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Was tun mit ausgelesenen Büchern?

Ich bin auch so jemand, der Bücher, die er liest immer BESITZEN muss. Ich verleihe Bücher zwar gerne, leihe mir aber fast nie welche aus. Wenn doch, dann kaufe ich mir die, die ich gut fand einfach nachdem ich sie zurückgeben musste, weil ich sie bei mir ins Regal stellen will... Ich weiß, das ist echt krank. *grins*
Wenn meine Wohnung abbrennen würde, würde ich nochmal reinrennen und meine Bücher rausschleppen. Ich sage auch immer: Wo meine Bücher sind, bin ich zu Hause.

Toll finde ich, wenn man bei Leuten in die Wohnung kommt und die haben ganze Wände voll Bücherregalen, bis unter die Decke. Hätte gerne mal eine Bibliothek wo alle vier Wände mit Büchern voll sind und eine Bibliothekslampe und einen braunen Clubsessel... Träum
Bin ein Bücherfetischist, glaube ich...!

Nur wirklich schlechte und trashige Bücher werfe ich manchmal weg oder verschenke sie.
Trennungen
Wie schon bei
@******rot
in den ersten Beiträgen anklingend, geht es beim Umgang mit gelesenen Büchern vor allem um eines: Trennungen.

Nun gibt es damit eine Reihe allgemeiner und spezifische Probleme:

Bücher (davor Schriftrollen) waren einst rar und ein Wissens- bzw. Herrschafts-Instrument. Insofern schon wertvoll, so etwas gibt man niemals aus der Hand.
Im Zuge emanzipativer Entwicklungen, Stichworte Aufklärung, Arbeiterbildung, Wissen für alle, denn Wissen ist Macht usw. wurde das Buch selbst zwar billiger, spätestens mit Einzug der Rotationstechnik der Zeitungen in den Buchdruck, doch es wurde ideell fast noch wertvoller als zuvor, da massenhafter verbreitet UND wertgeschätzt.
Bücher sind bzw. wurden so etwas - das kennen sicher alle hier - wie die Visitenkarte eines Menschen.

Auch ich, wurde so erzogen, dass im Leben alles mögliche wohl erneuert wird, anderes mal aussortiert, doch Bücher wurden bei meinen Großeltern und Eltern ein Leben lang immer nur akkumuliert. Weswegen der Beruf des Antiquars irgendwie auch immer den Hauch eines Leichenfledderers hatte *zwinker*

Nun nehmen wir am Ende unseres Lebens bekanntlch nichts mit. Leben ist, so man es gereift bzw. erwachsen betrachtet, ein stetiges Trennen lernen, was uns wohl naturgegeben schwer fällt.

Ich fand es daher anlässlich Umzug und radikaler Lebensänderungen im letzten Jahr sinvoll, meine Bücher drastisch zu reduzieren. Auch, weil ich den gesamten Umzug eigenhändig bewältigen musst bzw. wollte. Bücher bzw. Papier ist bekanntlich das schwerste u tragende bei jedem Umzug

Seither muss ich kein gelesenes Buch mehr weiter besitzen, Ausnahmen sind natürlich die beruflichen und Nachschlag-Werke.
Dennoch gibt es natürlich Bücher ,die auch ich nach wie vor haben möchte.
Allerdings sehr sehr wenig

Die Idee einer Tauschbörse finde ich gut, privat heißt das für mich, ich habe mein Antiquariat (bzw, deren drei, je nach Sujet. Denn die, die Pornos annehmen, können meist mit Sokrates zweisprachig und Schiller-Erstausgaben nichts anfangen - und umgekehrt), wohin ich etwas gebe, und die meisten Bücher kaufe ich heute auch gebraucht.

