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Worin blättert ihr im Moment XI

*****eiv Frau
13.461 Beiträge
Harter Tobak. Schrecklich.
Mir ist unklar, wer diese Jesiden sind.

Zet.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesiden

Da kommt auch ein Pfau vor namens Melek Taus und selbiger wird halt angebetet. Für die Irren vom I.S. genug Grund diese Menschen zu ermorden. Sie heiraten auch nur andere Jesiden,ergo wird es sie so oder so nicht mehr lange geben.
********a_bb Frau
8 Beiträge
Penelope Fitzgerald _ Die Buchhandlung
Das Wetter warm und Strand oder Park oder Gartenbank rufen; da darf die Lektüre gerne leichter sein - Umfangstechnisch, nicht inhaltlich gesprochen. Voila - 165 Seiten;)

Ohne viel Vorgeplänkel sind wir im Dreh- und Angelpunkt angekommen: Der Einrichtung und Eröffnung einer Buchhandlung durch Florence Green in einem kleinen englischen Dorf an der Küste.
Hin und wieder wirkt die Formulierung hölzern, bemüht - Ms Fitzgerald ist Jahrgang 1916-2000 - beim Blick in die Originalausgabe merkt man, es liegt "leider" am Übersetzer.

Das Geschehen zur Buchmitte sorgte dafür, dass in einem Rutsch der Titel fällig war:
"Am Morgen war das Ansichtsexemplar von Lolita mit der Post gekommen. Sie nahm den Schutzumschlag ab und betrachtete den schwarzen Buchdeckel mit dem silbern eingeprägten Titel." {978-3-458-36046-9; 3.A.; S. 94}
... Nimmt sie das Werk in ihr Sortiment auf?
Nur soviel: Freude pur.

Feiner, unterhaltsamer Lesegenuss; bei kaltem Weißwein und Käsestückchen, ein perfekter Abendbegleiter.
IT 4346
€ 8,00
******lex Mann
1.437 Beiträge
@ zeruleiv
Ich finde es nicht gut, etwas als "harter Tobak" zu bezeichnen und abzutun; nur weil man nicht weiß, um was es sich handelt.

Die Jesiden sind eine zumeist Nordkurdisch sprechende, religiöse Minderheit mit mehreren hunderttausend Angehörigen. Deren ursprüngliche Hauptsiedlungsgebiete liegen im nördlichen Irak, in Nord-Syrien und im südosten der Türkei.
Seit 2014 fliehen sie vor dem IS, da sie als ungläubig gelten.

Es gibt so viele Biographien, die trotz aller Grausamkeiten lesenswert sind.
Es ist ja erwiesen, schreiben (vor allem Tagebuch schreiben) hilft bei Posttraumatischen Stresssyndrom.
*********ngen Mann
152 Beiträge
Ich verstehe gerade nicht, inwiefern es abtun gleichkommt, etwas als harten Tobak zu bezeichnen. O_o
AndreasTangen

Das Mißverständnis beruht sehr wahrscheinlich darauf, dass Zet den Begriff "harter Tobak" als "schwere Kost" verstanden hat. Ursprünglich bedeutet "harter Tobak" aber von jemandem eine unangebrachte ausufernde Meinung zu erhalten. Das hat wiederum Mercedes so verstanden.

Insofern redet ihr aneinander vorbei. *zwinker*
Aber es ist schön, sich mit solchen sprachlichen Details zu beschäftigen.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Vielleicht,weil man es bei diesem Buch mit der bestehenden und harten Realität zu tun hat *zwinker* und sowas wird hier nicht gerne gesehen. Man ist ja hier um sein Sexualleben zu ordnen *lol* *haumichwech*
T.C. Boyle, Drop City
... und ich blättere nicht drin, ich verschlinge die über 500 Seiten förmlich - wie in letzter Zeit einiges von dem Autor ("América", "San Miguel", "Hart auf Hart").
"Drop City" handelt von einer Hippie-Kommune in den 70ern, die es von Kalifornien nach Alaska verschlägt und gleichzeitig von einer schon immer in Alaska lebenden Handvoll Menschen 200 Meilen nördlich von Fairbanks.
Es ist spannend, traurig, urkomisch ... und Boyle ist einfach ein göttlicher Beschreiber. man kann sich das alles bildlich vorstellen (manches mag man sich zwar gar nicht bildlich vorstellen, aber mei ...)

