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Als Lesbe/Schwuler auf „Hetero“tour24
Ich lebe schon immer schwul und interessiere mich emotional nur für…
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Lesben und Männer.

*********ettin Frau
515 Beiträge
Themenersteller 
Lesben und Männer.
Ein Thema was mich sehr beschäftigt. Ich Selbst lebe polyamor.
Mit einem Mann zusammen er wohnt bei mir,
Ich betrachte ihn als meinen Partner auch ohne dass wir Sex haben denn rein sexuell gesehen bin ich definitiv homosexuell.

BDSM technisch habe ich allerdings nichts gegen männliche Subs. Da es hier um eine Neigung geht die für mich nicht zwangsläufig mit Sex in Verbindung steht.

Natürlich ist Sex in einem BDSM Kontext eine tolle Sache aber eben für mich kein absolutes muss.

Ich erlebe nun immer wieder, das Frauen es z.b. ablehnen mich zu besuchen da ja ein mann hier ist.

Ist es wirklich so das die meisten homofrauen Angst und Ekel vor Männern haben?

Auf mich trifft das jedenfalls nicht zu.

Glg die Anja *peitsche*
Solange ich weiß, dass der Mann mich sexuell nicht anfasst, habe ich damit kein Problem. Männer sind ja auch nur Menschen *zwinker*
*********ettin Frau
515 Beiträge
Themenersteller 
Tala
So sehe ich das auch.

Warum ist es bei so vielen anders ?
Keine Ahnung *schiefguck*
****87 Frau
132 Beiträge
Ich denke dies liegt ganz einfach daran, dass viele dennoch oft "ihren Mann" mit ins Spiel bringen wollen & das es grundlegend i-wo einschüchtern könnte, wenn einem bewusst ist, dass noch ein Mann mit im Haus ist...

Zumindest ist dies meine Vermutung.
Ich selbst habe damit kein Problem *happy*
Ähnlich denkend
Bei mir ist es ähnlich aber nicht genau so.

Da ich nicht nur sexuell sondern auch emotional ausschließlich Frauen präferiere.
Jedoch spiele ich mit Männern und lebe an ihnen meine dominante Seite aus. Allerdings auf klassischer Ebene ohne Sex.

Ich bin geschlechtsspezifische Switcherin. Bedeutet, das ich mich sehr zu dominanten Frauen hingezogen fühle und mir auch eine ebensolche Psrtnerin wünsche. Und auf passiver Seite ist mir Sex mit einer Frau auch wichtig.

Ich denke viele haben auch mit der polyamoren Lebensweise ein Problem. Ich sehe es ähnlich wenn es um etwas festes geht, denn dann teile ich nicht.
Wenn es nur um eine Romanze geht, hätte ich damit kein Problem wenn alles sexuelle allein stattfindet.

Frauen sind sehr anspruchsvoll und eigen und wenn sie sich allein mit einer Frau bei ihŕ treffen, kann ich verstehen das sie sixh unwohl fühlen wenn sie allein in die Wohnung kommen wo noch ein Mann wartet.

Das sie sich da unwohl fühlen kann ich dann irgendwo nachvollziehen.
******se5 Frau
310 Beiträge
Ich lebe auch polyamor. Beide Frauen haben Beziehungen mit Männern, mit denen ich mich gut verstehe und mit denen ich eine Freundschaft verbinde. Am Ende wäre es mir auch egal ob es sich um Männer oder Fruen handelt.
**********su_hh Frau
86 Beiträge
Das empfinde ich völlig anders.
Ein Mann im Haus oder im unmittelbar direkten Umfeld?
Eher entsteigt Atlantis den Tiefen des Ozeans!

Bezogen auf meine urpersönliche Lebensweise wäre das jedenfalls absolut und völlig undenkbar. Zwar bin ich ohnehin Single, aber monogam eingestellt und keineswegs polyamorös. Um keinen falschen Zungenschlag zu erzeugen: Männer sind mir als nette Freunde und gute Bekannte herzlich willkommen und auch bin ich keineswegs männerfeindlich, ganz im Gegenteil. Mein sehr großer, männlicher Freundes- und Bekanntkreis spricht da für sich. Aber - die Distanz ist entscheidend. Intimität mit Männern erregt in mir Ekel und Abwehrhaltung. Und allem zum Trotz: Probiert habe ich es jedenfalls und sogar auf eine hetero-Partnerschaft kann ich zurückblicken.

