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Historische Romane und Authentizität?

Historische Romane und Authentizität?
Hallo zusammen,

was haltet Ihr eigentlich von historischen Romanen? Eigentlich möchte ich sehr gerne immer mal wieder einen historischen Roman lesen, mache aber immer einen kleinen Bogen um solche Bücher, weil ich nie weiß, welche historischen "Umstände" nur erdacht sind und welche nicht. Ich möchte mir auch nicht die Arbeit machen, zu recherchieren, ob dies geschilderten Ereignisse passiert sind oder nicht.
Geht es Euch auch so? Könnt Ihr historische Romane empfehlen, die auch historisch authentisch sind und nur die zentrale Handlung erfunden sein mag?
Ich mag dabei sehr gerne Krimis, die im Mittelalter spielen wie "Der Name der Rose" – nur mal so als grobe Richtung.

Für Eure Antworten danke ich Euch schon mal im Voraus!

Liebe Grüße

Florian
Da gibt es viele
Historische Romane, die sich an die Tatsachen halten, gibt es sehr viele. Ken Follett beschäftigt eiine ganze Schar an Recherchepersonal und sagt, alles was er schreibt sei historisch verbürgt. Oder er lässt es weg.
Danke, janeden...
Für Deinen ersten Beitrag zu diesem Thema. *top*
Von dem Aufwand, den Follett treibt, habe ich auch schon gelesen. Ich werde mir seine Bücher einmal genauer ansehen. Vielen Dank für den Hinweis!
Empfehlung
Wenn du für den Anfang nicht gleich einen ganz dicken Ken Follett lesen möchtest, dann kann ich dir "Der Mann aus St.Petersburg" empfehlen. Spielt kurz vor dem 1.Weltkrieg.
1913
von Florian Illies ist klasse!
*******ynow Paar
200 Beiträge
Der Meister des 7. Siegels
kann ich sehr empfehlen. Es geht u.a. um das Geschützgießen im 16 Jh, auch Bergbau und Schifffahrt werden sehr gut beschrieben.
Allerdings ist das Buch nur noch gebraucht (Amazon) sehr günstig zu bekommen
*******Sir Paar
1.011 Beiträge
Natürlich ist ein Roman immer darauf erpicht, Spannung, Dramatik, Romantik etc zu erzeugen. Ein guter Autor spinnt dafür fiktive Hauptpersonen um reale grosse Persönlichkeiten. Umgekehrt ist das fast unmöglich, weil man der realen grossen Persönlichkeit ja keine Dinge andichten kann.

Krimis wie Name der Rose gibt es nicht wirklich. ES gibt eine bekannte Krimi Serie, die im alten Rom spielt (SPQR - Decius Caecilius Metellus)...auf die komme ich später nochmal zu sprechen.

Hier erst mal meine (Sir) Top Romane:

Shogun:
Grosser Klassiker von James Clavell der erst mit dem Buch und in den 80ern dann auch mit der TV Serie einen Welt Erfolg feierte. Die Serie ist genial - das Buch eines der besten historischen Bücher das wir kennen. Spielzeit im späten Mittelalter in/auf Japan. Europäische Kultur trifft auf fernöstliche. Besonders erhellend eine Szene, in der sich die Hauptperson (ein Engländer) mit japanischen Frauen über Dildos unterhält und er natürlich der damaligen Zeit entsprechend entsetzt zeigt. Die japanischen Mädels wiederum können seine Verklemmtheit nicht verstehen - Sex wird in Japan mit ganz anderen Augen gesehen.
Hier findet sich wirklich alles. SEX, Gewalt, Intrige - nebenbei lernt man verdammt viel dabei. Dicker Schmöker - sitzt man einige Zeit dran. Ist man am Ende angekommen, wird man richtig traurig, weil es nicht weiter geht. UNBEDINGT LESEN!
Gebraucht auf wirklich jeden Flohmarkt für 1€ zu bekommen.
Auf Amazon als gebundene Ausgabe für 3€

Der Medicus
Einer der Mittelalter Klassiker schlechthin. Die Verfilmung ist unglaublich mies - wer diese also kennt, sollte trotzdem nicht das Buch verschmähen.
Das Buch ist nicht ganz so dick wie die meisten historischen Romane - da man mit dem lesen nicht aufhören kann, hat man das an einem Wochenende durch.
Gerade für den "Anfänger" in Sachen historischer Mittelalter Roman eine Pflichtlektüre.


Die Säulen der Erde
DER Klassiker von Ken Follet. Auf diesem Buch baut sein Ruhm auf und eine Rebecca Gable (auf die kommen wir später noch) würde es sicher nicht geben.
Das Buch gibt es auch als ungekürztes Hörbuch sowie als sehr gut gemachtes Hörspiel mit TOP Sprechern. Trotzdem am besten als erstes das Buch lesen. MUSS MAN KENNEN!


