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Außenbordmotoren, Elektro vs. Benzin?

******_69 Paar
6.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Außenbordmotoren, Elektro vs. Benzin?
AB-Motoren, Torqeedo und andere, welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Welcher wäre für euch, für welche Bedürfnisse geeignet ?

Vorteile/Nachteile?
*******_23 Mann
64 Beiträge
Generell erst Mal wie lange willst du fahren und wo denn es hängt immer davon ab was für einen Elektromotor du hast welche Batterie und auch was für strömungen

Da ich selbst die torqedo Batterien herstellen kann ich somit aus Erfahrung sagen das du mit torqedo und strömungen bestenfalls 30-40 Minuten Fahrspaß hast und dann liegen bleiben wirst was mir persönlich auch schon passiert ist
*******_23 Mann
64 Beiträge
Also empfehlen kann ich dir da eher einen kleinen Benzin außenborder mit 5-10 ps
*******Her Mann
418 Beiträge
In der Ostsee wird Elektro wohl reichen, wenn es nur mal darum geht zu vor Anker an Land zu kommen. Laden geht in jedem Hafen.
Auf Langfahrt und wenn kein Generator vorhanden ist eher nicht zu empfehlen. Genauso bei widrigen Umständen. Mein 3PS Zweitakter läuft auch noch wenn mal eine Welle übers Dingy läuft und der gebadet hat. Keine Ahnung wie das bei Elektro ausgehen würde…
****_a Paar
52 Beiträge
Ich habe ein Zodiac Beiboot mit 15 PS Yamaha was soll ichd da mit einem E- Motor auf der Nordsee im Notfall, keine Chance das ist nur für Binnenfahrt für mich keine Frage sicherheit geht vor
******r22 Paar
100 Beiträge
Wir fahren schon seit Jahren auf Mallorca mit dem Torqeedo Travel 1003 Travel 1003. Genutzt wird der Motor in der Bucht um an Land und zurück zu kommen. Die durchschnittliche Nutzungszeit liegt bei über einer Stunde. Jetzt haben wir ein kleines Segelboot gekauft und die Frage für uns war: sollen wir einen kleinen Honda-Viertakter mit 2,3 kw oder eine Zweitbatterie für den Torqeedo. Wir haben uns für die Zweitbatterie plus einem Solarpanel von Torqeedo entschieden. Es ist einfach eine saubere Sache. Vor dieser Zeit hatten wir schonmal den kleinen Honda. Zweifelsfrei kein schlechtes Teil. Wenn du diesen Benziner aber mit an Bord nehmen must, dann hast Du Benzingeruch, auch wenn du noch so vorsichtig bist. Dazu kommt der Tankvorgang. An Bord oder wenn er bereits im Dinghy fest ist. Aber man kann sich in acht nehmen wie man will, einige Tropfen gehen meist daneben und dann ist der Benzingestank eben wieder da. Aber das ist unsere ganz persönliche Ansicht und Erfahrung. Jeder muss die Entscheidung nach seinen Bedürfnissen selbst finden.
********rlin Mann
199 Beiträge
Ganz genau.
Hängt vom Revier und den Anforderungen ab.
In der Geschützen Bucht an Land reichen 2PS 2T völlig aus. Zudem sehr leicht und zuverlässig zu verstauen.
Auf der Nordsee bei Sturm helfen auch keine 15 PS da braucht Du ein RIB mit 50
Also wie immer, alles relativ und je nach Anforderung.
Schön ist aber schon wenn der emotor einfach läuft und keine öligen Finger…
*******hick Paar
552 Beiträge
Stimmt wohl alles … wobei der Preis ja auch noch eine Rolle spielt. Die E-Motoren kosten halt einfach deutlich mehr.
Hier ein schöne Übersicht der Argumente:
https://www.svb.de/de/ratgeber/so-finden-sie-den-richtigen-elektro-aussenborder.html
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Ich hab für mein 3-m-Beiboot beides.

Der kleine Benziner ist einfach leistungsfähiger und ausdauernder, aber er ist halt auch schwerer. Dazu dann eventuell noch ein externer Tank, denn der interne reicht kaum weiter als ein Akkus eines E-Antriebes.

Als E-Antrieb hab ich einen Temo. Das ist so ein langer "Quirl" mit integrierter Batterie, den man zum Transport auch zusammenschieben kann. War erstaunt über die Leistung, und nachladen an Bord ist kein Problem, da ausreichend Solar vorhanden ist. Der ist aber auch nur für kurze Strecken (max 1 nm hin und wieder zurück) mit wenig Wind und Welle. Dafür leicht, einfach zu händeln und leise. Und da ich mit eingezogenem Kiel mit meinem Boot nur 1,30 Tiefgang habe, sind die Wege meist nicht weit *zwinker*
Ich, Gut das die Modelle fotogener sind !
*********xelxX Mann
806 Beiträge
der E Motor hat den verteil das er fast überall erlaubt ist deswegen habe ich für mein Boot beides 15 PS Benzin für auf den Kanal und so und einen E Motor für die Lippe, Ems usw ist natürlich wesentlich langsamer aber auch so gewollt ,super leise und gemütlich.
**********_bien Paar
33 Beiträge
Warum eigentlich das eine ODER das andere? Wie meine Vor-Poster schon treffend festgestellt haben, es gibt Reviere, wo kein Verbrenner erlaubt ist und es gibt welche, wp man mit dem E-Motor nicht lange Fahrt machen wird.
Interessant wird der E-Motor in Zukunft (ggf. in Verbindung mit einer Brennstoffzelle) für die immer größer werdenden Angebote der Führerschein-freien Hausboote. Tagsüber fahren, abends laden an entsprechenden Anlegestellen. Die gestandenen Skipper rümpfen darüber oft die Nase, aber es ist einer der wenigen Boom-Bereiche im Wasser(sport)-Tourismus.
**********de222 Paar
29 Beiträge
Man sieht in den kroatischen Buchten immer mehr Beiboote mit E-Motoren, wo das Beiboot nur zum übersetzen vom Bojen Liegeplatz zum Restaurant verwendet wird ist es sicher einfacher in der Handhabung - aber natürlich auch eine Kostenfrage.
******604 Mann
258 Beiträge
Habe mein Boot letztes Jahr umgebaut. Jetzt Elektrisch mit 2 Batterien 12 V 160 Ah Ecobat und Haswing F 5.0. Boot fahrt 8 kn und hat eine Fahrleistung von 4 Std.
Boot mit Haswing F 5.0
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