Erstaunlicherweise werde ich auch immer wieder von Frauen mit einem Mann im Hintergrund angesprochen. Erst vor kurzem noch... Der Mann ist als vermeintliches "Nebengeräusch" irgendwie doch mindestens latent präsent und im Zweifelsfalle ist man als Lesbe eben doch nur "zweite" Garnitur, denn der Mann hat sich in Wahrheit längst im Leben der Probantin installiert.
Für mich defacto ein k.o.-Kriterium, denn meine persönliche Erfahrung über die letzten Jahre hinweg ist (in aller Regel) auf folgende Formel reduzierbar:

Lesbe = nettes "Spielzeug" für zwischendurch, nach Gebrauch ggf. Mülleimer
Mann = Rückzugsmöglichkeit, ernstzunehmende Zukunftsoption, gesellschaftlich unproblematisch und im Zweifelsfall der "sichere Hafen".

Bestimmt mag es auch ganz besondere Ausnahme-Konstellationen geben - keine Frage. Hier zählt dann der Einzelfall und man kann situationsbedingt entscheiden.

Im BDSM-Kontext kann ich übrigens auf beiden Seiten spielen.
Allerdings hat sich mir dann ein Mann absolut zu unterwerfen.
Umgekehrt...nun, ja - Atlantis lässt grüßen *g*
*********ettin Frau
515 Beiträge
Themenersteller 
DevoteSehnsucht
Ich gebe dir in allen Punkten absolut recht.

In meinem Fall ist es so... Er wohnt hier und wir pflegen ein geschwusterluches verhäötnis.

Er hat seine Partnerinnen und ich meine *g*
Er ist also kein Hintergrund Mann der iwann über meine sub herfällt *schock*

Zumal ich selber lesbisch bin und daher genausogerne verzichte *zwinker* wenn es um BDSM und/oder Sexualität geht. Wir akzeptieren einander und das ist die Basis unseres zusammenseins.

Monogame scheint viel öfter der Fall zu sein im BDSM als ich annahm, die meisten die ich so kennengelernt habe sind eher poly. Hier zeigt sich jedoch immer mehr generell im joy das viele einen Partner suchen.

Nie könnte ich auf meine Dates und mein geflirtet verzichten. Verlieben tue ich mich in der Tat eher selten aber es gibt eben keine Garantie dafür das es bei einer liebe bleibt. Aber das ist ein anderes thema.

LG die Anja *peitsche*
*******elle Frau
2.246 Beiträge
Frauen vs. Männer
Nun meine Frau und ich, beide Tops spielen mit Frauen und Männer. Wir würden ja gerne viel mehr mit Frauen spielen, aber es gibt keine die unsere Vorstellungen mittragen wollen, was wir bedauerlich finden. Bei den Männern hingegen ist das nie ein Problem. Da frage ich mich immer ist das alles zu kompliziert oder wollen alle Frauen nur monogame Beziehungen. Ich hatte mal eine monogame Topsub Beziehung und was war das Ende vom Lied, sie wollte mit anderen Tops spielen. Ich finde das Leben ist viel zu kurz um seinen Spaß nur von einem Menschen zu bekommen. Nun ja vielleicht finden wir ja mal eine Frau die das so ähnlich sieht wie wir.

Ach ja bei uns gibt es keine Vermischung wenn es nicht gewünscht wird, nur die meisten finden es immer sehr witzig wenn man was gemeinsam macht.
**********su_hh Frau
86 Beiträge
"...das Leben ist viel zu kurz...
...um seinen Spaß nur von einem Menschen zu bekommen."
Das ist natürlich Ansichtssache und bleibt jedem völlig freigestellt.