Fortsetzung folgt...
*******ose Frau
793 Beiträge
Ken Follett (alles...)

Noah Gordon (Der Medicus, Der Schamane)

Frank Schätzing (Tod und Teufel)

Iny Lorentz (ich habe aus der Wanderhure-Reihe nur drei gelesen, aber die fand ich sehr beeindruckend, mir gefällt auch die "Trettin"-Reihe, andere habe ich noch nicht gelesen)

Meister des 7. Siegels, da kann ich mich auch anschließen!
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Sabine Ebert, Hebammenserie
Das Geheimnis der Hebamme
Die Spur der Hebamme
Die Entscheidung der Hebamme
Der Fluch der Hebamme
Der Traum der Hebamme

Die Romane erzählen vom Schicksal der Hebamme Marthe im 12. Jahrhundert. Die Beschreibung ihres persönlichen Schicksals ist eingebettet in die Geschichte des Deutschen Reiches in dieser Zeit. Es gibt einen sehr umfangreichen Anhang mit Glossar, Zeittafel und Anmerkungen zu den historischen Persönlichkeiten, sowie ein ausführliches Personenverzeichnis. Sehr spannende Romane in gut recherchiertem Hintergrund.
********eger Mann
97 Beiträge
Da gibt es soooo viele.... *panik*

Rebecca Gablé
Bernhard Cornwell
Umberto Ecco
Dorothy Dunnett
Wolf Serno

...um nur ein paar zu nennen. Schau mal zum Beipsiel auf der Seite
http://www.histo-couch.de

..die schreiben viel über historische Romane. *zwinker*
Folgende historische Romane sind -- nach meiner Meinung nach -- gut:

Die Päpstin von Donna W. Cross

Die Säulen der Erde
Die Tore der Welt beides von Ken Follett

Ziemlich fesselnd geschrieben. Von allen drei Bücher gab es auch schon mal je eine Verfilmung.
******tro Mann
274 Beiträge
Gut und historisch sauber recherchiert:

Ines Thorn
Brigitte Riebe
*****irl Frau
983 Beiträge
Ich liebe historische Romane.
Es gibt viele gute "Schinken"..
Lieblinge von mir sind..

Edward Rutherford - Sarum

Ildefonso Falcones - Kathedrale des Meeres und Pfeiler des Glaubens

Rebecca Gable...alle Bände

Chufo Llorens - das Vermächtnis des Marti Barbany

Gonzalo Giner - Der Heiler der Pferde...

Alexandre Dumas - Die drei Musketiere
***o1 Frau
6.018 Beiträge
Sabine Weigand stammt aus Franken.
Sie ist Historikerin und arbeitet als Ausstellungsplanerin für Museen.

Dokumente aus Nürnberg waren der Ausgangspunkt ihres Romans
›Das Perlenmedaillon‹,

das wahre Schicksal einer Osmanin am Hof August des Starken liegt dem Roman
›Die Königsdame‹ zugrunde.

In ›Die Seelen im Feuer‹ bilden die Hexenakten von Bamberg die historische Romanvorlage,

bei ihrem ersten Roman ›Die Markgräfin‹ war es die reale Geschichte der Plassenburg bei Kulmbach,

bei ›Die silberne Burg‹ die Bestallungsurkunde einer jüdischen Ärztin,

in ›Die Tore des Himmels‹ das Leben der Hl. Elisabeth und
in ›Das Buch der Königin‹ das Schicksal der Konstanze von Sizilien.


Bis jetzt habe ich mit Begeisterung "Das Perlenmedaillon" und "Die Seelen im Feuer" ge*les*en.
Für mich persönlich ist das "eintauchen" in eine andere Zeit spannend wie ein Krimi.
Die anderen Bücher von S. Weigand kommen nach und nach an die Reihe *g*.

..................................................................................................................................

Interview mit Sabine Weigand, 12.04.2011
Cordelia Borchardt: In Ihren Romanen sind die Hauptfiguren historisch real dokumentierte Personen. Warum?

