Jagdspaziergang
An einem sonnigen Nachmittag ging ich, gekleidet in Jeans und einem seidigen, blauen Hemd, mit dir, in deinem leichten Sommerkleid und cremefarbenen Sandalen, durch unseren Ort am Rande des Waldes spazieren. Die Sonne strahlte warm durch die Blätter der Bäume und tauchte den Pfad in ein sanftes, goldenes Licht. Vögel zwitscherten fröhlich und eine sanfte Brise trug den Duft von Gras, Moos und blühenden Blumen heran. Wir lachten und plauderten über die Bücher, die wir gerade lasen, als wir plötzlich auf eine kleine Lichtung stießen. Die Lichtung war umgeben von hohen, majestätischen Bäumen, deren Blätter im Wind raschelten. Du wusstest es nicht, aber ich kannte diesen Ort schon und hab uns absichtlich dorthin geführt.
Ich blieb stehen und sah dich an. "Gefällt dir unsere Zeit zusammen draussen?" - eine Frage, die dich garantiert provozieren würde
Mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen sahst du mich an und sagtest: "Du Langeweiler, wir gehen spazieren und reden über Bücher, was bist du nur für ein Spieser geworden", und strecktest mir daraufhin die Zunge entgegen.
"Tja, da hast du wohl recht. Aber ich hab eine Idee", erwiderte ich und zog meine Lederhandschuhe aus der Hosentasche und zog sie mir an. Du sahst mich verwundert an, bis ich sagte: "Lauf. Ich geb dir 5 Sekunden. 1... 2..." Du blinzeltest überrascht, dann funkelten deine Augen vor Freude. „Du wirst mich nie erwischen!“, riefst du herausfordernd und ranntest los, dein Kleid flatterte hinter dir her. Da ich den gepflasterten Weg zurück aus der Lichtung blockierte, liefst du so schnell du konntest in den Wald.
"3... 4... 5..." - ich lachte und folgte dir, meine Schritte leicht und schnell. Du huschtest geschickt zwischen den Bäumen hindurch, deine Sandalen, sicherlich nicht die beste Wahl für einen Waldlauf, hinterließen leichte Abdrücke im weichen Waldboden. Dein Lachen hallte zwischen den Bäumen wider, während du dich von einem Baum zum nächsten schlängeltest.
Plötzlich, als du dich umdrehst, um zu sehen, wie nah ich dir war, stolpertest du über eine herausragende Wurzel. Du fielst nach vorne und landetest lachend auf dem Waldboden, dein Kleid wurde dabei etwas schmutzig und bekam einen kleine Riss am Rock ab. Immer näher kommend hörtest du mein fieses Lachen.
"Du Arschloch", riefst du, während du dich langsam wieder aufrichten wolltest, "wenn ich das gewusst hätte, hätt ich mich anders angezogen!"
Während ich immer noch finster lachte und mich zu dir hinunter beugte, um dir aufzuhelfen, gabst Du mir eine Ohrfeige. Damit hätte ich zwar bei dir immer rechnen müssen, aber ich war kurz verduzt, und du nutztest die Chance, wieder von mir wegzulaufen.
"Alles ok, du Schwächling?" hörte ich dich laut lachen. Meine Wangen warleicht gerötet. „Ja, nur mein Stolz ist ein bisschen verletzt. Vielleicht sollte ich dich jetzt ein bisschen langsamer fangen..?“, als ich die Verfolgung wieder aufnahm. Mein Blut war nun in Wallung, und meine Lust auf die Jagd und dich niederzuringen war nun höher als je zuvor.
„Vielleicht“, antwortetest du schelmisch, „aber das heißt nicht, dass ich es dir leicht machen werde!“ Du ranntest noch schneller als vor. Ich setzte dir nach, Adrenalin pumpte durch meine Körper, und ich konzentrierte mich. Der Wald wurde dunkler, die Bäume standen enger. Du wagtest es deswegen nicht nochmal zurückzuschauen, was deine Angst und Erwartung auf den unvermeidlichen Punkt, wo ich die einholen würde, nur noch weiter steigerte. Schließlich, mit einem letzten energischen Sprint, sprang ich vor und erwischte dich an der Taille. Im Fallen drehte ich mich, sodaß du leicht auf mir landen würdest, und das Moos am Waldboden stoppte meinen Fall relativ sanft.