Allerdings sollte ich ergänzend, dass bei mir erleichternd hinzu kam, dass ich a) lange mit einem ASntiquar befreundet war und b) beruflich seit vielen Jahren an der Produktion von (Sach)Büchern mitwirke und oft etliche Bücher geschenkt bekomme bzw. als Rezensionsexemplare erhalte. Das versachtlicht den Umgang mit einem Medium selbstverständlich.

Dennoch fiel auch mir diese Trennung bei/von den eigenen Büchern besonders schwer, Danach kamen dann übrigens gleich die Schuhe und die Kleidung auch noch dran, denn mehr als 35 Paar und 10 Mäntel braucht wohl kaum einer *zwinker*

Kurzum:
Bücher bilden m. E. ein gutes Feld, das zweitschwerste vielleicht im Leben, um das notwwendige Sich-Trennen-Können zu lernen.
Natürlich kommen die zwischenmenschlichen Beziehungen bzw. Liebe und Sex an erster Stelle. Das ist andernorts Thema

Viel Spaß beim Lesen - und hin und wieder Ausmisten - wünscht allen

Ulrich
Hanno_Mec
Also...am Punkt des Sich-Trennen-Könnens bin ich noch nicht angelangt...da trage ich doch lieber meine Schätze einzeln bei jedem Umzug in die neue Wohnung...
*umpf*
Gottseidank brauche ich (hoffentlich) nicht umziehen
(Altersheim mal ausgenommen, aber da gibt´s ja Vorlesestunden) und bin auch noch nicht so weit mich zu trennen.

Aber @******Mec vielen Dank für die Erläuterung und deine Sichtweise.

Sehr interessant!
Außerdem ist es ja auch ein Vorteil, sich bei jedem Umzug ein paar starke Kerle ins Haus zu holen, die sich dann mit dem Gelump herumplagen können...

*grins*
@*******Fire: *haumichwech*

Trennen von Büchern kommt für uns nicht in Frage. Ich (m) wollte schon immer ein Bibliothek haben. Inzwischen haben wir (inklusive der Fachbücher) ca. 3,5 Tausend (fast alle gelesen). Viele Schätzchen dabei aber auch einiges an "Schrott". Trotzdem wir trennen uns nur selten von gelesenen Büchern.

Im Moment sorgt allerdings der Hund für so manche Zwangstrennung, da er entdeckt hat, dass man Bücher wunderbar zerlegen kann, wenn man alleine ist.

Na immerhin passt er zu uns, er verschlingt schon mal gerne ein gutes Buch *smile*
Ich kann mich auch von meinen Schätzchen nicht trennen. Viele sind so zerlesen, das man sie ganz vorsichtig anfassen muss.

Ich habe auch noch ganz neue Bücher, wo ich noch keine Zeit hatte meine Nase reinzustecken.

Ich liebe Bücherflohmärkte. Dort habe ich schon richtige Schätze gefunden. Mädchenromane oder Kitschromane in altdeutsch finde ich phänomenal. Mir bricht es das Herz, wenn ich auf solchen Flohmärkten die Bücher förmlich vergammeln sehe. Damit will ich nur sagen, das alte Bücher auch nicht weggeschmissen werden.

LG Conny *spitze*
wir halten es ganz anders
Lesesucht habe nur ich - donner, ich suche sehr sorgfältig aus, welche Bücher ich kaufe. Das sind die, welche ich dann tatsächlich mehrmals lesen möchte, sogar mehrfach und immer wieder und die ich auch anderen zum lesen gebe.
Ich verleihe immer nur ein bis zwei Bücher, damit ich sie auch wiederbekomme.

Alles andere, was ich zum Stillen meiner Lesewut brauche und nur einmal lesen werde, leihe ich mir in der Bibliothek aus.

Der Platz in der Wohnung ist begrenzt und blitz hat schon geknurrt, dass noch ein Riesenbrett an das Bücherregal nicht dran passt.