Sabine Weigand: Ganz einfach: Weil mir die historische Wahrheit wichtiger ist als die Fiktion. Und nichts ist authentischer als eine Hauptfigur, die es wirklich gegeben hat. Das erschwert natürlich die Suche nach neuen Themen – es ist viel leichter, eine Figur zu erfinden, als eine zu entdecken, deren Leben genug Stoff für einen Roman liefern kann. Mich fasziniert, wenn Frauen sich aus der ihnen damals vorgegebenen Rolle befreien, wenn sie sich quasi über ihre Zeit hinausheben. Es ist gar nicht so einfach, solche historischen Frauengestalten zu finden. Dabei darf keine Protagonistin entstehen, die quasi eine „moderne“ Frau mitten im Mittelalter ist, das wäre absolut unglaubwürdig. Also interessiert mich als Vorbildfigur für eine Romanheldin eine Frau, die im Denken und Handeln schon noch im damaligen „Zeitgeist“ verhaftet ist, die aber Fragen stellt, kritisch ist und stark genug, eigene Wege und Antworten zu finden, sich evtl. sogar aufzulehnen. So wie die Markgräfin in meinem ersten Roman z.B., die nicht mehr Objekt der Heiratspolitik ihrer Familie sein will. Oder die Helena im „Perlenmedaillon“, die sich von ihrem gewalttätigen Mann scheiden lassen will. Das sind Charaktere, die mich fesseln und die ich gerne romanhaft verarbeite.
Zum kompletten Interview ......
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Triologie "Die Teufelsbibel" von Richard Dübell

Der Tipp mit der "histo-chouch" ist übrigens gut, da schau ich sehr oft rein.

@*****_Kr
Blöde Frage...
was stöhrt dich an einem "nicht 100% den historischen Fakten entsprechenden" Roman wenn er spannend und gut geschriebenen ist? Ein Roman ist doch immer etwas "dramatisch aufgemozt" (es muss ja nicht gleich völlig an den Haaren herbeigezogen und absurd sein), dafür ist es ein Roman und keine Dokumentation.

medea
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Ich halte von Authentizität von historische Roman nicht. Es ist noch schlimmer, sogar die richtig historisch Bücher sind nicht wahr.... Und dies sage ich nach dem ich soviel davon so gern gelesen habe.

Ich war in 4 verschiedenen Ländern in der Schule und jeder Schulbuch erzählt oder ausblendet gewissen Bereiche der Geschichte.

Wenn wir in der Schule schön bereits nicht aller Informationen bekommen, ist es auch so dass in der Forschung, je nach Angerhörigkeiten von Forschung Gruppen und je nach Überzeugung die Bücher sind umgeschrieben worden.

Es ist genauso so mit der Tora passiert, davon gibt es heute einer Menge an Organisation und verschiedenen Kirche.
Sollte aber basieren alles auf diese Buch und doch alles ist anders je nach Bücher.... welche man benutzt...

Davon sind folgende Lehre / Religion oder Glauben enstanden: Tora und dann:
1- Schriften des Neuen Testaments
2- Daneben existieren innerhalb des Christentums kleinere antitrinitarische Gruppierungen
a- römisch-katholische Kirche
b- orthodoxen Kirchen
c protestantischen Kirchen - Luther/ Calvin und....
d- anglikanischen Kirchen.

davon entsteht:

-Östliche Tradition
-Westliche Tradition
-Römisch-katholische Tradition
-Evangelische Tradition

und die sogennante anderen Konfessionen, die aber auch darauf basiert sind:
-Apostolische Gemeinschaften
dazu gehörig: Neuapostolische Kirche; Apostelamt Jesu Christi; das Apostelamt Juda; Old Apostolic Church.
Ps: Einige der Gemeinschaften beteiligen sich an der Ökumenischen Bewegung und sind trotz theologischer Vorbehalte in die Arbeitsgemeinschaften Christlicher Kirchen aufgenommen worden

-Neureligiöse Gemeinschaften
die Quäker;Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage; Mormonen; Die Christengemeinschaft; die Vereinigungskirche; die Ernsten Bibelforscher; die Freien Bibelgemeinden und die Zeugen Jehovas.

Das ist Geschichte auf einer Beispiel fest gemacht dass Religion heisst.
Was sollte man da glauben....
Wenn Macht der König und Glauben sich mischen, ensteht neuen Geschichte die aber gar nicht zu tun mit das Eigentlich.

Somit sind historisch Bücher Auslegungen Sachen und Subjektiv Wahrnehmung. Nach Erfahrung ist das beste die Bücher über das gleich Thema in verschiedenen Sprachen zu lesen. Es kommt dabei ausstaunlich raus...

Wie Frankreich vergessen hat, dass es gab einer Petain Regierung. Durch vor einer Paaren Jahre das Mord in Paris einer der Mitglied errinert sich plötzlich Frankreich über diese Regierung. Fast zwei Generationen haben es verdrängt....

Somit immer vergleichen, immer verschieden Quelle, immer am besten auch in verschiedenen Sprache... Die Resultaten.... jeder Regierung erzählt seine eigene Vorstellung der Geschichte....