"América" spielt in den 90ern und zeigt den Kontrast zwischen gehobenem Mittestand und rechtlosen mexikanischen Einwanderern in Los Angeles und Umgebung - anhand zweier Parallelgeschichten (immer kapitelweise erzählt), wobei sich die Erlebnisse der Protagonisten in zunehmendem Maße kreuzen und beeinflussen. Ich freu mich total, dass die Münchner Kammerspiele den Roman "América" jetzt auf die Bühne gebracht haben und gehe da nächste Woche mit meinem Sohn hin. Der ist durch mich auch schon zum Boyle-Fan mutiert *ggg*

In "Hart auf Hart" habe ich den Satz "Ich habe keinen Vertrag mit Ihnen." von der Protagonistin zur Staatsgewalt das erste Mal gelesen - weil sie den Staat eben nicht als Staat sondern als Konzern ansieht. Ich dachte erst Boyle hat die Bewegung erfunden. Äh, keineswegs wie ich jetzt weiss ...

ich freu mich jedes Mal wie ein kleines Kind, wenn ich in der Bibliothek wieder ein Buch von Boyle in den Händen habe, gibt sicher 10 von ihm, die ich noch nicht gelesen habe und er schreibt ja auch noch weiter *g*
*********ngen Mann
152 Beiträge
@*********ierer:

Aber gerade wenn man eine ausufernde Meinung an den Kopf geworfen bekommt (was ja hier auch nicht der Fall war, sondern eher der kontemporäre Sinn angewendet werden sollte), so zeigt es doch ein großes Maß an Beschäftigung mit der Materie, selbst wenn einem das Ergebnis nicht behagt. Abtun ist für mich eben das Abbügeln mit drei Worten. Sie hat zwar wenige Worte genutzt, aber mit keiner Silbe die Relevanz des Stoffes angegriffen. Ich interpretiere eher das Gegenteil.

Aber gut, das ist hier nicht das Thema. Von meiner Seite aus kommt dazu nun nichts mehr.
AndreasTangen

Das sehe ich genauso. Und ich handele auch genauso.
*****eiv Frau
13.461 Beiträge
Darf ich mal selber sagen, was ich meine?
(Obwohl ich mich, denke ich, durchaus verständlich ausgedrückt habe.
Habt Ihr sonst nix zu diskutieren?)
Es ist immer so, dass mich Brutalität, ist sie real gewesen, auf Wirklichkeit beruht, schockiert, entsetzt und fast nicht zu verkraften ist.
Da konfrontiere ich mich schon mit, das muss sein, aber nur in homöopathischen Dosen.
Konnte auch den Film über den jüdischen Hitlerattentäter nicht sehen.
Die Folterszenen, das war so. Auch Betina Böttinger musste aus dem Kino gehen.

lilith 76
Deine Bemerkung ist vollkommen neben der Spur.

Aua.

Zeruleiv
zeruleiv

Ich glaube, wir haben alle verstanden, wie du es gemeint hast. Es ist alles nur Haarspalterei. *g*
Ich bin auf Diät, da lasse ich mich zum Nörgeln hinreißen. *zwinker*
****che Mann
14.844 Beiträge
Ian Rankin - Das Gesetz des Sterbens
Detective Inspector Siobhan Clarke untersucht den Tod eines Edinburgher Anwalts, der von einem Einbrecher in seiner Wohnung getötet wurde. Doch der Fall wird rätselhaft, als man eine anonyme Botschaft an den Anwalt findet: "Ich bringe dich um für das, was du getan hast." Dieselbe Botschaft hat auch Edinburghs Unterweltgröße Big Ger Cafferty erhalten, kurz bevor auf ihn geschossen wird. Cafferty bleibt unverletzt, schweigt aber über mögliche Feinde. Schließlich bittet Clarke den kürzlich in den Ruhestand versetzten John Rebus um Hilfe. Er ist der Einzige, mit dem Cafferty zu sprechen bereit ist. Steckt hinter den Taten ein Verbrecherclan aus Glasgow? Dem geht DI Malcolm Fox nach, während Rebus eine andere Spur verfolgt. Die führt ihn in Edinburghs Vergangenheit, zu einem Haus, in dem Schreckliches geschehen ist ...

