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Rubens & deren Liebhaber
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Come together

Come together
Ich hole mal (aus Selbstschutz) ein wenig aus.
Mir liegt es vollkommen fern zu werten. Also sich hier aufzuregen ist wie bei Monopoly reich zu sein.
Mein BDSM kommt ohne Dogma aus. Kein schwarzes Buch, okay?

Im Umgang mit Gören (oder wie immer sich jemand nennt) fiel mir auf des sie aufgrund zweierlei Umstände so waren wie sie waren.
1. Sie hatten ein Vertrauensproblem zu ihrem Dom/Top/Master usw
2. waren zum Teil verkappte dominante Masochisten
3. war der Dom/Top/Master einfach zu schwach

hohoho - ja, ich weiß. Allen mit spontan einsetzender Schnappatmung rate ich zu einem kurzen Spaziergang oder einer Tasse Kamillentee.
Kann ja nicht sein das in einer Gruppe Porovokateure die Provokation (die eigentlich keine ist) nicht gefeiert wird.
Und an alle männlichen Mitstreiter: Nein, ich stelle eben nicht Euer Standing in Frage. Schließlich kenne ich Euch nicht mal.

Kann mir jemand meine Fragen beantworten?
*******019 Frau
2.425 Beiträge
Zitat von ****urm:
Im Umgang mit Gören (oder wie immer sich jemand nennt) fiel mir auf des sie aufgrund zweierlei Umstände so waren wie sie waren.
1. Sie hatten ein Vertrauensproblem zu ihrem Dom/Top/Master usw
2. waren zum Teil verkappte dominante Masochisten
3. war der Dom/Top/Master einfach zu schwach
Das sind drei Umstände
Ich bin Maso aber nicht dominant
Natürlich vertraut man nicht von Anfang an zu 100% Vertrauen muss wachsen
Darf ein Herr keine Schwäche zeigen ? Wer kann immer stark sein ?
Zitat von *******019:
Darf ein Herr keine Schwäche zeigen ? Wer kann immer stark sein ?
Aber na klar darf er das. Alles andere wäre nicht glaubwürdig
*******019 Frau
2.425 Beiträge
Ohhhh Zustimmung *anbet*
Zitat von *******019:
Ohhhh Zustimmung

Gewöhne Dich dran. Wird Dir bei mir immer wieder passieren wenn Du etwas beiträgst was Hand und Fuß hast. Kann auch konträr zu meiner Meinung sein
*******ce_2 Frau
726 Beiträge
Gruppen-Mod 
So, dann schiebe ich doch einmal kurz mit an....

Zu 1 und 2 schließe ich für mich aus ( zu 100 Prozent )

Zu 3 .... Zu schwach?! Nein.... Eher würde ich sagen, nicht das passende Gegenstück....
Vielleicht einhergehend aufgrund mangelnder / falscher Erfahrungen ....
Hm, ich definiere es für mich einmal so:
Es gehören immer 2 dazu, eine/r der ein wenig frech und listig sein kann und dadurch ein wenig Pepp reinbringt -
Und eine/r der es akzeptiert, mag oder sogar fördert und herausfordert.
“Jeder nach sin mög.....“
Wohldosiert trägt es zur Erfüllung und zum Vergnügen beider bei.
Der eine braucht die gehorsame und unterwürfige Sklavin und der andere genießt die kecke Sub. So einfach ist das.
Oder gibt es nur ein BDSM?
Unterliegt es gar einem Dogma?
Zitat von *******ty18:
Der eine braucht die gehorsame und unterwürfige Sklavin und der andere genießt die kecke Sub. So einfach ist das.

