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Worin blättert ihr im Moment???

****iva Mann
113 Beiträge
klingt wirklich gut... *zwinker*
******gel Frau
1.159 Beiträge
@Luc
Wenn du dir das Buch zugelegt hast, würde mich deine Meinung interessieren.
Vom Klappentext spricht es mich schon mal an. *g*

LG Delia
Enkelmann
Ich lese im Moment ein Buch von Nikolaus B. Enkelmann und Manfred Tschernutter.

Ich finde es sehe fesseln was er über die Menschlich Psyche schreibt und wie beeinflussbar doch jeder ist.
Liest, oder hat jemand hier den Enkelmann schon gelesen?

LG Max
*********kness Frau
1.990 Beiträge
NICHTS
lese ich derzeit. Hab mein zuvor so angepriesenes Buch schon durch. Hab's verschlungen. Herrlich!! Allerdings auch schade nu sitz ich erstmal auf dem Trockenen. Aber die Gute Nachricht für mich war, es gibt noch so einige Fortsetzungen *freu* (schon bestellt *mrgreen* is klar)
Wen interessiert's? Keine Ahnung. Aber viell. kennt Ihr diese Leere, wenn man ein Buch voller Begeisterung liest und es nicht aus der Hand legen kann und dann ist es halt schon zu Ende.
****iva Mann
113 Beiträge
Dieses Gefühl der Leere kenne ich zumindest nach den Büchern, die mich richtig gefesselt, mitgenommen oder berührt haben....

Obwohl, nach den "Tausend strahlende Sonnen" war ich ganz froh, dass es zu Ende war. Es war ein wunderbares Buch, aber das ganze Leid war schon deftig....
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Die Leere danach
Das stimmt, das ist schrecklich! Wenn ein schönes Buch zu Ende ist. Häufig weiß ich nicht, ob ich ein wirklich gutes Buch möglichst schnell zu Ende lesen soll, damit ich endlich weiß wie es ausgeht, oder ob ich möglichst langsam lesen soll, um länger was davon zu haben...

Und dann ist fühlt man sich einfach leer, trauert dem Buch irgendwie nach. Außerdem ist es verdammt schwer, sich dann auf ein neues Buch und ein anderes Thema einzustellen...

Pussy
*********kness Frau
1.990 Beiträge
@****iva

Besagtes -Tausend strahlende Sonnen- kenne ich zwar nicht, aber ich erahne, was Du meinst. Hatte das auch mal bei einem Buch, da musste ich das erstmal an die Seite legen und ne Weile sacken lassen. Hab dann auch etwas gebraucht, um was neues anzufangen.

@********ussy
ja genau das! Zwischendurch denke ich dann immer -oh man, das dauert nicht mehr lange, dann war's das- aber weglegen zum "länger geniessen" geht auch mal gar nicht *gg

Deswegen bin ich so froh, dass ich kein neues Thema anfangen muss, sondern es Fortsetzungen dieser Story gibt.
Wolkenkind
Wolkenkind beschreibt das Leben der Soname Yangchen. Wie sie als 6 jähriges Mädchen von ihrer Familie weg nach Lhasa kam um dort Sklavenarbeit zu verrichten. Ihren Glauben an den Buddhismus und den Dalai Lama, der ihr Willenskraft und innere Stärke gab. Sie flüchtete mit 16 Jahren aus Tibet nach Indien und lebt jetzt in England.

Das Buch ist leich verständlich und sehr faszinierend, sowie realistisch und spannend geschrieben. Es macht deutlich wie gut es uns hier im Westen geht und wie viele Menschen mit dem überleben kämpfen.

*blume*
mind. drei!!!
Hallo,


ich gehöre zu den menschen die parallel mehrere bücher lesen... warum dass so ist kann ich garnicht so recht begründen... zur zeit lese ich orhan pamuk "istanbul".... cecelia ahern "P.S. ich liebe dich" .... rhonda bysne "secret"

vielleicht hab ihr ja eine idee, warum es meschen gibt die mehrere bücher auf einmal lesen...

lg
saroti
*********kness Frau
1.990 Beiträge
*huch* oh Hilfe nein, mehrere Bücher auf einmal?? nein ich krieg immer Auschlag, wenn ich das höre *umpf* also ´ähm nicht falsch verstehen.... weil ich mir das überhaupt nicht vorstellen kann. Ich muss mich in eine story reindenken u. freue mich dann immer wieder genau darin weiterlesen zu können. Wenn ich da mehrere Baustellen am Start hätte.... nee wär mal gar nix für mich.
Sachbuch und Roman ok *lol* Das ist aber auch was anderes.

