In Ekstase, ausgeliefert und benutzt
In einem Kreis sexuell offener Menschen organisieren wir Parties, alle haben in einer Art Fragebogen Ihre Vorlieben eingegrenzt, aber die Gäste die im Mittelpunkt stehen, wissen nicht weiß was sie erwartet.
Ich bin einer dieser Gäste.
Wir treffen uns in unsere übliche Location, ein abgelegenes altes Schloss. Alle sitzen gemütlich im Saal beisammen trinken und essen etwas und sind in freudiger Erwartung.
Die Eingeweihten tuscheln hier und da und werfen den „Gästen“ lüsterne Blicke zu... Ich bin etwas nervös, es ist wie eine Art Vorspiel.
Die Dame des Hauses schlägt auf einen Gong, die Gäste erhalten einen Umschlag und ziehen sich zurück. In meinem Brief steht, dass ich mich komplett entkleiden soll, ich folge dieser Anweisung, was die anderen Gäste machen sehe ich nicht.
Die Dame des Hause legt mir eine Schlafmaske an und führt mich zurück in den Saal. Dort angekommen werde mir Handfesseln um die Handgelenke gelegt, sodass meine Arme nach oben gezogen werden.
Der zweite Gong ertönt, ich spüre wie sich etwas um mich herum bewegt. Ich höre leise Gespräche, dann spüre ich eine Hand auf meinem Po, sie ist warm und ölig und gleitet über meine Rücken. Dann Lippen ganz dicht an meinem Ohr, eine Frau sagt: „Du gehörst uns“ Ich spüre, wie mich die Erregung ergreift und ich eine Errektion bekomme. Ein anmerkendes „Hmmm, sehr schön“ ist zu hören. Mehrere Hände ölen mich ein, ich genieße jede dieser zärtlichen Berührungen.
Ein drittes Mal ertönt der Gong, ich werde gebeten mich hinzulegen, meine Augen sind immer noch verbunden, meine Hände und Füße gefesselt und mit zwei weiteren Gurten, werde ich fixiert. Es vergeht nur ein Augenblick und wieder erklingt der Gong.
Einige Sekunden später spüre ich sanfte Küsse auf meinem Oberkörper, zwei geschickte Zungen liebkosen meine Brustwarzen, mein Körper ist sofort komplett angespannt, aber ich kann mich nicht bewegen, ich zucke immer wieder vor Erregung zusammen. Fast nebenbei spüre ich, wie mein Penis in seiner vollen Pracht geblasen wird, eine kleine Ewigkeit vergeht, als ich spüre wie ich eindringe, ich werde geritten. Immer noch kreisen Finger um meine Brustwarzen, es macht mich verrückt, aber ich kann mich dem nicht entziehen. Ich höre lustvolles Stöhne, spüre, wie die Dame die mich reitet, mit einem Vibrator stimuliert wird. Sie hat einen heftigen Orgasmus und Ihr Unterleib und ihre Beine zittern. In der nächsten Sekunde spüre ich zwei Vibratoren an meinen Brustwarzen, mein Gehirn ist überfordert, ich explodiere oder besser implodiere, weil ich mich nicht bewegen kann. Ab und zu werden meinen Brustwarzen kurze Pause gegönnt, in einer bemerke ich, dass mich die nächste Dame reitet, aber dann sind die Vibratoren zurück und ich habe einen gigantischen Orgasmus. Ich stöhne lustvoll, als nächste Gong ertönt, ich werde mit Feuchttüchern gereinigt und ich höre wieder eine Stimme, die sagt, trink etwas, ruh Dich etwas aus, wir warten schon auf Dich. Ein Strohhalm berührt meine Lippen ich trinke etwas.
Durchflutet von Endorphinen liege ich da, kaum mehr Herr meiner Sinne.
Der Gong ertönt und ich ahne, was das bedeutet, wieder werden meine Brustwarzen stimuliert, ich ertrage es kaum, aber trotzdem, ist es geil. Augenblicklich, erhebt sich meine Männlichkeit wieder. Bereit immer wieder gefickt und benutzt zu werden. Meine Wahrnehmung ist außer Kontrolle, meine Mitspielerinnen holen alles aus mir heraus. Als auch die Letzte mich genommen hat, lösen sie meine Fesseln und streicheln mich mit ihren warmen Händen. Ich liege einfach nur da, bin noch nicht zurück und komme nur langsam wieder zu mir...
Möge die Lust mit uns sein!