Partys / Location

Moin, in Hamburg gibt es zweimal im Jahr die Master&Mistress. Das ist eine strikte BDSM-Veranstaltung, die für alle Geschlechter und alle Konstellationen offen ist. Ich mag sie sehr und würde sie auch weiter empfehlen .
Andere Veranstaltungen dieser Art kenne ich noch nicht.

Lieben Gruß aus Hamburg ,
Snake

Am nächsten Samstag im Bedo da gehe ich auch mit meiner Sklavin hin.
Ist auch nicht weit von euch, Dortmund.

Nach meiner Erfahrung sind alle jene heteropartys okay, die sich an weibliche doms mit männlichen subs richten. Auf allen anderen habe ich fast immer das berühmte eine Ereigniss was mindestens irgendwie nervig war.
Das Bedo bietet viele sepaées in einer eher isolierteren athmosphäre. Für die, die sowas mögen, ist das auch ne Lösung.

Leider gibt es den Ladys Circle im Sadasia wohl nicht mehr.

Im Sadasia Ladys Circle ....
Das war immer sehr gut!

Leider nein, auf der CFnm im Catonium ist Frau/Frau nicht zugelassen, weil es angeblich das Kopfkino der (zahlenden) MaleSubs kaputt machen könnte. In dem ist die Frau der dominante führende Part und deshalb soll es keine Frauen auf der Party geben, die sich ebenfalls in die submissive Rolle begeben. Find ich persönlich auch doof, ist aber nicht zu ändern.
Auf MaleDom Partys möchte ich gar nicht gehen, egal ob oben oder unten, ich mag MaleDoms einfach nicht besonders...

Ich bin schon auf vielen Femdom Partys mit meinen Subbies gewesen. Ich gehe dahin wo es auch gewünscht ist.

Ziemlich hart was das Catonium da von sich lässt und ich finde es sogar ziemlich homophob.
Das bedo hatte auch son knastevent, wo im konzept vorgesehen war das sub immer von allen angefasst werden darf, ausser das du halt "bi" per armband ausschliessen konntest. Der "enorme" Aufwand auch hetero auch per armband auszuschliessen war natürlich unzumutbar. Aber natürlich, kommen dürfen wir schon.
Das ist aber alles was ich aus der region hier an mist kenne.
Dark desire e. V. Und lady kira finde ich hingegen recht nett.

Wir hatten uns damals sehr üver das event gefreut. Der Beschreibungstext klang auch anfangs toll. Bis eben zu diesem Punkt. Wir haben den Veranstalter angeschrieben, der sich dann unfreundlich/unverständlich gab. Kein hetero? Wer kann sowas schon wollen!

Kira hat zudem immer ein offenes Ohr für ihre Besicherinnen. Wenn irgend etwas ist, kann man immer zu ihr gehen.
Manches ist für sie zwar wg der perspektive unverständlich, aber das ist okay. Die menschen und die lebensrealitäten sind eben verschiedene.
Sie achtet immer sehr darauf das klar ist das "keine männer" extra betont wird, so es nötig ist (wie zb auf der sklavenversteigerung).

Aber auch sie macht Partys die Subfrauen explizit ausschließen. Wenn es eine Femdom Party ist.
Es kommt halt Immer auf die Party an.

Bitte was? Sorry, ob oben oder unten, auch als Sub muss ich mich nicht von jeden angrabbeln lassen, wenn ich das nicht möchte! Auch auf einer BDSM Veranstaltung mit Machtgefälle gebe ich an der Tür nicht alle meine weltlichen Rechte ab... Wer mich anfasst ohne, dass ich das will und es auch nach Ermahnung nicht lässt, fängt sich eine... Da spielt es dann auch keine Rolle ob bi, hetero oder homo.

Wie schon oben beschrieben, es gibt ja genau deshalb spezielle Events, manche sind streng ausgelegt andere weniger. Wenn man gewisse Dinge nicht will, muß man nicht hingehen, oder kommt erst gar nicht rein.
Ich würde ja auch nie verlangen auf eine O Party zu wollen.

Bei dem Knast Event an dem ich teilgenommen habe, war die voraussetzung für die Gefangenen, das alle Wärter mit ihnen spielen, also auch Männer mit Männern. Das heißt ja dann genauso Hetro Männer durften genauso draußen bleiben, wie Lesben.

Andere Veranstaltungen haben andere Regeln. Wo ich mich nicht wohlfühle gehe ich nicht hin. Es gibt genügend normal SM oder Fetisch Partys die keine Vorgaben machen.