Reschpekt!
ich lese gerade wendekreis des steinbockes von henry miller
finde ich sehr amüsant das ganze.die haben wenigstens gelebt.
Ich habe gerade einen Thriller/Krimi gelesen, den ich auf einem Tisch mit reduzierten Taschenbüchern gefunden und eigentlich als "leichte" Lektüre angesehen habe. Aber das Buch ist mir wirklich an die Nieren gegangen. Man kann zwar sicher einiges sprachlich und stilistisch daran aussetzen, aber das Thema, das der Autor sich ausgesucht und wie er es umgesetzt hat, das ist beachtenswert und geht einem nicht so schnell wieder aus dem Kopf.

Was den konkreten Inhalt angeht, so verweise ich auf folgende Rezension:

Die Rattenfänger von Neuwied" heißt der erste Kriminalroman des Engersers Ulrich Grothe - Mordfall Shari Weber diente ihm als Vorbild

Menschliche Abgründe haben von jeher das Interesse von Kriminalromanautoren geweckt. Ob Sexualmorde, Kindstötungen oder abnorme Gewaltdelikte - die dunkle Seite, die Fratze menschlicher Existenz zieht immer wieder viele Leser in den Bann. Der Engerser Autor Ulrich Grothe schlägt mit seinem ersten Kriminalroman in die gleiche Kerbe.

ENGERS. Rattenfänger? In unseren Köpfen sind sie eng verknüpft mit Hameln. Doch hat sich die Sage von dem Flötenspieler, der erst die Ratten und dann die Kinder aus der Stadt mit seinem Pfeifen entführte, längst zu einer allgemeinen Metapher entwickelt.Der Rattenfänger symbolisiert heute auch den Verführer, der die Kinder in die Hölle lockt. Was eignet sich also besser als Titel über eine Geschichte um einen Kindermörder?

Der Engerser Ulrich Grothe hat sie in seinem ersten Kriminalroman "Die Rattenfänger von Neuwied" aufgeschrieben. Doch ist diese Geschichte nur der Aufhänger für das eigentliche Thema des 384 Seiten starken Buchs: die Frage nach Gerechtigkeit und Vergeltung, die Frage nach dem Umgang mit einem Menschen, der mit seiner Tat die ebenso abgrundtiefen Rachegelüste einer verständnislosen Gesellschaft provoziert.

Als Aufhänger diente Grothe der Mordfall Shari Weber, der vor 14 Jahren nicht nur die Menschen im nördlichen Rheinland-Pfalz erschütterte. Der Täter hatte

das sechsjährige Kind damals entführt, missbraucht und bei Weißenthurm am Rhein getötet. Erst vor wenigen Wochen hat die Strafvollstreckungskammer die

Mindeststrafe des Täters auf 25 Jahre hochgesetzt (wir berichteten). Grothe erinnerte sich an den Fall, als er die Mutter des Opfers, Irina Weber, im vergangenen Jahr in einer Fernsehsendung sah. Dort habe sie detailliert geschildert, wie der Täter ihre Tochter missbraucht hatte, wie sie sich nach dem Tod Schmähanrufen und Beschimpfungen ausgesetzt sah, "weil der Vater ein Farbiger war", erzählt Grothe.

Die Todesstrafe als Antwort

Motive, die sich in seinem Roman wiederfinden, wenn der Engerser von Günter Beisel erzählt, dessen Tochter vor Jahren verschwunden ist und später tot, missbraucht aufgefunden wird. Im ersten Teil des Krimis sind die Rollen noch konventionell verteilt: Hauptfigur ist der Neuwieder Kommissar Uli Falk, der den Mörder von Beisels Tochter dingfest macht. Doch Grothe bleibt nicht an diesem Punkt stehen, sondern strickt seine Geschichte weiter, lässt die Grenzen zwischen Opfer und Täter verschwimmen.

Ausgangspunkt des nun Folgenden könnte ein Satz sein, den Irina Weber im März 2005 sprach, als ihr der Preis der Johanna-Loewenherz-Stiftung verliehen wurde: "Das Leben der Opfer ist ruiniert, der Täter wird resozialisiert." Grothes Romanfigur antwortet mit der Todesstrafe auf diese Ohnmacht der Opfer. Selbst sein Held Uli Falk redet dieser drastischen Konsequenz das Wort: "Auch wir haben hier solche kranken Arschlöcher, die schon häufig mit sexuellen Delikten auffielen, verknackt wurden, aber in Kürze wieder draußen waren. Die Bestrafung stimmt auch hier nicht. Ein Löwe, der Menschen anfällt, muss gejagt und erlegt werden."

