Langeweile und Aufregung: Eine Bratty Geschichte
"So ein Mistwetter", sagte ich lapidar zu dir. Du nicktest nur und ich konnte die Monotonie, die ich in meinem Kopf spürte, auch in deinem Gesicht sehen. Wir sahen einander an. Ich stellte mir vor, wie jemand uns sehen würde, an Langeweiler denken würde. Da musste ich grinsen, denn wir sind vieles, aber nicht eintönig. Ich sah ein Blitzen in deinen Augen, als du spitz meintest: "Was grinst du denn so blöde?". Ich ging einen Schritt auf dich zu, zog dich dann nahe zu mir heran und erwiderte: "Für's intelligente Grinsen hat dein Spruch leider nicht gereicht" und küsste dich. Meine Lippen trafen auf deine, mit Erwartung, Spannung und Vorfreude. Wir küssten uns intensiv. Du nahmst dabei meine Unterlippe in deinen Mund und uns massierteste sie mit deiner Zunge und deinen Lippen."Mmmmm", summte ich und genoß unseren Moment der Zweisamkeit. In dem Moment und ohne Vorwarnung bissest du fest (aber nicht zu fest) auf meine Lippe zu. "Awa!" entfuhr es mir, "mwlas mwlos!". Aber keine Reaktion, genüßlich hieltest du sie weiterhin zwischen deinen Zähnen fest. Ich kann zwar Schmerzen ertragen, aber einen Kick bekomme ich daraus nicht. Allerdings aus deiner Gegenwehr schon, und das wusstest du natürlich auch. Mit meinen Finger drückte ich nun links und rechts zwischen das Kiefergelenk rein, bis du deinen Mund wieder aufmachtest.
Du lachtest tief: "Hat dir niemand gesagt, dass man Frauen nicht einfach ungefragt küsst?" "Seit wann stört es dich denn, wenn ich was ungefragt mache" "Seit gerade eben" und du streckteste mir die Zunge entgegen.
"Na warte" und wollte dich gerade packen, aber du entwischteste mir und liefst zum Wohnzimmer. Ich spurtete hinterher so schnell ich konnte, erwischte dich aber erst bei der Couch - wo du wohl absichtlich etwas abgebremst hattest, aber das würdest du nie zugeben - und packte dich beim Laufen, so dass wir beide das Gleichgewicht verloren und mit voller Wucht auf der Couch landeten. Ich packte deine beiden Arme an den Handgelenken und hielt sie dann mit einer Hand fest, um dich mit der anderen zu kitzeln, während ich auf deinen Oberschenkeln saß. Du hasst es einerseits gekitzelt zu werden, aber gleichzeitig liebst du auch den Machtverlust dabei. Du lachteste und protestierteste, und versuchtest mich dabei abzuwerfen. Das gelang dir zwar nicht, aber du konntest trotzdem einen Arm losreissen. Dein Versuch, mich mit dem freien Arm runterzuwerfen, funktionierte zwar nicht, aber mit deinen langen Fingernägeln konntest du einmal quer über meinen Rücken kratzen, bis ich dich wieder einfangen - und mit dem Kitzeln weitermachen - konnte.
Immer wieder konnte ich dabei nicht beide Handgelenke halten, und bekam deine katzenhafte Gegenwehr zu spüren. "Dann halt Plan B", lachte ich, und ließ beide Hände los. Mit der linken Hand kitzelte ich dich weiter, während meine Tabatière der rechten Hand (Mulde zwischen Daumen und Zeigefinger) anfing, gegen Deinen Hals direkt über dem Kehlkopf zu drücken. So blieb dein Kopf weiterhin mit Blut versorgt, aber die Atmung viel dir sehr viel schwerer. Und während ich so auf deine Trachea drückte, wurdest du ruhiger und die Gegenwehr geringer. Ich wartete noch einige Sekunden, bis du ruhig unter mir lagst, und ließ wieder los. Tief atmeste du ein und aus, während dein Puls und dein Körper sich wieder etwas beruhigten. Ich nutzte die Gelegenheit und zog dich hoch und drückte dich gegen die Wand. Ich lächelte dich an und legte meine Hand wieder auf den Hals, nur ein fester Griff ohne zuzudrücken und küsste dich wieder. Das Raufen mit dir hatte mich ganz wuschig gemacht und ich fühlte mich so sehr verbunden, so sehr zu dir gezogen... dass ich meine Hand senkte. Mit einem Lachen drückteste du mich weg, und sagtest "Und jetzt" - und schon wieder die Zunge, die du in meine Richtung strecktest.
Also bückte ich mich, zog deinen Bauch mit meinem rechten Arm auf meine Schulter und hob dich auf. "Tja, dann... Wird es jetzt sehr spannend für dich". Ich trug dich nun ins Schlafzimmer auf meiner Schulter, unterwegs packte ich noch den Rucksack mit den Seilen. Ich warf dich aufs Bett, legte die Seile auf dem Boden zurecht, und zog dich dann mit zu mir runter. Den Bambusstock noch unter dem Bett hervorgeholt, ahnst du schon ein wenig, was auf dich zukommt. Die Unterarme und die Oberarme waren schnell zusammengeschürt, und mit deinen Händen weg aus der Gleichung konnte ich nun etwas ruhiger arbeiten. Ich zog dich an den Haaren langsam nach oben, so dass du in der Zeit gut aufstehen konntest. Dann band ich die Bambusstange an deine Unterschenkel, um diese zu spreizen. Um deinen Bauch schnürte ich fest ein Seil, was an die Stange gebunden wurde und leider so kurz war, dass du nicht mehr gerade stehen konntest. So unbequem es auch war, es erfüllte wie immer seinen Zweck, du wurdest ruhiger und ruhiger, konzentrierteste dich auf die Unbequemlichkeit und die beginnenden Schmerzen, die du in deiner Position fühlteste. Immer wieder zog ich dich an den Haaren auf deine Zehenspitzen und hielt dich dort für bis zu 30 Sekunden - dank deiner vielen Balletstunden und -trainings konntest du da gut mitgehen. Immer mehr kamen wir so in einen Rhythmus rein, und die Anstrengung und Körperspannung stand dir ins Gesicht geschrieben. Noch ein paar Mal hoch und runter, dann löste ich das Seil und "erlöste" dich, allerdings bewegte ich während du mit der Bambusstange weiterhin gespreizt da standest, dein Oberkörper nun nach vorne auf das Bett. Um dich restlos in den Subspace zu bugsieren, fing ich nun an mit der blossen Hand deine Hintern zu spanken, was mich unheimlich erregte, dich zu sehen, wie du mit jedem Schlag erzitterste.
Und da war es wieder. Deine Hingabe, die animalische Erregung, der Anblick deines gebundenen Körpers. Alle Langeweile und Eintönigkeit war verflogen, geblieben war dein gespreizter, roter Po der vor mir bebte. Ich hörte auf und berührte dich sanft und zärtlich. Ein sanfter Stöhnlaut zeigte mir, dass wir nun beide soweit waren, unsere Spiele zärtlicher und intimer zu beenden.