Na eben nicht. Dieser Bogen ist zu weit gespannt. Unterwürfig? Sklavin? *wuerg2*
Gäbe es nur diese zwei Schubladen wäre die schwarze Welt arm
*****ani Frau
55 Beiträge
Meine Antwort ist im Thread Brat / Göre und Liebhaber: Differenzierung zu finden
*******019 Frau
2.425 Beiträge
Ich lasse mich als Brat nicht in eine bestimmte Schublade stecken. Meine Welt ist bunt.Und weil ich nicht soooooo unterwürfig bin lasse ich mir meinen Sklavinnenstatus trotzdem von niemandem absprechen
Ich wollte damit ja nur ausdrücken, dass es 'zig' Varianten gibt und jeder seinen “Spielraum“ selbst finden und ausleben muss/soll/kann
*******019 Frau
2.425 Beiträge
@*******ty18
Ich wollte dir auch nicht auf die Füße treten *bussi*
Zitat von *******019:
@*******ty18
Ich wollte dir auch nicht auf die Füße treten *bussi*

Oh, daß habe ich auch nicht so aufgefasst.
Ich bin gern unterwürfig und gehorsam -
Genauso gern widerspreche ich usw.
Auch ich mag es bunt im “Dark Room“
Ich genieße die Vielfalt.
Merkwürdig das ich an Unterwürfig und Gehorsam keinen Gefallen finde. Wenn sie es tut dann nicht aus Unterwürfigkeit sondern weil sie überzeugt ist.
Ich wähle erwachsene, gebildete und stolze Frauen die auch reflektieren. Ich diskutiere im Alltag auf Augenhöhe bis zu dem Moment wo eine Entscheidung zu treffen ist. Die treffe ich. Mal zu ihren Gunsten wenn sie mich überzeugen konnte. Aber auch zu ihren Ungunsten wenn sie zu schwach in der Argumentation war. Nachverhandelt und gemotzt wird dann nicht mehr
@****urm
Für mich ist diese Diskusion bedendet.
Ich lasse mir weder eine fremde Meinung aufzwingen (nur überzeugen)
noch lasse ich mich anstänkern - oder von Dir beurteilen.
Ich frage mich gerade, ob Du Dich langweilst.
Warum hast Du Dich hier angemeldet, wenn Du mit "Brat" nichts anfangen kannst.
Behalte Du Deine Meinung.....

"Mich gibt's nur so" und mein Herr liebt das kleine freche Ding
****a77 Frau
1.928 Beiträge
Zitat von ****urm:

Kann mir jemand meine Fragen beantworten?

Ich habe keine Frage gesehen...

Aber ich wollte heute abend ja noch was zu deinem "Verstehen wollen" ob nun hier oder bei dem anderen Thread "Differenzierung" schreiben.

Ich denke alleine in den Vorstellungsbeiträgen oder auch anderen Threats hier in der Gruppe wird schon eine große Vielfalt sichtbar.

Ich tue mir schwer damit zu sagen, die einen sind eben Brats- die anderen devote Subs, folgsame Sklavinnen, etc.
Es gibt da vieles dazwischen, nicht nur schwarz und weiß.
Und ich hoffe dass dies immer mehr auch im BDSM Kontext gesehen wird und Akzeptanz findet.

Ich kann so auch immer nur von mir selbst sprechen - und ja, ich bin "richtig" in dem großen Bereich von BDSM. Und das auch gerne auf der "Bottom" oder "passiven" Seite. Diese beiden Begriffe treffen es für mich besser als devot oder sub-missive.
Devot passt für mich wohl auch nicht wirklich. Ich bin weder demütig, noch will ich dienen. Ich stelle auch nicht das wohlergehen meines Gegenüber über das meinige.

Ich mag einfach sehr die Auseinandersetzung, das deutliche spüren von Macht und Stärke beim Gegenüber, ich will Reibung, Kampf (mental wie körperlich), Aufgabe, Hingabe...
• Kurzfassung-


Ich denke dass es für einem Top/Dom/Aktiven Mann deutlich schwerer ist, mit einer "Brat" umzugehen, als mit einer Frau die weniger bis gar nicht aufbegehrt, in Frage stellt, kämpft, "anstrengend" ist..
(zu 3. war der Dom/Top/Master einfach zu schwach)

Ist aber eben auch nicht jedem Manne seins - so wie eben nicht jede Frau dies sucht - Vielfalt eben *g*
- und umgekehrt natürlich - für männliche "Brats", gibts ja sicher auch.