Es ist das Aussprechen von Tabus und die häufig drastische Art, mit der Ulrich Grothe die fürchterlichen und kühl kalkulierten Taten der Rächer beschreibt, die seinen Roman auszeichnen. Zugleich bewegt er sich mit seiner Darstellung der blutigen Details an der Grenze zu einer Ästhetisierung der Todesstrafe. Ein gefährliches Unterfangen. Grothe verteidigt sich: "Mein Buch ist kein Plädoyer für die Todesstrafe, aber ich hinterfrage sie. Ich bin sogar ein Gegner. Wer die Ratten sind, darüber muss sich der Leser selbst klar werden." Im gleichen Atemzug plädiert der Engerser jedoch auch für härtere Strafen. "Wir werden künftig mit einem Mehr an Gewalt konfrontiert sein. Dem müssen wir jetzt Einhalt gebieten. Das Rechtsempfinden verändert sich in einer Welt, die alle Tabus bricht. Pornos und Gewaltfilme gehören zur Normalität. Das Internet wird zum kommunikativen Treffpunkt des Todes."

Wo liegen die Gründe für die Zunahme der Gewalt? Grothes Diagnose: "Die Hemmschwelle des Begehrens, des Tötens sinkt. Der Grund ist ein Mangel von Richtlinien in der Erziehung und in der Gesellschaft. Es ist ein Nicht-Erfahren von Strafe. Es passiert nichts."

Eine Erkenntnis, die sich in der Gesellschaft fortsetze, die das Opfer vergessen, den Täter aber heilen wolle. "Wer sich für mehr Härte im Umgang mit den Tätern einsetzt, wird gleich als Rechtsradikaler abgestempelt", bemängelt Ulrich Grothe.

Psychogramme überzeugen

Als Mitbegründer von mehreren, auch in Engers ansässigen Firmen, in denen heute mehr als 30 Mitarbeiter Arbeit finden, hat der gelernte Betriebswirt für seinen Debütroman jahrelang recherchiert. Neben der Lektüre einschlägiger Bücher wie die des FBI-Experten Robert K. Ressler, der unter anderem das Täterprofil von Hannibal Lector ("Das Schweigen der Lämmer") erstellt, hat er die Schauplätze seines Romans in Bad Pyrmont bei Hameln oder an der holländischen Küste selbst bereist.

Ulrich Grothe ist ein packender und in Zügen auch humorvoller Roman über den Umgang mit den "Rattenfängern" in unserer Gesellschaft gelungen. Seine Psychogramme von Tätern und Opfer überzeugen.
(Christian Kunst, RheinZeitung-online, 22.09.2006)

Habe
gerade ein Buch gelesen von Alice Hoffmann: Engelskind.........

Herzzerreißend schön......... Auf der Suche nach Liebe und Wahrheit........
Kann ich sehr empfehlen das Buch....

LG vom Blümchen
*******ete Frau
508 Beiträge
Zur Zeit lese ich Die Knebel von Mavelon von Steffi von Wolff.

Könnte mich beeumeln über das Buch und werde mir sicherlich noch mehr von der Schriftstellerin besorgen.

Zu finden auf dem Buchrücken:

"Ich finde die Pest zum Kotzen"

Die junge Lilian beschäftigt sich heimlich mit Heilkräutern. Durch Zufall erfindet sie die Pille. Die Obrigkeit findet das gar nicht gut: Lilian soll brennen!
In weiteren Rollen: Bertram, ein Scharfrichter, der kein Blut sehen kann, Laurentius, ein phobischer Hoffnarr, Martin Luter, Robin Hood und viele andere hysterische Gestalten.
Ich lese meist zwei zur gleichen zeit. Einen Roman und ein FA.Buch.
Im momend ist mein Roman "Die Totenleserin" von Ariana Franklin, und das FA.Buch " Warum unsere Kinder Tyrannen werden" von Michael Winterhoff.
Das eine ist zur Endspanung, das andere für die Bildung. *zwinker*

Es gab nur ein Buch das mich so mit in die Geschichte genommen hat, das ich kein anderes neben bei lesen konnte.
Lg Fuechsin
Ich lese gerade das Buch " Die Bruderschaft der Runen" von Michael Peinkofer.

Eine mysteriöse schottische Sekte, ein berühmter Schriftsteller - und ein Jahrhunderte altes Geheimnis.
Das hört sich gut an. *ja*
Denn Titel merk ich mir. *ggg*
So, ich fange gerade das Buch Feuchtgebiete von Charlotte Roche an..
Vorher habe ich das Buch Voodoo gelesen, von wem das war weiß ich gerade nicht.

Oft lese ich zwei Bücher parallel, eins für die Mittagspause und eins für abends.

