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Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde (Stevenson, Robert Louis) - war mir zu brutal
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Die Kammer (Grisham, John) - das Ende hat mich wirklich enttäuscht
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Wiedersehen mit Brideshead (Waugh, Evelyn) - schön geschrieben, aber kein einziger Charakter der mir sympatisch gewesen wäre
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Memnoch der Teufel (Rice, Anne) - wie bei 'Die Kammer' hat mich das Ende enttäuscht + dies war der erste Band der Reihe, den sie schon nicht mehr hätte schreiben sollen (ab hier geht die Serie den Bach runter)
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Wenn ein Reisender in einer Winternacht (Calvino, Italo) - ein Buch das beim Lesen wirkt als wenn man neben jemandem sitzt der andauernd durch die Kanäle zappt (mir ist als hätte der Autor das Buch nur für sich selbst geschrieben)
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Die Schneekönigin (Andersen, Hans Christian) - was wollte mir diese Geschichte sagen? (ich mag keine Texte die einem eine Moral aufdrücken)
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Spartacus (Mancour, Terry) - eigentlich liebe ich Star Trek Romane, aber dieser hat die Charaktere so entstellt, dass ich sie gar nicht wiedererkannte (oder lag es an der schlechten Übersetzung?)
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Dunkel (Hohlbein, Wolfgang) - ich hab diesen Roman eigentlich verdrängt, aber ich erinnere mich noch genau daran wie mich das Ende aufgeregt hat
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Gefangen In New York (Bova, Ben) - diese Dystrophie war mir zu deprimierend
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Aquis Submersus (Storm, Theodor) - auch viel zu deprimierend
~Von welchen Büchern der Liste ich tatsächlich persönlich abraten würde: Memnoch der Teufel, Spartacus und Dunkel... die Restlichen sind Ansichtssache und könnten dem Einen, oder Anderen durchaus gefallen