"Im Umgang mit Gören (oder wie immer sich jemand nennt) fiel mir auf des sie aufgrund zweierlei Umstände so waren wie sie waren.
1. Sie hatten ein Vertrauensproblem zu ihrem Dom/Top/Master usw
2. waren zum Teil verkappte dominante Masochisten
3. war der Dom/Top/Master einfach zu schwach"

Liest sich recht negativ...
Und ich kann die Einschätzung/ Annahme nicht nachvollziehen.

Und "wie sie sich nennen"...hmm, für mich ist es eben eine andere Richtung, eine Teil vom grossen Kinky Kuchen, der Versuch, Bezeichnungen für Unterschiede, Facetten, Neigungen zu finden - sich selbst und sich gegenseitig klarer zu "erkennen"...
Zitat von *******ty18:
Ich lasse mir weder eine fremde Meinung aufzwingen (nur überzeugen)

Hast Du nicht auch den Verdacht damit offene Türen bei mir einzurennen?

Zitat von *******ty18:
noch lasse ich mich anstänkern - oder von Dir beurteilen.
Beim besten Willen sehe ich da weder ein stänkern noch gar ein werten. Und Deiner Person schon mal gar nicht.

Zitat von *******ty18:
Ich frage mich gerade, ob Du Dich langweilst.
Warum hast Du Dich hier angemeldet, wenn Du mit "Brat" nichts anfangen kannst.

Wo genau steht das ich mit einer Brat/Göre however nichts anfangen kann? Ich begegne ihnen relativ häufig. Aber ich wil verstehen. Gut, was Du schreibst verstehe ich gerade nicht. Aber hey, dann ist das halt so

Zitat von *******ty18:
Behalte Du Deine Meinung.....

"Mich gibt's nur so" und mein Herr liebt das kleine freche Ding

Solange sie keiner haben möchte behalte ich natürlich meine Meinung. Aber ich verändere sie gern - vorausgesetzt jemand gibt mir einen Grund.
Und Gott bewahre, - an dem Tag wo ich mich in eine fremde Beziehung einmische oder sie gar werte steige ich aus.
Ich gehe immer noch davon aus das Du mich entweder verwechselst oder im Thema verrutscht bist.
Zitat von ****a77:
"Im Umgang mit Gören (oder wie immer sich jemand nennt) fiel mir auf des sie aufgrund zweierlei Umstände so waren wie sie waren.
1. Sie hatten ein Vertrauensproblem zu ihrem Dom/Top/Master usw
2. waren zum Teil verkappte dominante Masochisten
3. war der Dom/Top/Master einfach zu schwach"

Liest sich nur negativ. Das war bisher mein eindruck. Also was liegt näher dies zu hinterfragen. Und wo macht man das am besten? Klar, ich der entsprechenden Gruppe.

Wenn ich eines nicht verstehe, dann ist es ein "leicht angespanntes Verhältnis" zu der Bitte um Aufklärung.
***on Frau
1.582 Beiträge
Guten Morgen,

es hängt schlicht mit den jeweiligen Persönlichkeiten ab und das, was die jeweilige als Erfüllung -empfindet-

Hier geht es weder um schlechte Vertrauens-Erfahrungen noch, dass ein Top zu schwach sei.
Im Gegenteil!

Der Reiz zwischen Tamer und Brat ist nicht die direkte, völlige Unterwerfung. Es ist eher der Sinneskitzel, eine Hingebung als Herausforderung anzunehmen. Es gibt Persönlichkeiten, die genau jene Herausforderungen/Bändigung für den eigenen Kick brauchen.

Mir schrieb mal ein, hier bekannter und achtungsvoll anerkannter Herr in einem intensiven Austausch, dass ich nicht das Fühlen einer reinen Sklavin habe. Richtig!
Es liegt mir sowas von fern und ich könnte es auch nicht voll und ganz mit meinem Empfinden vereinbaren, stets unterwürfig zu sein. Das wäre ein Selbst-Trug!