Mit rasendem Puls drückte ich dich auf den Boden und mit ernster Miene sagte ich zu dir mit tiefer Stimme "Alles erlaubt?" und mit einem Lächeln nicktest du mir zu. Im Aufstehen packte ich deine Haare mit der rechten Hand und zog dich hoch. Wieder aufrecht, erwischte meine linke Hand dich direkt am Hals und ich drückte dich hart gegen den nächsten Baum. Der Riss im Kleid brachte mich auf eine Idee. Mit der rechten Hand zog ich schnell und hart an einem Ende, und das Kleid zerriss daran entlang der kompletten Länge, sodass es nur noch notdürftig an dir dranhing. Deine Luftröhre war immer noch abgedrückt, und da dein Puls selbst noch raste, hattest du fast keine Reserven mehr. Ich nahm die linke Hand kurz weg, und während du gierig frische Luft einatmeste, wirbelte ich dich herum und drückte dich nun von mir wegschauend gegen den Baum.
Ich zog nochmal heftig am Kleid, sodass einer der Träger abriss und ich es nun endlich komplett auf die Seite werfen konnte. Nur mit einem Slip und deinen Sandalen standest du vor dem Baum. Ich presste nun mit meinem ganzen Körper gegen deinen, und nahm deine Brüste in meine Hände und rieb sie gegen die Baumrinde. "Aua! Du Arschloch" und ich lachte in dein Ohr, während ich weiter deine Nippel gegen die Baumrinde drückte und dir dabei in den Nacken biss. Aber deine Hände waren dabei frei - ein schwerer Fehler von mir.
Zack und ich hatte deinen rechten Ellbogen in meiner Flanke und ich stolperte zur Seite. Diesmal war besser vorbereitet und packte dich wieder, bevor du losrennen konntest. Ich drückte dich auf den Boden und fixierte dich mit meinem Fuß, während ich den Gürtel von der Hose abzug. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, und schlug mit dem Gürtel auf deine Po, zuerst noch leicht, aber dann immer härter, bis ich rote Striemen auf deinem Hintern sah. "Du verfickter -aah-- Hurensohn -- ooh aah" presstest du zwischen den Schlägen aus deinem Mund. Nach fünf Minuten war dein Hintern knallrot, und ich nahm den Gürtel und fixierte damit deine Unterarme um die Taille, damit du mich nicht nochmal schlagen würdest.
Ich zog dich an den Haaren wieder hoch bis du vor mir knieteste. Ich knöpfte meine Jeans auf und zog sie runter, und steckte dir meinen Schwanz in den Mund, den du brav für mich geöffnet hattest. "Das ist jetzt meine Belohnung dafür, dass ich dich erwischte habe", sagte ich grinsend, und an den Haaren führend hattest du keine andere Wahl, als mir einen wunderbaren, sabbernden Blowjob zu geben. Und natürlich bekamst du auch noch eine Belohnung für's mitspielen.
Fix und fertig lagen wir schließlich gemeinsam dort im Wald, umgeben von der friedlichen Natur des Waldes. Die Blätter flüsterten über uns im Wind, und für einen Moment schien die Welt stillzustehen, nur für uns beide. Zumindest nur kurz. "Und wie komme ich mit dem zerrissenen Kleid jetzt wieder zurück, Du Schlaumeier" - Eine Unmöglichkeit, diese Rassefrau lange zu beruhigen. "Na, der Gürtel wird es schon ein wenig zurechthalten, und du musst dich halt vorsichtig bewegen. Und ich gehe auf der Seite vom Riss. Wir haben es ja nicht weit zurück zum Auto." - und beim Anblick deiner rausgestreckten Zunge und den verdrehten Augen musste ich lachen - und du mit mir.