Ganz persönlich bin ich jedoch der Überzeugung, dass die Beschränkung auf einen Menschen doch sehr viel mehr ist. Schon die Kürze der Lebenszeit ist für mich Grund genug, das gesamte Spektrum gegenseitiger Gedanken und Gefühle mit EINEM Menschen so intensiv wie möglich zu teilen. In diesem Zusammenspiel haben andere Menschen nichts verloren, denn zu vergeben sind immerhin die innigsten und intensivsten Gefühlswelten, welche ein Mensch nur zu bieten hat. Eine Partnerin, die nur halb hinhört oder nur einwenig Zeit hat, weil schon die Nächste wartet? Liebe nach Terminkalender? Absprachen, damit niemand vermeintlich in seinen Gefühlen verletzt wird? Das wäre für mich absolut undenkbar!
Schließlich gegen Ende der "Spaß- und Fun-Zeit" wird immer mehr die Frage gegenseitiger Verantworung füreinander emporkommen. Jenseits von Top- und sub-Spielchen... Wenn die viel Jüngere plötzlich in den besten Jahren ist, während für einen selbst schon der Rollator Alltag ist... Oder auch umgekehrt! Jetzt ist Größe und Format gefragt und die Wahrheit zeigt sich nuneinmal im harten Alltag.
Ein Mensch, der bereit ist, im Zweifelsfalle auch Pflege zukommen zu lassen, nämlich aus wahrer Liebe... Ein Mensch, welcher da sein wird, sogar die Grabstätte pflegen wird, weil man nicht nur EINE von VIELEN war? Allerspätestens hier, aber sicher schon weitaus früher trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen - und wenn überhaupt - dann bleibt bestenfalls nur ein einziger Mensch übrig:
Es ist die große Liebe!
Genau diese intensive Lebenszeit, die innere Bindung an einer bestimmten Person macht diese Menschlichkeit erst möglich. Das wird - man möge mich jetzt nicht steinigen - Poly NIEMALS leisten können.

Wie gesagt - jeder nach seiner Fasson, es ist auch keine Kritik, nur meine Meinung.

BDSM-bezogen spiele ich übrigens auf beiden Seiten - auch wenn es nicht explizit in meinem Profiltext steht. Frauen gegenüber als sub, Männern gegenüber IMMER als Top - ohne Ausnahme.
BDSM hat für mich in diesem Kontext allerdings überhaupt nichts mit Beziehung, Poly oder Monogam zu tun. BDSM ist ein Spiel, bestenfalls ein Teil der Lebensart und das lässt sich auf diesem Level natürlich teilen. Nicht mehr und nicht weniger.

So long...
*******elle Frau
2.246 Beiträge
Einen Menschen lieben
DevoteSehnsucht das was du schreibst über nur einen Menschen lieben, ist zwar schön und ein Traum, entspricht aber nicht der Realität. Ich kenne keinen Menschen, unserer Zeit, der nicht schon in seinem Leben mehrere Menschen geliebt hat. Monogamie ist unrealistisch. Fast alle haben schon die zweite Liebe oder gehen fremd.
Keiner ist von jungend an bis zum tot mit nur einem Menschen zusammen. Den das heißt monogamie. Die meisten leben eher eine serielle monogamie.
Aber was ist so verwerfliches daran mehrere Menschen zu lieben. Wir haben das schon öfters gemacht. Natürlich erfordert es ein hohes Selbstwertgefühl und man sollte nicht eifersüchtig sein, was auch etwas mit minderwertigkeits Gefühlen zu tun hat.
Vielleicht muß man auch erst ein gewisses Alter erreichen haben um für sich gewisse Dinge zu erkennen.

Ich liebe meine Frau und ich bin glücklich wenn sie glücklich ist, also wir freuen uns wenn wir Dinge zusammen erleben oder auch getrennt, weil wir uns gegenüber loyal sind.

Daher lieben wir das Leben. Denn irgendwann ist es zu Ende.
**********su_hh Frau
86 Beiträge
...Lebenskonzept
Hallo Lady Kölle,

was uns voneinander unterscheidet ist ein völlig unterschiedliches Lebenskonzept. Offenbar fühlst Du Dich von mir auch persönlich erreicht. Das ist allerdings nicht meine Absicht.
Verwerflich? Wer hat das denn behauptet?
Du liebst Deine Frau? Das ist großartig! Niemandem steht es zu, dieses überwältigende Glück in Abrede zu stellen.