Es gibt verschiedende Empfindungen einer Devotion.
Devotion sollte daher niemals in fertige Muster gedacht sein. Genau dann beginnen oftmals im Großteil der BDSM/SM Welten die fatalen Denk und Handlungsmuster! Es werden Persönlichkeiten in ein Muster gepresst und auf Zeit wird sich gewundert, warum diese - bequemen - Muster zerbrechen!

Warum sich auch die Zeit nehmen, eine neue Persönlichkeit zu erfassen?! tz

Im Naturell liegt eher das keckfrech Verspielte, verbunden mit einem wachen Geist. Genau dieses ist die Essenz zwischen Tamer und Brat. Beide wollen und brauchen ein achtungsvolles aneinander Reiben, um sich zu ergänzen.

Dieser schön entwickelnde Weg, der schafft doch erst ein -immerwiederneuentdecken- *zwinker*
Eine erfüllende Bemühtheit, gebändig und doch frei-fühlend.


Nun, schlemhafter @****urm , hast du genug geforderte Reibungen bekommen.
Für deine keck versteckten Frechheiten sollte man dich packen, zu Boden werfen und dir deine Flausen für -einen- Moment austreiben!
Betonung auf - einen Moment -
Was wärest du ohne deine ständigen Flausen?! hehe

Mit diesen Gedanken sind hier nun hoffentlich einige Reibungs-Punkte geklärt. *zwinker*

Euch einen entdeckunsgreichen Tag. *sonne*


knuffknuff
Caron

*happy*
@***on
Warum nicht gleich so? Ist man versucht zu sagen wenn man Deinen Beitrag liest.
Jetzt gehe ich entspannt in den Tag und versuche mich diesem Thema aus Deinem Blickwinkel heraus zu nähern.

Du hast etwas gut bei mir *hutab*
*******ght Paar
4 Beiträge
Zitat von ****urm:
Come together

Im Umgang mit Gören (oder wie immer sich jemand nennt) fiel mir auf des sie aufgrund zweierlei Umstände so waren wie sie waren.
1. Sie hatten ein Vertrauensproblem zu ihrem Dom/Top/Master usw
2. waren zum Teil verkappte dominante Masochisten
3. war der Dom/Top/Master einfach zu schwach.

Sie schreibt:
Nun, nachdem ich keine Ahnung habe, wie deine Stichprobe war und wie intensiv du Einblick in die jeweiligen Beziehungen hattest, spare ich mir die Schnappatmung und nehme es als deinen Eindruck erst mal an.

zu 1) Ja das kommt vor und bei einem Vertrauensproblem oder Angst der Sub kommt es meiner Erfahrung nach dann manchmal zu „leading from the bottom“. Das ist aber eine andere Dynamik als ich sie als „rebel princess” (unsere Bezeichnung für das was als „Brat” verstanden wird) spiele.

zu 2) Gibt es sicher auch. Trifft auf mich jedoch beispielsweise nicht zu.
Ja, ich bin im Alltagsleben ein sehr dominanter Mensch, führe im Beruf und kann das gut und mache es gerne. In meinem Sexleben möchte ich jedoch gerne die Kontrolle abgeben, aber ich bin nicht unterwürfig sondern unterwerfbar. Und zwar auch durch körperliche Überlegenheit aber richtig interessant finde ich ein geistiges Duell. Ich bin mir sicher, dass ich unterworfen werden will, das muss mein Partner nur jedes Mal aktiv tun.

zu 3) Hmm schwierige Frage. Viele würden meine Dynamik von außen vielleicht auch so sehen. Man merkt das an den Blicken und Kommentaren. Ich persönlich amüsiere mich inzwischen immer darüber, in dem Wissen, dass ich die meisten dieser Leute zum Frühstück verputzen könnte, wenn ich wollte (und man den körperlichen Aspekt bei vielen mal außenvor lässt).
Aber ein Partner, der mit mir auf intellektuell-spielerischer Ebene nicht mithalten könnte, würde mich langweilen und ich würde nicht spielen. Daher ist der Partner, den ich habe und der das hervorragend kann, nicht zu schwach für mich sondern im Gegenteil ein hervorragendes Match, das tough „getestet“ wurde.