LG donner (und blitz)
Gelesene Bücher
Tja, was soll ich dazu sagen.. Fachliterertur wird natürlich aufgehoben. Doch was sich so an Büchern und gebundenen Romanen im Laufe der Jahre ansammelt ist enorm. Der Platz wird immer enger, teilweise in Kistenverpackt und trocken und sicher gelagert. Sollte es hier zu einem Umzu kommen, herrje.. ein extra LKW muß her.

Wie wärs denn mit tauschen... oder?
Bei mir wird nichts verschenkt, oder gar weggeworfen *schock*
Meine Schwiegermutter schimpft immer über meinen Bücherkonsum und hat mir schon desöfteren geraten, doch mal eine Leihbücherei aufzusuchen schmunzel
Mag ich aber nicht. Ich muss ein Buch besitzen...
Mittlerweile hab ich zwei Schränke und zwei Vitrinen voller Bücher und bete meine Schränke regelrecht an *grins*
Dazu kommt, das ich teilweise Bücher besitze, welche ich auch gut und gerne ein zweites oder drittes Mal lese.
Ergo: Wegwerfen-nur über meine Leiche!
Allerdings fehlt mir so langsam auch der nötige Platz.... ächz
Wir werfen eigentlich nie Bücher weg, ich habe jedoch viele meiner Kinderbücher damals dem Heim in dem ich gearbeitet habe gespendet und auch meine ganzen Teenieromane habe ich verschenkt. Aber von den heutigen Büchern wird keins weggeschmissen. Ich verleihe sie aber guten Freunden und meine Schwiegermama und ich sind immer fleißig am tauschen weil wir den gleichen Buchgeschmack haben, so kauft sie meißtens eine Sammlung und dann ich wieder. *ggg*
Ein Buch ist ein Buch ist ein Buch
Letztlich frage ich mich: Hat mich das Buch weitergebracht mit besonderen Erkenntnissen, Weisheiten, Formulierungen mein Leben bereichert? Oder war es nur pure Unterhaltung und Action?

Einen Dan Brown kann ich ohne mit der Wimper zu zucken auf die Parkbank legen und ihn "freilassen". Den les' ich garantiert auch nur einmal (in diesem Zusammenhang: schonmal "Bookcrossing" gegoogelt?).

Mit Hermann Hesse, Erich Kästner, Thomas Mann oder Theodor Fontane tu' ich mich da schwerer. Vor allem, wenn ich drin rumgeschmiert und kommentiert habe. Dann bekommt es persönlichen Wert.

Und für den, der nicht oft umzieht, ist ein Buch ein schöner Schmuck im Schrank - gerade wenn's gelesen ist (kannte mal Leute die haben sich Bücher zum reinstellen gekauft und nie gelesen). Wer gern Bücherkisten schleppt, für den ist's eine anspruchsvolle sportliche Betätigung. Aber ich schau mir die Bücher genau an, die ich mitschleppen will.

Denn schliesslich: Ein Buch ist auch nur ein Buch.
@Hanno Mec
Klasse Beitrag, spricht mir aus der Seele!
**********rello Mann
2.457 Beiträge
die guten bücher....
kommen in die regale......


die weniger guten und die schlechten kommen einmal im jahr zum bücherflohmarkt der kirchengemeinde...
Ich kann mich nicht trennen ...
Ich kann mich nicht von meinen Büchern trennen.
Sie stehen da im Regal, fein abgestaubt und werden immer und immer wieder gelesen in Abständen.
Ich kann mich auch nicht trennen von meinen Büchern. Verkaufen, verschenken, gar wegschmeißen... never!!!!

Selbst mit Bücher verleihen bin ich auf die Nase gefallen. Habe eins meiner spannendsten bis heute nicht wieder gesehen. 1974 ich könnte mich in den Ar*** beißen! *traurig*

Der Penner
Wir haben auch einige Bücher die wir niemals weggeben würden. Ich (w) lese z.B. gerne auch mal die Bücher von »Mary Higgins Clark«. Aber so (für mich) seichte Lektüre kann ich durchaus im Bücherregel missen. Aber Harry Potter, Herr der Ringe, Brave new world usw. würden niemals unser Regel verlassen!