Dennoch kann ich Deine allgemeinen Erklärungen so nicht unkommentiert stehen lassen.
Mit der hier thematisierten Monogamie ist - eigentlich trivial - die Lebensweise im betreffenden Lebensabschnitt gemeint. Das ist auch ganz sicher der Maßstab nicht nur in unserer abendländischen Gesellschaft, sondern weltweit umspannend, ungeachtet alternativer Ideen, Möglichkeiten oder ethnischer Gebräuche.
Sachlich falsch sind also allenfalls Deine diesbezüglichen Aussagen, denn Du versuchst aus Poly-Sicht den Bock zum Gärtner zu stilisiern. Das sage ich Dir jetzt mal so als sehr weit gereiste Frau, die u.a. auch auf einem anderen Kontinent lebte...
Wie ich finde, kannst Du gar nicht so alt werden, um eine repräsentative Aussage zu den "meisten Menschen" treffen zu können.
Mindestens mir bist Du jetzt also schon mal (wenn auch virtuell) begegnet, die eine völlig andere Auffassung zu diesem Thema hat und rein persönlich lehne ich Poly für mich ganz entschieden ab. Dabei sollte ich doch auch das "gewisse Alter" erreicht haben, um "gewisse Dinge für mich erkannt zu haben"...

Inwieweit das monogame Leben innerhalb einer Beziehung - und darum geht es - , oder eine Polykonstellation ERFÜLLEND ist, das ist allerdings eine völlig andere Frage und mag jeder für sich selbst entscheiden. Hier dürfen wir übrigens als Randgruppen der Lesben, BDSM-Anhänger, oder generell Andersdenkende alle sehr dankbar sein, nicht in einem totalitären System leben zu müssen.

Dir sei von Herzen Deine Lebensweise gegönnt, ebenso wie ich meine Präferenzen bevorzuge.
Was uns eint, ist die Erkenntnis der Vergänglichkeit.

Das meint...
Devote Sehnsucht
*******elle Frau
2.246 Beiträge
Hallo DevoteSehnsucht,

natürlich will ich dir deine monogamie nicht absprechen, wenn du eine Partnerin findest, freue ich mich sehr für dich und wünsche dir nur das Beste.

Wenn du dich mit dem Thema polyamorie und monogamie mal auseinander setzt, ist das eigentlich nur das nächste was nach gleichberechtigtung ruf, wie vor 40 - 50 jahren die Homosexualität. Denn dort wo monogamie gefordert wird, wird Homosexualität und polyamorie verteufelt.

Denk einfach mal drüber nach. Oder wir lesen uns in 50 Jahren wieder. *hutab*

Wünsche dir noch ein schönes Wochenende.
********2010 Frau
860 Beiträge
Gruppen-Mod 
Als Moderatorin
finde ich es sehr gut, dass man sich in dieser Gruppe auch mit sehr unterschiedlichen Sichtweisen normal austauschen kann. Und jede ihren eigenen Lebensstil ausleben kann.

Wir leben vom Austausch, müssen aber nicht den Austausch leben....
*my2cents*
********2010 Frau
860 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist es wirklich so das die meisten homofrauen Angst und Ekel vor Männern haben?

Ob das die meisten sind kann ich nicht beurteilen.
Da ich auch mit Männern spiele, ist dieser nicht unbedingt das Ausschlusskriterium.

Mein Sicherheits- und Sympathiegefühl entscheidet, ob ich die Frau in diesem Fall in den eigenen vier Wänden besuchen würde.
Dies entscheide ich in einem vorherigen Kennenlernen auf neutralem Boden.
**********su_hh Frau
86 Beiträge
Monogamie und Homosexualität...
Lady Kölle, hier bin ich nochmal... *g*

Du schriebst:
"Denn dort wo monogamie gefordert wird, wird Homosexualität und polyamorie verteufelt"

Auch das sehe ich völlig anders, denn Monogamie hat nun rein gar nichts mit Homosexualität zu tun. Im Umkehrschluss wäre ich demzufolge nämlich ENTWEDER monogam ODER lesbisch.
Dem ist selbstverständlich nicht so, dafür stehe ich höchstpersönlich als lebender Beweis...

Allerdings schließt Monogamie die Polyamorie aus und umgekehrt.
Doch deshalb müssen Gegensätze nicht gleich "verteufelt" werden, denn das wäre reine Polemik.
Vielmehr stellt sich an dieser Schnttstelle die Frage der gegenseitigen Toleranz, doch das ist wieder ein ganz anderes Thema...

