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Ab wann ist eine Sub eine Sub ...

**********a_Muc Frau
258 Beiträge
Themenersteller 
Ab wann ist eine Sub eine Sub ...
Hallo liebe Liebenden ... *zwinker*

eine Frage die immer wieder in mir aufsteigt ist die Frage nach dem "Wann ist Sub eine Sub?"

Und ja die Frage läßt sich auch umkehren zu: "Wann ist eine Dom eine Dom?"

Mir geht es aber aktuell um das erstere, denn immer wieder komme ich an einen Punkt an dem ich mich Frage, muß ich mich als Dom unentwegt 24 Stunden darum bemühen einer Sub klar zu machen was es bedeutet Sub zu sein? Sollte ich als Dom nicht irgendwann erwarten können, dass eine gewisse Demutshaltung von Grund auf vorhandeln ist?

Man hat das Gefühl, läßt man die Zügel nur kurz etwas lockerer, fängt eine Jede sofort an Ihre Grenzen auszuloten oder vergisst ihren Status gar komplett.

Eine Sub hat bei mir durchaus Mitspracherecht und sollte an sich auch trotz allem einen "normalen" Alltag leben können, denn das möchte ich selbst auch. Aber es wird mir irgendwann lästig, wenn ich bei gewissen klar von mir getroffenen Entscheidungen, wieder und wieder hinterherschicken muß dass das letzdendlich ich als Dom entscheide.

Sollte sich eine Sub nicht aus einer grundlegenden Demuthaltung heraus von selbst unterordnen?
Muß ich das als Dom immer wieder erneut klar stellen und fordern?

Wie seht ihr das? - Welche Erwartungen habt ihr in diesem Punkt?
*********ettin Frau
515 Beiträge
über die subs und über die Demut
Diese Begrifflichkeiten Dom/ sub oder ähnliches finde ich generell schwierig, ich empfinde es als "Schublade", dass Kind muss eben einen Namen haben und wenn man diese Worte nutzt ähnlich wie bei dem Wort "session" weiß eben jeder was gemeint ist.

Es gibt nun mal keine BDSM Bibel in der der "perfekte sub/die perfekte Dom" beschrieben wird, ich würde die Frage für mich ganz leicht beantworten, eine sub ist eine sub wenn sie sich wie eine fühlt, dieses Fühlen wird verstärkt durch eine Herrschaft die dieses Gefühl des sub seins verstärkt.

Somit stellt sich mir dann die Frage die ich auch der sub stellen würde "fühlst du dich wie eine? Wenn ja dann ist die Frage bereits beantwortet, wenn nicht dann stellt sich die Frage möchtest du das denn?"

eine Demutshaltung muss nicht zwangsläufig vorhanden sein (für mich), es ist zwar schön wenn es so ist aber nicht zwingend notwendig, allerdings sollte zumindest der Wille zur Demut (Devotion) da sein, wenn das nicht gegeben ist, kann ja Topping schwierig stattfinden, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Ein Mensch der keine Führung braucht/möchte/nicht devot ist.... ja wozu dann die Top ?

Subs spielen (meiner Erfahrung nach) immer mit ihren Grenzen, insbesondere Anfangs, sie rütteln an ihren "Ketten", wenn sie das tun muss ich für mich als Top endcheiden ob ich dies ins Spiel mit einbinden kann und möchte oder ob mir das missfällt. Missfällt es mir dann beende ich dieses Verhalten durch Strafen. Wenn nicht lasse ich es zu und amüsiere mich über das tanzende subbilein in ihren Ketten.

Das hinterher schicken von Aufgaben empfinde ich ebenfalls als anstrengend und mühselig endweder ist die sub dann für mich die Falsche oder etwas Nachdruck muss her.

Ja ich finde ein Top sollte fordern, ohne zu überfordern,.
Es ist eben die Frage ob diese "Grundhaltung" überhaupt existiert, wenn das nicht der Fall ist und ich mich abmühe muss ich mir eingestehen das er/sie nicht zu mir als Top passt.

Meine ganz persönlichen Erwartungen...
eigentlich gibt es nur ein und das ist der Will zum Gehorsam/ eine devote Grundader/ Haltung, wenn dies gegeben ist dann kann ich mit sub auch agieren wenn nicht dann weiß ich sehr schnell das das in der Konstallation mit mir als Individuum nicht machbar sien wird.

glg die Anja
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