Leichte Kost tauschen wir bei buchticket.de . Habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Es gibt ja dort auch Bewertungssystem wo man a) nach Noten bewerten kann und b) dazu auch noch einen eigenen Text beischreiben kann. Es kann auch gegengeantwortet (schreibt man das so? *lacht*) werden. Finde ich sehr gut und man kann sich im Vorfeld schonmal eine Meinung zum Tauschpartner einholen ehe man drauf lostauscht.

Natürlich weist ein Buch »Gebrauchsspuren« auf wenn man es gelesen hat. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Daher kann ich nur den Tip geben, fotografiert eure Bücher die ihr zum Tausch anbietet und versucht genau durch Wort & Bild zu beschreiben wie gravierend die Gebrauchsspuren sind.

Habe auch schon Bekanntschaft mit einem Haarspalter dort gemacht, der in meinen Augen völlig überreagiert hat. Das Buch war echt in einem TOP Zustand. Möcht mal wissen wie der seine Bücher liest damit wirklich kein menschliches Auge und keine Lupe erkennt dass ein Buch gelesen wurde.... *haumichwech*.


Was mir wohl negativ aufstösst ist, dass mitlerweile nicht mehr 1 Buch = 1 Ticket gilt, sondern das meist mindestens 2-3 Tickets für ein Buch verlangt werden. Oder dass sie so 3in1 Angebote machen wo ein gutes Buch dabei ist, du aber zwei andere Bücher mit nehmen musst auch wenn sie dich nicht interessieren. Prima - so hab ich dann die »Ladenhüter« daheim *zwinker*

Aber macht euch doch einfach selbst ein Bild davon. Man kann sich ja kostenlos dort anmelden.



LG, Martina
niiiiiemals würde ich ein buch entsorgen oder verschenken oder verkaufen auf dem trödel....

ich bin vor über einem jahr umgezogen... unter anderem auch weil die wohnung für meine ganzen bücherregale zu klein wurde...

ein bekannter (musikfreak) sagte mal: "verkauf die doch, wenn du sie gelesen hast-da wirst du reich bei"....

tzzzz....

meine antwort war: "verkauf doch deine cd-sammlung, du hast sie doch alle schon mal gehört!"....

da hat er dann verstanden....!!!! *zwinker*
Also ich gehöre auch zu den Leuten, die Bücher ungerne weggeben. Aber manchmal wird das Regal einfach doch zu voll, dann gibt es folgende, spannende Möglichkeiten:
Auf buchticket.de kann man ausgelesene Bücher gegen ungelesene tauschen. Wenn man die Bücher nicht loslassen kann, freuen sich oftmals auch ortsansässige Bibliotheken über eine Stiftung. Dann weiß man auch immer, wo die Bücher sind und kann sie bei bedarf selbst ausleihen. Wer Bücher richtig loslassen kann, ist vielleicht auf bookcrossers.de ganz gut aufgehoben. Dort gibt es eine wachsende Community an Leuten, die ihre Bücher in die freie Wildbahn entlassen und auf glückliche Finder hoffen. Das Konzept eignet sich auch als Kontaktanzeige für Leseratten. *zwinker*
Liebe Grüße, Carmen
Trennung?
oooch nee die les ich lieber nochmal, jedenfalls einige . Obwohl die Tausch-Plattformen klingen interessant. Vielleicht überwinde ich mich ja doch
LG Tali
ich
gebe auch ungern wieder etwas her das ich mir gekauft habe.
bis jetzt nur bücher die wirklich schlecht waren.
in letzter zeit leihe ich mir bücher von meinen kollegen oder verwandten,
lese sie und gebe sie wieder zurück.....sie machen es genauso.
das ist sehr günstig und nimmt keinen platz weg.
den verkauf kann man vergessen....meist zahlt man drauf....ausser es sind antiquarische bücher.
buchticket ist eine gute idee....werd mir das mal ansehen *g*
****la Mann
1.759 Beiträge
Bestimmte Bücher liest man aus Altersgründen nicht mehr. Aber Flohmarkt? Ich hatte früher viele Kinderbücher meiner Eltern, weil sie gut waren. Bücher begleiten unseren Lebensweg. Warum wegschmeißen?
*********kness Frau
1.990 Beiträge
Ich behalte alle Bücher. Weder verkaufe noch verschenke ich sie. Beim Gedanken daran dreht sich mir schon der Magen um. Tauschen käme also auch nicht in Frage. Folglich habe ich auch noch all meine Kinderbücher *gg*
Ich verleihe schonmal Bücher, aber auch nur dann, wenn ich weiss, es wird damit pfleglich umgegangen. Eben so, wie ich mit geliehenen Sachen auch umgehe.

