Helena Henneken
Ein etwas anderes Buch, das uns da die Reiseschriftstellerin Helena Hennecken mit Frizzi Kurkhaus vorgelegt hat.So schreibt die Autorin:
Eine Reise, 59 Tage im Iran. Eine Frau mit dem Rucksack, quer durchs Land.
Überraschende Erlebnisse, Beobachtungen, Fundstücke – und vor allem Begegnungen: Hauptstädter und kurdische Dorfbewohner, Mullahs und anarchistische Studenten, Polizisten und Künstler, illegale Boyfriends und unzählige Ali Schumachers. Menschen, die „We are terrorists“-Witze machen – und Fremde spontan in ihre Familie einladen. Menschen, die den Austausch mit der Welt suchen – obwohl sie selbst oft hinter dem Image ihres Landes verschwinden. Menschen, die stolz auf ihr Land sind – und es gleichzeitig verlassen wollen.
Überraschende Erlebnisse, Beobachtungen, Fundstücke – und vor allem Begegnungen: Hauptstädter und kurdische Dorfbewohner, Mullahs und anarchistische Studenten, Polizisten und Künstler, illegale Boyfriends und unzählige Ali Schumachers. Menschen, die „We are terrorists“-Witze machen – und Fremde spontan in ihre Familie einladen. Menschen, die den Austausch mit der Welt suchen – obwohl sie selbst oft hinter dem Image ihres Landes verschwinden. Menschen, die stolz auf ihr Land sind – und es gleichzeitig verlassen wollen.
Ein mir langjährig bekannter Iraner sagte mir dieses Werk ist sehr wirklichkeitsnah geschrieben.
Nach den ersten paar Seiten kann ich sagen, die Journalistin kann sehr flüssig schreiben.
Besonders "lustig" finde ich die Gestaltung dieses Druckwerkes.
Meint
bertl