Das ist der Umschlagext, das Buch ist letzte Woche erst auf deutsch erschienen, ich habe heute Morgen mit dem Lesen begonnen. Bin sehr gespannt, was John Rebus in seinem 20. Fall anstellt um den Täter zu ermitteln.

Ian Rankin ist zurzeit der einzige Autor, bei dem ich es nicht schaffe, auf die Taschenbücher zu warten...
******ins Frau
23.238 Beiträge
JOY-Team 
Tahar Ben Jelloun: Sohn ihres Vaters

Klappentext:

Auch sein achtes Kind ist eine Tochter. Verzweifelt darüber, erklärt der marokkanische Vater sie kurzerhand zum Sohn. Als Zahra ihr Schicksal entdeckt, beugt sie sich dem Wunsch des Vaters. Und so wächst Zahra vor den Augen der Familie, der Verwandten, der Nachbarschaft als Knabe Ahmed auf.
Erzählt ist diese Geschichte wie durch ein Kaleidiskop orientalischer Märchen. Der zärtlichste und zugleich zornigste Roman des großen Tahar Ben Jelloun.

Das Buch bzw. der marokkanische Autor wurde mir auf meiner Reise durch Marokko empfohlen.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Mike Resnick : Wilson Cole- Die Meuterer (WC )

3000 Jahre in der Zukunft führt die Menschheit Krieg gegen die Teroni - Förderation.
Der Offizier WC hat bereits zweimal sein Schiff samt Crew in der Schlacht verloren.
Zur Strafe soll er nun als zweiter Offizier auf einem geradezu schrottreifen Schlachtschiff dienen , noch dazu in einem weit abgelegenen Raumsektor.
Die Reibereien an Bord nehmen zu, die Disziplin sinkt , und WC ist kein Mann , der gern träge herumsitzt, während woanders ein Krieg tobt. *genau*

Mir war er bis dahin auch unbekannt *tuete* ,aber er kann sooooo schlecht nicht sein, sonst hätte er wohl kaum so viele Auszeichnungen bekommen *ja*
American Sniper
Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle
von Chris Kyle, Scott McEwen, Jim DeFelice

Chris Kyle diente von 1999 bis 2009 bei den US Navy SEALs und verzeichnete in jener Zeit die höchste Zahl an tödlichen Treffern in der amerikanischen Militärgeschichte.
160 gezielte Liquidationen schreibt ihm das Pentagon offiziell zu. Seine Kameraden nannten ihn »Die Legende«, seine Feinde »Teufel« …
In dieser eindringlichen Autobiografie erzählt der geborene Texaner, der 2013 erschossen wurde, die Geschichte seiner außergewöhnlichen Karriere. Nach dem 11. September 2001 wurde er im Kampf gegen den Terror an die Front geschickt und fand seine Berufung als Scharfschütze. Hart und ehrlich spricht Kyle über die Schattenseiten des Krieges und das brutale Handwerk des Tötens.
Seine Frau Taya schildert in bewegenden Einschüben, wie der Krieg sich nicht nur auf ihre Ehe und ihre Kinder auswirkte, sondern auch auf ihren Mann. American Sniper ist das Psychogramm eines Scharfschützen und ein fesselnder Augenzeugenbericht aus dem Krieg, den nur ein Mann erzählen kann.