Für mich gilt:
Poly lehne ich für mich persönlich ab, OBWOHL ich lesbisch bin. Dennoch gibt es sehr freundschaftliche Kontakte zu polyamorösen Frauen - übrigens ganz ohne "Verteufelung"...

Nun wünsche ich Dir, Deiner Frau und allen weiteren Damen ein Super-Wochenende!
Devote Sehnsucht.
********rubi Frau
789 Beiträge
DevoteSehnsucht
Polyamorie schließt keine Monogamie aus. Es müssen doch nicht alle Partner polygam sein.
Einen anderen Menschen würde ich auch nicht dahingehend fremdbestimmen wollen.
Die Einschränkung der Liebe gilt nur für Monogamie.
Jeder kann sich natürlich einschränken wie er möchte. Ggf. liegt es auch an den eigenen Fähigkeiten.

Ich möchte aber lieber zum Thema zurück kommen, denn dieses setzt mehr als 2 Menschen voraus.

@an alle

Auch ich habe ein ähnliches Problem. Ich sehe mich als pansexuell, d.h. für mich kommt es auf den Menschen an. Grundsätzlich gehe ich auch nur Beziehungen mit Gefühlen ein.

Ich habe mich für 24/7 entschieden und lebe deshalb in einem Herrschaftshaus (private Location).
Wobei ich den Hausherren nicht als Partner sehe, denn er akzeptiert nur Herrinnen als Partner auf gleicher Augenhöhe.
Oft lebt auch eine zweite Sklavin auf meiner Etage, derzeit bin ich aber ohne "Schwester", was ich auch sehr vermisse.
Auch ich habe das Problem, dass mich Herrinnen nur sehr zögerlich besuchen, auch wenn ich versichere,
dass wir uns völlig alleine treffen, ich eine feste Beziehung zumindest als Freundschaft+ wünsche.
Sie völlig autark die gleichen "Rechte" an mir hätte.

Sklavinnen haben da bei weitem nicht diese Hemmschwelle.
auch bei mir gibt es diese Offenheit....
....mit einer Frau sein zu können, wenn sie noch einen Mann neben sich hat........


Auch im sexuellen, z.B. im FFM habe ich kein Problem, so lange der Mann kein sexuellen Kontakt zu mir will und / oder sucht......


Doch bisher waren immer meine Erfahrungen, das die Männer immer Sex mit beiden Frauen wollten........sie sind eben mit ihren Phantasien voll und fühlen sich selbst bestätigt und eben als ein richtigen Mann, wenn sie zwei Frauen befriedigen können und für sich dann erobern können........und meist ist das dann auch die Forderung, das der Mann mit beiden Sex haben will......bzw. die Frau von ihm wird als "Lockmittel" genutzt, damit der Mann sich dann mit fremder Haut und Körper vergnügen kann......bei Paaren muss man da schon sehr gut hinsehen.....und wenn bei der Frau "bi-interssiert" steht, bestätigte sich meist das auch, das sie das "Lockmittel" war.......


Generell sehe ich auch den Menschen.....und doch habe ich meine Grenzen.....
ich mag auch den Sadismus eines Herrn erleben....doch eben nur den Sadismus und keine sexuellen Handlungen und Kontakt.........


Ich, als passiver Part, genieße dann auch den Sex zwischen dem Mann und der Frau zuzusehen oder zusammen mit dem Mann die Frau dann zu verwöhnen und zu dritt auch sich Arm haben und die Wärme fühlen......da gibt es auch kein sexuellen Kontakt vom Mann zu mir......



Doch im allermeisten Fällen gehört bei den Männer oder / und Paaren immer auch das sexuelle im BDSM / SM........ bei mir ist das nicht so.....

BDSM hat bei mir nichts mit sexuellen umd SM zu tun......doch viele Männer sehen das eben anders, besonders diese, die Swinger sind....





Was ich auch erfahren habe, das viele Männer meinen, das, wenn man eine offene Art hat als Lesbe, dann im Grunde gar nicht richtig homosexuell sei.........da musste ich mich auch schon oft erklären und verteidigen....echt traurig !!



ich selbst kann in einer Beziehung nur Monogamie leben....und doch kann ich auch mit einer Polyamor Frau zusammen sein......und gemeinsam den Weg gehen, der dann sich individuell entwickelt.....


Lieben Gruß

Kamali

*knicks*
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