Ebenso habe ich diesen Tick, dass ich das Buch halt kaufen muss (am besten neu und nicht gebraucht). Und noch schöner wäre, jedes in eingebundener Version. Aber das würde ja auf Dauer den Geldbeutel sprengen, von daher jibbet überwiegend Taschenbücher. Ich glaube das einzige Buch, was ich mal gebraucht gekauft habe war -Die unendliche Geschichte- weil ich eben genau diese eine haben wollte.

Deswegen werden ebooks bei mir niemals überhaupt eine chance auf Stellenwert bekommen *gg* da hab ich auch nur eins, eine Trilogie, an die ich so wohl schwer rangekommen wäre.... aber eben deshalb ruht es auch irgendwo beim zweiten Band u. ich kann mich nicht aufraffen darin weiterzulesen im Mom. Da muss ich schon gemütlich mit einem "echten" Buch aus Papier *gg auf die couch und es gemütlich haben *genau*
@****la: Also Kinderbücher muß man schon irgendwie aufheben und sei es in der ortsansässigen Kinderbibliothek. Aber spätestens wenn man dann selbst Kinder hat oder Freunde im Umfeld welche bekommen, dann erinnert man sich und will sie entweder selbst lesen oder den Kindern geben oder beides.

@*********kness:
Ich behalte alle Bücher. Weder verkaufe noch verschenke ich sie. Beim Gedanken daran dreht sich mir schon der Magen um.
Na ja, ich habe schon Bücher von Verwandten geschenkt bekommen, die glaubten, mir etwas Gutes zu tun, z.B. Lebensberater oder historische Romane, die so offenbar an der Historie vorbeigehen, dass ich es für sinnvoller halte, meinen Kopf auf die Tischplatte, denn die nächste Seite aufzu- schlagen. Es gibt schon Gründe, in denen man ein Buch, das sonst verstauben würde, gerne loswerden möchte. Besonders wenn man dafür ein besseres bekommen oder jemand anderem eine Freude machen kann.
*********kness Frau
1.990 Beiträge
@*********rlin

ok ok eingesteh.... das ist allerdings 'n Argument.... also ersteres, wenn ich von Verwandten nen Lebensberater geschenkt bekommen würde, würde ich denen ihn wieder mitgeben u. die sollen ihn selbst lesen, bevor sie so anmaßend sind, solche Literatur zu verschenken *fiesgrins*

nee im Ernst..... da haste völlig Recht, wenn das Buch total am Ziel vorbei schiesst, man es ja zudem auch nicht selbst gekauft hat, dann wäre es schon 'n Argument.

Wobei, ich habe ein Buch, das hab ich schon ewig und drei Tage im Regal, das hat schon einige Umzüge etc. durchgemacht, gelesen isses bis heute nicht, weil es mich mal so gar nicht die Bohne interessiert.....aber da es mal ein Geschenk meiner Oma war, behalte ich es dennoch *roll* *g*
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