Ich muss sagen das beste Buch was ich bisher gelesen habe war Blind von Joe Hill.


Liebe Grüße
ich lese gerade "die lebenslüge der juristen - warum recht nicht gerecht ist" - ein desillusionierendes buch!
Mieses Karma
Hallo,

ich lese gerade "Mieses Karma" von David Safier und musste schon so manches Mal schmunzeln.

Bei diesem Wetter genau die richtige Lektüre für Freibad und Garten: Leicht, locker geschrieben, und man kann immer wieder den Einstieg finden wenn man an Orten liest, wo man ja doch ständig unterbrochen wird. ;-D

LG Susa
Ich lese gerade - Blinde Göttin - von Anne Holt. Ist ein Krimi der in Oslo im Bereich Wirtschaftskriminalität, Drogenmileu etc. spielt.
Leider fehlt mir dazu noch irgendwie die "aha Stelle" zum hinein
versetzen in das Ganze. Es ist alles noch sehr unübersichtlich. Wohl auch ein Grund, weshalb ich das Buch immer wieder weg packe und das lesen auf später verschieb.

Lg
Emilie (w)
Intelligente Comedy
Dieter Nuhr

Wer`s glaubt-wird selig



...ist glaube ich(haha) Dieters 2. Buch und wie das 1. ( falls es das erste war *zwinker* ) zu brüllen...!!! *haumichwech*

Es geht um den Glauben im allgemeinen. Wie in dem ersten Buch ist er in der ganzen Welt unterwegs und schaut sich an wie die Menschen so ticken.

Man muss aber mit ganzen Kopf dabei sein. Mal eben so abends beim Fernsehen is nich....aber dafür ist dann jeder Satz ein Brüller...!!!! *ja*

Kann ich euch nur ans Herz legen...!!! *love4*

Die Cloe *wink*

Dieter *meinheld*
zei Bücher?
Ich lese hier immer wieder das viele zwei Bücher zur selben Zeit lesen, das kann ich mir nicht vorstellen!
Hinterhältig von Roderick Anscombe, Charlotte Breuer, und Norbert Möllemann. Gute Story, sehr packend und spannend. Nur leider weis man schon zu Beginn eines Kapitels wie es ausgeht. Aber wurst, trotz vorhersehbaren Verlauf sehr zu empfehlen!

Der Penner *ggg*
Bei mir liegen
z.Zt. drei Bücher auf dem Nachttisch.

Nr.1 Reiseführer Normandie,dort werde ich meinen Urlaub verbringen.
Nr.2 Natürlich abnehmen mit Schüßler Salzen. Mal sehen, ob es mir was bringt.
Nr.3 habe ich gerade angefangen zu lesen Der Morgen der Trunkenheit

Die Kurzbeschreibung hat mich doch sehr angesprochen, zumal sich das Ganze in Teheran und in den 30er Jahren abspielt.
Hier eine Beschreibung von Amazon:

Welchen Weg nimmt eine unmögliche Liebe, wenn Familie und islamische Tradition noch das Sagen haben? Die Geschichte einer jugendlichen Leidenschaft - wussten wir, dass es so fesselnd sein kann, ihr bis ins Alter zu folgen? Teheran Anfang der dreißiger Jahre: Nachdem die selbstbewusste Mahbube mit ihren fünfzehn Jahren den Sohn einer Prinzessin abgelehnt hat, weist sie auch ihren Cousin zurück, der in sie verliebt ist. Warum? Das Mädchen hat sich in einen jungen Schreiner verguckt, und sie besteht auf ihrer Wahl. Wider Willen ringt der Vater sich dazu durch, ihr nachzugeben. Die Tochter erhält zur Hochzeit ein Häuschen und monatlich Kostgeld, aber das Elternhaus darf sie nicht mehr betreten. Die persische Autorin zeigt, dass Mahbubes Leidenschaft den Bedingungen dieser Ehe nicht gewachsen ist. Die junge Frau findet sich mit Ärmlichkeit und verletzenden Umgangsformen nicht ab. Nachdem ihr Sohn im Alter von fünf Jahren ertrunken ist, hält sie nichts mehr. Als verlorene Tochter kehrt sie zurück - um die Nebenfrau ausgerechnet des abgewiesenen Cousins zu werden. Jetzt, als "Geliebte der Nacht", lernt sie ihn lieben, aber sie hat ihn nicht für sich allein, und Kinder kann sie nach einer Abtreibung nicht mehr bekommen. Alles, was sie erreicht, ist ein Glück, das schmerzt. Alt geworden, erzählt sie im Teheran der Gegenwart ihrer Nichte, die sich ebenfalls in den Kopf gesetzt hat, "unpassend" zu heiraten.
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