Partys mit Vorgaben sind ja in Ordnung und ich mag strikte Veranstaltung auch sehr gerne. Bisher war ich nur aktiv auf solchen. Aber ob Regeln oder nicht, die Einvernehmlichkeit darf m.E. nie außer Acht gelassen werden. Man kann vor der Veranstaltung nicht wissen, ob man dort auf einen Menschen trifft, von den man nicht bespielt werden möchte. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung. Zu verlangen, dass man es selbst in dem Fall müsse, finde ich anmaßend... Verhaltensregeln sind was völlig anderes, denen sollte man sich schon beugen, aber alles was Intimitäten angeht darf man nicht erzwingen! Tabus sollten bspw. immer eingehalten werden. Die CFnm und die Master&Mistress im Catonium haben auch Regeln und trotzdem kann und darf niemand zu etwas gezwungen werden, was er nicht will. Von vornherein Menschen von der Veranstaltung auszuschließen, weil sie mit ein oder zwei Regeln nicht konform sind halt ich für diskriminierend. Jeder Mensch ist anders und solange das Grundkonzept für alle passt und eingehalten wird ist doch alles gut... Ich bin Wächterin auf einigen strikten Partys im Catonium und würde nie jemanden anfassen oder bespielen, der*die das nicht möchte. Macht mir dann ja auch keinen Spaß...

Du hast recht, lady koelle, kira hat auch ein femdom Event was subfrauen ausschließt. Das konzept des events ist aber ein anderes als ihre andere femdom party die subfrauen ausdrücklich mit einschließt.
Ich weiss nicht genau in was sich die events unterscheiden, aber die intension ist mir hier wichtig. Ausserdem ist kira die ideengeberin zum ladys circle, ihre intension wird also kaum heteroarroganz noch homophobie sein.
Aber ich hab den Grund ggf nicht deutlich genug geschrieben. Immerhin weiss ich ja nicht mal ob der veranstalter im Catonium auch einen event hat, der homofreundlich ist.
Und klar, man muss nicht hingehen. Ist auch alles okay, wenn Alternativen da sind und die intension des veranstalters stimmt.

Guten Abend!
Suche für den Zeitraum 07.11. - 09.11. eine BDSM Veranstaltung. Am liebsten Nähe HH ansonsten einfach eine empfehlenswerte. Danke!

Danke @SunshineLady84!
Ich war drauf und dran einen eigenen Thread mit ganz ähnlicher Fragestellung zu eröffnen, da habe ich diesen hier gefunden.

Wisst ihr, ob es aktuell reine Frauen-BDSM-Partys gibt?
Bis jetzt habe ich gern Frauenswingerpartys genutzt um zu spielen, aber das ist suboptimal.
Bei Femdomveranstaltungen ist die Frage, wie oben reichlich besprochen, ob weibliche Subs zugelassen werden. Schwierig.
Auf Veranstaltung mit überwiegend Maledom/Femsub-Paaren habe ich/haben wir bis jetzt leider oft negative Erfahrungen gemacht. Für mich habe ich daraus gelernt, dass ich auf sehr großen Playparties nicht mehr spiele bzw mit einer Gruppe lieber Menschen hingehe und wir unsere eigene kleine Runde aufmachen.
Auf kleineren Events ist es oft unkomplizierter. Ich suche solche Veranstaltung dann explizit aus, schaue wer dort ist, hole mir Rezensionen ein usw. So hatten wir schon wunderschöne Spielabende!

Trotzdem bleibt dieser Traum mal eine reine Frauenplayparty zu besuchen. Dafür würde ich auch weit fahren bzw. selbst eine veranstalten.

Aktuell gibt es wohl keine...

....ich bin ein wenig erfeut/erstaunt das es dochnoch interesse an 'reinen' Playpartys gibt.. Wo doch alle eher auf die sexpartys gehn.

Wie ist den da so das allgemeine Interesse an einer Playparty? Und vorallem: eher am we oder auch in der Woche? (so als ehemalige Veranstalterin die überlegt mal wieder was zu starten)

Mich interessieren reine Playpartys tatsächlich mehr. Da es keine gibt, nehme ich halt mit Swingerpartys Vorlieb. (Mit den richtigen Leuten sind die auch super.)

Ich denke am Wochenende wäre sinnvoller, da unser 'Interessentenkreis' kleiner und weiter verstreut sein dürfte. Eine Playparty am WE lässt sich leichter mit einem kleinen Ausflug verbinden, unter der Woche schränkt örtlich sehr ein.

Am 29.2. in Essen gibt es eine gute und vielversprechende Veranstaltung!
Ich hoffe mal einige von euch dort zu sehen!

Ich ergänze mal mit dem entsprechenden Link
Boundles - BDSM-Lesben: 29.02.2020 Essen (NRW)