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53 jähriger Franzose mit 4m Boot umrundet die Welt

******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
53 jähriger Franzose mit 4m Boot umrundet die Welt
Der 53 jährige Franzose Yann Quenet, umrundet mit einem nur 4m großen Segelboot mit dem Namen Baluchon die Welt.
Er ist jetzt 3 Jahre mit seinem selbst gebauten Segelboot aus Sperrholz unterwegs, hat jedoch noch einige sm vor sich.
https://maps.findmespot.com/s/DTKS?fbclid=IwAR1uXq9rqKPpJcuMZ9JaZi5jY9QjBKB5ab2SLBPvnfBqP9HuZqIJcN1Sw4w#history/assets

Würdet ihr euch trauen ein solches Unternehmen zu wagen?
********_DOM Mann
65 Beiträge
Es war immer schon mein Traum, mein Boot als Handgepäck im Flieger mitnehmen zu können 😃!
Eine bewundernswert Vorhaben. Mein Bedarf an Komfort wäre da nicht abdeckbar. Vor 20 Jahren hatte ich noch viel mehr Lust auf extravagante Abenteuer.
Er hat meine Bewunderung, weil er umsetzt was er plant! Respekt!
******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 

*******immy Mann
132 Beiträge
Größten Respekt vor dem Franzosen, der mit einem kleinen selbst gebauten Segelboot nachhaltig die ganze Welt umrundet. Würde ich mir nie getrauen.
*******lipp Mann
34 Beiträge
Das ist eine eigene Liga; eine minimalistische, bezahlbare Variante. Die Philosophie dahinter ist bestechend. Es geht vieles mit sehr wenig.

Es wäre interessant zu wissen, wie er genug Trinkwasser bereitstellt und wie robust das Boot bei Welle ist.

Ich würde für diese Strecke eher eine Oyster 82 nehmen. Die ist aber etwas teurer.
****co Mann
1.325 Beiträge
Guten Morgen, definitive nein, aber Hut ab vor dem was er da macht. Mit der Enduro durch die Sahara *ja*, Worin liegt der Unterschied ?? *zwinker* .
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Für mich hat das schon nichts mehr mit Abenteuer oder Mut zu tun.

Natürlich kann das funktionieren, aber es kann auch eben so gut schief gehen - und dann eher "ganz schief". Selbst wenn man noch so gut vorbereitet ist, die Natur kann man nicht "vorbereiten", die geht ihren eigenen Weg.
Bei so einer Nussschale reicht doch ein kräftigerer Sturm, um alles an den Rand des Untergangs zu bringen (auch wörtlich).

Ich habe seinerzeit beim Lesen der Geschichte schon den Deutschen bewundert, der in den 30ern mit seinem Kajak auf der Donau startete und dann sein Ziel immer weiter steckte, bis er Mitte der 40er in Australien ankam und dort als Deutscher erst einmal in Kriegsgefangenschaft ging, als er dort die Rote Fahne mit dem weißen Kreis und dem Hakenkreuz hisste. Und er wusste gar nichts von dem Krieg *oh*.

Aber der ist (fast) immer an den Küsten entlang.
**11 Frau
2.793 Beiträge
Ich war einmal in Seenot.... Also so wirklich kurz vor Dunnschi....ß
Ich würde es nicht wagen...
*****ony Mann
858 Beiträge
Ich habe vor ein paar Wochen in Santa Cruz auf Teneriffa einen jungen Iren getroffen, etwa 25 Jahre alt, dessen Boot war vielleicht 5 - 6 m lang. Der ist ebenfalls aufgebrochen, um über den Atlantik zu segeln. Ich habe dafür ebenso wenig Verständnis, wie gegenüber den Freikletterern, die eine mehrere Hundert Meter hohe Steilwand erklimmen ohne Sicherung.
Wozu solch ein Risiko eingehen? Eine unwichtige, dumme Kleinigkeit kann dich dabei das Leben kosten für nichts und wieder nichts.
Ist das Mut oder Verzweiflung?
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