......
6.) Was für ein Rigg? Ketsch/ Topgetakelt....
7.) Was für Material? Holz/GFK/Stahl......
8.) Was für eine technische Aussattung?
9.) Was für eine Sicherheitsausstattung?
10.) Trailerbar ja/nein
11.) Zulassungskategorie
Ergänzend für Segel- und Motorboot was muss das Boot haben, was kann ich nachrüsten





Prioritäten Check-Liste Motorboot :

1) Wie groß soll das Boot?
2) Wie schwer darf es sein?
3) Welche Motorisierung soll es haben?
4) Verdränger oder Gleiter?
5) Innenborder/Außenborder
6.) Trailerbar ja/nein?
7.) Kabine ja/nein?
8.) Material?
9.) Antrieb

Es gibt 3 gute Sprüche, die sollte man vor dem Kauf unbedingt beherzigen.

1. Im Sommer ist das Boot IMMER zu klein und im Winter ist es IMMER zu groß.

2. Sobald man das Schiff hat, ist es schon wieder eine Nummer zu klein. Also: Think big.

3. Es gibt 2 schöne Tage im Leben eines Bootsbesitzers. Der erste ist der Tag, an dem man das Boot kauft und der zweite ist der Tag, an dem man es wieder verkauft.

Ich hoffe, ich konnte zur Entscheidungsfindung beitragen. 😊

Und nun kann jeder die Prioliste kopieren und fuer seinen Beitrag benutzen und jeder kann mit seiner eigenen Prioliste vergleichen.

Dabei aber nicht die wichtigen Kriterien von @*******020 vergessen.

@****ino

„Wenn ich durch unsere Hafenanlage schlendere finde ich viele Yachten vom Mattsee, einige aus Perigny, eine Handvoll großer Yachten aus Ellös und einige Stahlschiffe diverser Werften.....hier der Großteil aus den nördl. Ländern.“


Also ich mag am liebsten die aus Ellös. 😊⛵️

Ich weiss nicht wie du deinen Tender am Schiff festmachen oder stauen willst. Aber, wenn du den Tender am Heck hochziehst wie es bei Kats immer der Fall ist, dann wuerde ich dir einen mit einem festen Boden empfehlen. Wiegt ein paar Kilo mehr ist aber die Leinen zum Hochziehen sind besser festzumachen. Ich habe leider auf Gewicht geachtet.

Ansonsten ist mein Tender von Talamex nicht schlecht; war auch nicht so teuer.


Bummeln durch den Hafen - da kann ich dir nur zustimmen.

@****ino - Nun verstehe ich deine Situation.

Ich habe dir eine CM geschrieben.

@******_69 - sicher praktisch .... aber ist es nicht auch ein enormer Windfang wenns mal heftig weht?

Wieso. Tenderkauf gehört doch auch hierher.
Ich hatte 2m Schlauchi mit 2 PS AB
Alleine gut zu Händeln. Einfach auf s Vorschiff ziehen.
Klar wenn man drin sitzt könnte es größer sein, aber um mal an Land zu paddeln reicht völlig.

Klar Yacht mit Heckgarage und Jettender geht auch....

Sorry, Leute. Welchen Tender oder AB oder welche Klampe ich durch Stopper ersetze - die Eingangsfrage war doch eher grundsätzlicher Natur!
Es ist schön, das ihr meine Idee von der Prioritäten-Liste aufgegriffen habt. Nur ist sie gut für den letzten Schritt. Meine Liste geht wesentlich früher los und hat mit den technischen Dingen erstmal so gar nix zu tun. Ist eher Hard als Software.

Zum Segeln braucht man zwei Dinge: Zeit und Geld!
Wer beides hat braucht jetzt nicht weiterlesen.
Geld. Sehr wichtig. Nicht nur die Frage, was kostet das Boot sondern der Unterhalt muß mit den gegebenen Mitteln bewerkstelligt werden. Und diese Frage sollte man schriftlich und sich sehr ehrlich beantworten. Es gibt genügend traurige Beispiele wie große Träume an einer armseligen Boje auf den Kanaren oder auf der Wiese beim Bauern vor sich hin gammeln.
Mit der Zeit beginnt ALLES. Denn in diesem Begriff steckt alles, was einem letztlich Freude oder nicht macht. Persönlich, Familiär, Revier, Monetär, körperliche Befindlichkeit, geistige Beweglichkeit, Charakter, Ehrgeiz etc. Diese Fragen sich ganz nackig machend und ehrlich zu beantworten ist eine echte Herausforderung - mehr als dann mit einem Open Sixty schlafwandlerisch an die Eisgrenze zu fahren (vendée globe). Aber es Lohnt! Oder es geht einem so wie Bolle, der nach einem für IHN sehr erfreulichen Tag nach Hause kam!!!!!
Es gibt einen sehr vertiefenden Aufsatz von Bobby Schenk auf seiner Homepage. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich mit dem Gedanken nach einem neuen Boot rumschlägt.

@****ino
Auch ein SUP steht sehr schnell in der Garage oder im Keller!!!!!!!!!!!!!!!!
wenn es denn die ZEIT nicht ertragen kann.

