„Ich liebe das Spiel mit dem Mindfuck.
Man bleibt unberechenbar auf eine Art die sexy ist. Allerdings muss mein Gegenüber auch offen dafür sein, man muss sich kennen lernen.offen kommunizieren, damit man nicht aus Versehen etwas negativ triggert, das kann schnell nach hinten losgehen .
Das trifft vielleicht nicht auf dich zu - aber ich finde es sehr schade, wenn mein Gegenüber aus Sorge vor Triggern übervorsichtig ist. Ich habe den Eindruck, dass gar nicht so wenige Menschen sich und ihren Phantasien vor lauter SSC, Triggern und Co. ganz schön im Weg stehen.
Ich meine, wir sind alle erwachsene Menschen und mit etwas Menschenkentniss stellt man ja idR recht schnell fest, ob jemand eher einer psychologischen Behandlung als eines ordentlichen Mindfucks bedarf 😉.
Alles andere ist eben das Leben - und da wird es immer Situationen geben, die in einem nicht nur geil-kribbelige Angst oder Scham, sondern auch mal strange oder ungute Gefühle auslösen. Aber solange man ein halbwegs gefestigter Mensch ist, lässt sich das ja meist mit Kuscheln, einem warmen Getränk auffangen und hängt einem eben vielleicht auch noch eine Weile nach. Aber dann ist das möglicherweise auch etwas, das auch in einer anderen Situation getriggert worden wäre und etwas, das man für sich ohnehin reflektieren und abschließen sollte.
Ich persönlich plädiere jedenfalls zu mehr Mut beim Mindfuck. Der ist ohnehin meine liebste Spielart *Meaw*.
Aber vielleicht sehe ich das auch zu einfach und andere submissve Menschen sind entsetzt von meinem Beitrag 🙈