Nur das nach 25 Jahren, werden die Dokumenten freigegeben und Jeder darf darüber wissen... Wie zum Beispiel Atomversuche in Frankreich - seit letzten Jahren offiziel herausgegeben und plötzlich endeckt das Bürgentum dass es absolut verarscht worden ist.... tja....
Historische Deutung
Es ist schon so, dass Geschichte gedeutet werden kann, es also nicht immer die eine Wahrheit gibt. Sah man aktuell an der neueren Diskussion über die Ursache und vor allem die Schuldigen für den Ausbruch des 1.Weltkrieges. Jahrzehntelang waren es die Deutschen, allen voran Kaiser Wilhelm. Heute wird das viel differenzierter gesehen.

Gut zu lesende Bücher sind die von Bernard Cornwell. Sie sollen in erster Linie unterhalten (was im übrigen jeder Roman erst einmal sollte). Bei "Sharpes Trafalgar" lernt man nebenbei einiges über die Ausrüstung der englischen Seekriegsmarine zur Zeit Napoleons. zu dem Thema englische Marine gibt es noch die Horatio Hornblower Serie von C.S. Forester. Sehr authentisch und sehr lesenswert. In diesem Genre, maritime Literatur, sind auch die Bücher von dem deutschen Autor Frank Adam zu empfehlen.
Vielen lieben Dank...
...für Eure zahlreichen Antworten und die Mühe, die Ihr Euch gemacht habt! *diegroessten*
Das bietet mir ja Lesestoff für ein ganzes Leben. Ich habe mir schon einige Titel, die hier erwähnt wurden, aufgeschrieben.
Ich werde Sie mir einmal in der nächsten Zeit genauer anschauen. *les*

Liebe Grüße
Florian *wink*
***o1 Frau
6.018 Beiträge
@ Flo87_Kr
Verrätst Du uns, welche Titel Du Dir zum genauer Ansehen herausgesucht hast? *liebguck*

Internette Grüße
und einen schönen 2. Advent

Dino1
*wink*
**W Mann
3 Beiträge
Autorentip
Hallo Freunde des Buches,
bei historischen Romanen finde ich Tilmann Röhrig hervorragend.
Excellent recherchiert, sehr nah an den historischen Gegebenheiten, spannend und sehr flüssig zu lesen.
Für geschichtsinteressierte hervorragend.
********eger Mann
97 Beiträge
@pluie: Historische Wahrheit
Hi liebe pluie, ich finde klasse, was Du schreibst, aber ich finde es auch viel zu negativ.

Denn einmal sind historische Romane zuerst Romane - und keine Sachbücher. Sie dürfen eigene Geschichten erzählen. Wenn sie sich aber an die erwiesenen Fakten halten - und diesen so nahe wie möglich kommen, sind sie (für mich) authentisch.

Und was die Ojektivität von Geschichte betrifft - ohne Zweifel gibt es unterschiedliche historische Schulen, in denen sich die Historiker auch viel über die Auslegung der historischen Fakten und Quellen streiten. Aber gerade im Mittelalter sind diese Quellen - das sind die Bücher & Texte, Gegenstände, Gebäude und Ausgrabungen, aber auch Bräuche und Sprachen usw ja sehr gut dokumentiert. Und auf diese Quellen kann jeder zugreifen, das heißt, die Faktenlage ist gut. Wenn ein Autor also gut recherchiert, kann er authentisch schreiben.

Schwieriger finde ich die Beweislage im digitalen Zeitalter, wo jeder "Beweis" für "irgendwas" ein Fake sein kann. Da müssen die Autoren noch deutlich vorsichtiger sein, wenn sie sich auf "Quellen" berufen.

Das gilt, finde ich, besonders auch für religiöse Betrachtungen: Denn gerade der "Glaube" steht oft mit dem "Wissen" gerade nicht im Einklang, also der Bereitschaft, die historische Wahrheit jenseits des Bekenntnisses wahr zu nehmen. Im Gegenteil. Gerade hier nehmen die Deutungen der historischen Fakten völlig absurde Ausmaße an, so lange es nur der Religion dient. Das hat dann mit historischer Wahrheit überhaupt nichts mehr zu tun.

der Enzianjäger
*******Sir Paar
1.011 Beiträge
Frage an den Threadersteller: Lohnt es sich, unseren Empfehlungsbeitrag fortzusetzen oder bist Du jetzt eh erst einmal bedient?
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Enzianjaeger
exakt ... keine Sachbücher....

Aber auch wenn es roman sind, wenn historisch dann nahe an die Wahrheit... weil sonst sind es keine Historisch Roman.Oder?
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Als "Historischen Roman" verstehe ich das er im Mittelalter...also Zeitmäßig in der größeren Vergangenheit spielt, es hat also mehr mit dem Zeitalter und nicht mit "nahe oder fern" der Wahrheit zu tun.

medea
*********antes Frau
227 Beiträge
Damals
war alles so anders....

Mir gefällt es auch, in eine andere Zeit einzutauchen.

Ich finde es wichtig, dass es bei historischen Romanen authentisch zugeht, also nicht alles nur Erfindung ist.

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