Da wir jetzt schon bei der Frage sind , wer sich überhaupt ein Boot anschaffen sollte.......
Da gibt es noch einen wichtigen Aspekt - wenn der / die Patrner/in deine Leidenschaft nicht teilt, dann solltest du gaaaanz genau überlegen, ob ja oder nein.

Jetzt wird es philosophisch
Geht es letztlich nicht einfach um Glücksmomente auf dem Wasser?
Wie man die bekommt ist für jeden verschieden.
Ich persönlich bin noch auf der Suche nach dem optimalen Kompromiss.
Von 45 Fuß Rennjacht bis zur Jolle habe ich schon viel probiert.
Im Moment schlägt mein Pendel wieder zu kleineren Booten.
Weniger Arbeit mehr Zeit zum Segeln.
Werde Euch in einem Jahr berichten ob es geklappt hat.

Sicherlich ist der monetäre Aspekt nicht zu unterschätzen.
Ich muss allerdings sagen segeln kan man auch für einen schmalen Taler wenn man nicht grad um die Welt will und einen das Jollensegeln reicht. Natürlich gibt es nach oben keine Grenzen aber geht da nicht irgendwo der Sinn der Sache verloren?
Es ist meine Meinung. Ich möchte niemanden zu Nahe treten.

Genau so sehe ich das auch. Wer auf dem Boot auch mal schlafen möchte ist mit einem Jollenkreuzer auf Binnenrevieren gut versorgt. Sollte es seetüchtiger sein ein Folkeboot. Warum heißen die wohl so?
Beides trailerbar und je nach Alter gut bezahlbar, auch im Unterhalt.
Aber jedem das seine und vorher die Checkliste persönlich durchgehen.

Ganz nebenbei. Das teuerste Boot ist das welches nicht genutzt wird. Also auch realistisch die Zeit auf dem Wasser planen. Wer noch arbeiten muss kommt mit seinem Urlaub schnell an die Grenze und Bootoffice ist auch nicht für jeden geeignet.

Da gebe ich dir völlig Recht. Wir haben am See auch solche Spezialisten. Keinen Meter fahren aber erzählen können die...........
Wer nur für einen schmalen Taler segeln will ist mit einer Jolle sehr gut bedient. Ich spreche aus Erfahrung.
Vor Jahren habe ich eine ausgediente 420er als Fun-Mobil genutzt.

Hallo zusammen,

nach der erste Seite dieses Beitrages wollte ich schon antworten und nun auf der zweiten Seite geht es mehr um Beiboote.

Wenn ich die Überschrift des Beitrages lese, kamen mir etliche Fragen.
Die Erste war: "Was stellt ihr euch ungefähr vor?" und die Zweite: "Was habt Ihr damit vor?"

Gut nun sind wir bei Beibooten.

Dies wird etwas einfacher als nach einem Hauptboot zu suchen.

Ich selbst nutze seit Ewigkeiten ein 12 Fuß Caribe Dinghi mit 25 PS Yamaha 2 Takt.

Ich bin jedoch nur bedingt zufrieden, da die Griffe mit der Zeit reissen und auch die Klebestellen der Paddel oder Sitzhalterung irgendwann bei dem Salzwasser und der UV Stahlung in der Karibik sich auflösen.

Es gibt jetzt ganz moderne Feststoffdinghis, habe mal eins live gesehen, aber schweine teuer.

Link: https://octenders.co.nz/

Es gibt jedoch auch günstigere Alternativen. Zwar nicht so schön, doch praktisch.

Mein Caribe hält etwa 8-10 Jahre und dann ist ein Neues fällig. Ein Harddinghi sollte länger halten.

Die Frage, ob ein Harddinghy oder zum Aufpumpen, klärt sich ganz einfach, ob man jemals die Luft herauslassen will, um es irgendwo besser zu verstauen. Also ich habe auch einen festen GFK Boden und habe die Luft noch nie herausgelassen, daher der Gedanke an ein Harddinghy.

Hoffe, ich konnte euch damit ein paar Gedankenspiele anregen.

Sonnige Grüße

JP

Ja auf“Learn more drücken
Dr 300 er wiegt 34 kg in Carbon

Ja oder, die sind irgendwie geil... optisch, Gewicht, Aufbau, Schnitt, Stauraum. Da hat sich jemand gedanken gemacht.
Aber ja der Preis....also bei 12 Fuss bräuchte ich schon und ob ich 5000 Euro oder 12000 Euro ausgebe....ei ei ei.

Doch reizen tut es...na da ich seit einer Woche nicht mehr Rauche, sind das im Jahr auch knapp 2000 Euro und so ein tolles Dinghi hat ja was

Mhhh alles nicht einfach. Das OC Tender ist definitiv der Ferrari unter den Beibbooten, ein Traum, wenn der Preis nicht wäre.

Habe es auch schon Live gesehen. sieht wirklich gut verarbeitet aus und fühlt sich gut an....mhhh vieleicht so als Geburtstags, Weihnachts. und Ostergeschenk?


Na ja, mich selber reizt es. Der Preis ist der Kampf im Kopf. Die anderen Harddinghys sind optisch weniger schön. Na ja, mal schauen, es gibt noch ganz nette aufblasbare von 3d tender glaube ich. Dunkel, nutzt viel die Coastguard oder das Militär. Hat auch was.

Ach alles nicht so einfach