Es gibt einige Bücher, die mir unter die Haut gegangen sind, die mich beschäftigt haben, die mich zum weinen und zum lachen brachten
besonders beschäftigt haben mich
• David Safier - mieses Karma (einerseits superlustig, andererseits ein Buch was mich durch Schreibstil und Geschichte gefesselt hat und in nur wenigen Stunden fertig gelesen war)
• Der Duft der Farben von Preethi Nair (eine wunderschöne Geschichte über das Leben, Selbstbestimmung und das es manchmal gut ist, nicht das zu tun, was von einem erwartet wird)
• so mancher Roman von Cecelia Ahern (zugegeben, etwas kitschig sind sie ja schon, aber einfach herrlich zu lesen und es floss schon so mancher Tränenbach beim lesen) - der Klassiker hier natürlich P.S. ich liebe dich
• wir sehen uns wieder in meinem Paradies von Christel und Isabell Zachert. Ein Buch was mich sehr zu Tränen gerührt hat. Eine wahre Geschichte über ein junges Mädchen, was an Leukämie erkrankt ist, ihr Weg, ihre Geschichte, ihre Briefe als Hinterlassenschaft zusammengefasst in ein Buch.
• Fleckenteufel von Heinz Strunck, zugegeben, dieses Buch hat mich eher beschäftigt, weil ich micih bis heute noch frage, warum ich nach den ersten 3 Seiten nicht gleich aufgehört habe. In dem Buch geht es eigentlich nur um Samenstau, Sturzdurchfall und Arschwasser.
• Jostein Garder - Sophies Welt, hat mich deswegen beschäftigt, weil ich es seit meinem 16. Lebensjahr habe, zum hundertsten mal angefangen habe und noch nie zu Ende gelesen, das Buch kratzt echt an meinem Ehrgeiz.
• Der Himmelblaue Speck, weil es mich so verwirrrt hat, dass ich es nicht geschafft habe zu lesen
Naja und dann gab es da noch sehr viele andere Bücher...