Nachdem ich den Film gesehen habe wollte ich unbedingt das Buch lesen um mehr Details zu erfahren.
Habe jetzt fast ein Drittel rum und es ist gut zu lesen. Für viele Europäer kaum nachvollziehbar wie man Waffen so lieben kann wie Chris Kyle, bzw. die Amerikaner. Er kennt keine Grauzonen in seiner Denkweise sonder nur schwarz oder weiß bzw. gut oder böse. Auch der Patriotismus und daß das Vaterland vor der Familie steht in der Reihenfolge Gott, Vaterland, Familie wäre für die meisten in unserer Gesellschaft undenkbar.
Finde es besser als den Film weil in Hollywood doch einiges ausgeschmückt und anders dargestellt wird. Von der Schreibweise ist es sehr einfach geschrieben wie Chris Kyle die Welt als normaler Texaner halt sieht. Für jemanden wo gegen Waffen, Krieg, Patriotismus und Soldaten wo das Töten geil finden ist wird das Buch nicht ansprechen.
******lex Mann
1.437 Beiträge
Mir geht es häufig genauso.
Ich sehe einen Film und werde neugierig und will gern mehr darüber erfahren und komme dadurch vom Film auf das Buch.
Interessanter Tipp. Danke!
(Manchmal kommen mir Verhaltensweisen der US-Amerikaner vor wie damals in der DDR und das verwundert mich sehr z.B. unser Land ist das beste, im Parlament vor dem Präsidenten stehen und auf das Land schwören ... dies hat mich vor allem bei den Bush's gestört.)
**********_AEON Mann
5.490 Beiträge
Das Buch heißt wirklich so...:
"Der Arschlochfaktor" von Robert I. Sutton
Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten im Unternehmen

Kurzbeschreibung
Wir alle kennen sie: die Wichtigtuer, Tyrannen und Egomanen im Berufsleben - und wir haben eine sehr einprägsame Bezeichnung für diese Spezies, die uns das Leben oft genug schwer macht ... Arschlöcher sind nicht nur eine unerträgliche Zumutung für ihre Mitmenschen, sondern schaden dem Unternehmen massiv. Doch wie lassen sie sich identifizieren und entschlossen kaltstellen?
Dieses Buch des renomierten Manager-Autors Robert I. Sutton öffnet uns die Augen. es verhilft den Unterdrückten des Arbeitsalltags zu ihrem Recht und ist Balsam für alle, die sich am Ende ihres Bürotags nur noch eins wünschen: Nichts wie raus hier! Ein respektloser Leitfaden mit einer Fülle von nützlichen Ideen und Überlebensstrategien im Umgang mit Arschlöchern.

Genial!
LG
PAN
*********nd_69 Frau
7.524 Beiträge
Anne Gesthuysen: Wir sind doch Schwestern
Das Buch "Arschlochfaktor" habe ich auch noch irgendwo rumliegen *gruebel*
danke dass du mich daran erinnerst!

"Wir sind doch Schwestern" handelt von drei Schwestern, die zusammen den 100. Geburtstag der ältesten feiern. Während der Zeit, in der sie die Feierlichkeiten vorbereiten, und am Geburtstag selbst beschäftigen sie sich mit ihrer Vergangenheit und geben so einen Überblick über das vergangene Jahrhundert und ihre ganz persönlichen Schicksale. Ein Mann und sein Hof spielen darin für zwei von ihnen eine ganz besondere Rolle, sehr vielschichtig sind auch die schwesterlichen Beziehungen untereinander. Am Ende gibt es eine Feier und keinen Tod.

Ich habe das Buch sehr genossen, fand die Charaktere gut beschrieben und konnte mich in die unterschiedlichen Sichtweisen der Schwestern hineinversetzen. Vom Stil her empfand ich es eher nüchtern, jedoch mit einem feinen Humor gewürzt und die dramatischen Momente konnte ich auch mitempfinden.

Eine Fortsetzung würde ich sofort lesen.