Nach meinen Erfahrungen (sehr kleine Stichprobe und noch kleinere Anzahl, in die ich tiefen Einblick habe), sind Brats wie alle Menschen höchst individuell. Ja, es kann auch in einer Brat-Tamer Beziehung alles vorkommen, was du oben schreibst, ist aber meiner Erfahrung nach nicht die Regel und nicht das, was das Spiel und seinen Reiz ausmacht.
Zitat von *******ght:
Nun, nachdem ich keine Ahnung habe, wie deine Stichprobe war und wie intensiv du Einblick in die jeweiligen Beziehungen hattest, spare ich mir die Schnappatmung und nehme es als deinen Eindruck erst mal an.

Berechtigte Frage und leicht zu beantworten. Wie bereits erwähnt nannte man diese Damen früher Krawallsub und ausserhalb des Kontext Flintenweiber. Meine "Beobachtungen" und Fragen resultieren aus Erfahrungen der letzten 30-40 Jahre. Teils aus dem befreundeten Umfeld, teils selbt erlebt. Wie gesagt - dieses Thema Brat begegnet mir immer wieder. Nur das man sich früher keinen Begriff anheftete.
Im Laufe vieler Diskussionen zu dieser Thematik im Off ergeben sich sogar noch etliche Denkansätze die ich noch gar nicht genannt habe.
Aber nach meinen Erfahrungen hier in der Gruppe behalte ich die mal besser für mich. Es ist schon witzig zu sehen das Menschen die Provokation und Kritik quasi als Programm vor sich hertragen genau damit nicht umgehen können. Respekt für alle die sich einem solchen Thema
ernsthaft und seriös stellen (siehe Beitrag @***on)
Lieben Dank @*******ght
******r_s Frau
291 Beiträge
Ich kann die oben genannten drei Punkte nicht verneinen, kann aber für mich persönlich sagen, das sie auf mich/uns nicht zutreffen

Wie @*******ght schon so schön beschrieb bin auch ich (wohlgemerkt in meinen braty Phasen) unterwerfbar und das sehr gerne, aber nicht unterwürfig.

Ich bin in erster Linie frech, aber auch ganz lieb, wenn mir meine Schranken aufgezeigt wurden. Ich möchte aktive Dominanz, die mich immer wieder unterwirft, manchmal sogar freche Allüren schon im Keim erstickt und mir somit körperliche und mentale Überlegenheit aufzeigt.
Ich kann sehr hingebungsvoll und folgsam sein, aber eben nur wenn ich in meinem Kopf auch das Gefühl habe, das der gegenüber es "verdient" hat/ "wert" ist

*blume2*
****a77 Frau
1.928 Beiträge
Zitat von ****urm:

Aber nach meinen Erfahrungen hier in der Gruppe behalte ich die mal besser für mich. Es ist schon witzig zu sehen das Menschen die Provokation und Kritik quasi als Programm vor sich hertragen genau damit nicht umgehen können. Respekt für alle die sich einem solchen Thema
ernsthaft und seriös stellen

Es wäre schön, wenn du solche (für mich) negative wertenden Verallgemeinerungen lassen könntest. Das Thema erfordert schon eine gewisse Feinfühligkeit *blume*
Zitat von ****a77:
Es wäre schön, wenn du solche (für mich) negative wertenden Verallgemeinerungen lassen könntest. Das Thema erfordert schon eine gewisse Feinfühligkeit

da bin ich vollkommen bei Dir. Nur verstehe ich das nicht als Einbahnstrasse *g*
Wenn ich zB mit einem Stino kontrovers über SM diskutiere entscheidet die Bereitschaft zur Diskussion ob man theoretisch bleibt oder persönlich wird.
Ich unterscheide zwischen Kritik an einer Person oder Kritik an seinem Verhalten. Und für beides sehe ich keine Veranlassung. Was Du als Provokation empfindest ist für mich das kritische Auseinandersetzen mit einem Thema welches mich zu gleichen Teilen fasziniert und ab und an nervt. Aber das betrifft mein persönliches Umfeld.
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