Mein Fazit: *top*
*****ida Frau
17.855 Beiträge
Martin Suter
Die dunkle Seite des Mondes (2001)
…. ja, ich brauch manchmal etwas länger. *g*
Und hätte wohl auch diesen Suter nicht in die Hand genommen, wenn mein Mann nicht so heiß auf den Film gewesen wäre. Eine Freundin hat uns dann erzählt, dass das Buch zehnmal besser sei als der Film. Also beim nächsten Streifzug in die örtliche Buchhandlung mitgenommen.
Nachdem es jetzt ewig ungelesen rumlag, und all meine anderen Bücher gerade in Kisten lagern (inkl. des S.U.B. *grins*) war der Suter am Donnerstag fällig.
Und, hey: eine Offenbarung. Ja, ich gestehe, ich bin hoffnungslos begeistert.
Mir gefällt der Stil: eloquent, ruhig und nicht langweilig. Suter vermag es, Atmosphäre zu erzeugen und erweist sich als guter Rechercheur.

Alles dreht sich um Urs Blank, hochdotierter Wirtschaftsanwalt mit ersten Anzeichen einer veritablen Midlife-Crisis. Als ein Tripp mit psychoaktiven Pilzen unerwartete Auswirkungen zeitigt, verändert sich Urs' Leben radikal.
Er verändert sich. Wird er ein anderer oder wird er durch die Wirkung der Pilze nur der, der er immer war?
Irgendwie eine späte Coming of Age Geschichte, ein klein bisschen Wirtschaftskrimi, ein bisschen Liebesgeschichte und die große Frage: wer bin ich wirklich.
Wermutstropfen: das Ende hat was Biblisches, gleichwohl ist es wohl die 'sauberste' Lösung *zwinker*
********a_bb Frau
8 Beiträge
Uwe Johnson: Mutmaßungen über Jakob
Unser Arbeitsbuchklub hat sich oben genanntes Werk ausgesucht, es zu diskutieren, zu durchforsten, zu entdecken, liebzugewinnen.
Eigentlich mag ich es nicht, Empfehlungen zu Titeln zu geben, die ich noch nicht gelesen habe.
Hingegen - der erste Satz

"Aber Jakob ist immer quer über die Gleise gegangen." (SV edition suhrkamp 1818; S.7)

ist schon so gut. Welches Buch fängt mit "Aber" an? Ich bin gespannt und habe das Gefühl, meine Jahresentdeckung 2016 in den Händen zu halten.

Wer von euch hat einen Lieblingstitel von Uwe Johnson und warum?

So: Füße hoch, den Wein zur Seite und los geht es ...

{ISBN: 978-3-518-11818-4; € 9,50}
*******OfMe Frau
2.647 Beiträge
Rainer Maria Schießler: Himmel, Herrgott, Sakrament
Gerade angefangen und mich gleich festgelesen: Rainer Maria Schießler erzählt von seinem Alltag als katholischer Pfarrer in München, vom Niedergang der Kirche, und zwischendurch auch immer wieder von seiner eigenen religiösen Entwicklung. Leicht zu lesen, mit Unterhaltungswert und spannenden Gedankengängen, aber noch fehlt mir etwas der rote Faden, der Erzählfluß wirkt zufällig.
*********s_LE Mann
26 Beiträge
GESCHAFFT Leute, endlich geschafft..
Durch übertriebene Arbeitsaffinität komme ich eigentlich nur abends im Bett zum Lesen, aber ich hab ihn jetzt durch, den Gibson, "The Peripheral". Ab August lt. Amazonversandmogul auch auf deutsch erhältlich, und ich muss sagen: unbedingt lesen! Nicht nur eine, sondern zwei Dystopien, die sich aus den Vorgaben unserer Zeit extrapolieren, das hat er drauf, der olle William. Verbunden sind sie durch Quanteneffekte, diese beiden Zeiten, und das gruselige daran: Jop, so könnte es kommen.. Mein abschliessender Eindruck: Viel über unsere heutige Gesellschaft gelernt, die Gefahren und Chancen der Technik werden uns gleichrangig ereilen usw usw, ich schwadroniere *ggg* Cyberpunk, love it..
*****eiv Frau
13.461 Beiträge
Ginge das auch auf deutsch?

Frau Zet.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Es handelt sich da wohl um William Gibson und der ist SciFi Autor,wann ich mich nicht irre.
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