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Jähes Ende

******rot Frau
13.137 Beiträge
Themenersteller 
Jähes Ende
Kennt ihr das? Ihr lest ein Buch, seit gerade mitten in der Story und gespannt wie es weitergeht und plötzlich ist das Buch schon zu Ende?

Keine Fortsetzung in Sicht und irgendwie ist man dann, obwohl das Buch grundsätzlich gut und spannend war, enttäuscht.
oh ja
kenn ich gut das Gefühl wenn am Ende vom Buch noch zuviel Geschichte übrig ist. Ging mir bei Eragon so und auch bei ein paar anderen. Ich such dann ewig nach einer Fortsetzung die es leider nicht gibt und stelle das Buch dann in eine Ecke wo ich es so schnell nicht wieder raushole...
Andere lese ich immer wieder gern, vor allem wenn ich weiss das ich den nächsten Teil nur aus dem Regal nehmen muss...
LG Tali
******gel Frau
1.159 Beiträge
Ganz schlimm!
Jaaa... man hat es gelesen freut sich das es gut war aber plötzlich ist Schluss... Enttäuschung pur (!)... denn jetzt könnte die Geschichte erst richtig losgehen... *umpf* ich bin dann etwas trotzig wie ein kleines Kind!

LG Delia
******rer Paar
412 Beiträge
ja, kenn ich auch... ich lese, die spannung steigt... und plötzlich, bin ich auf der letzten seite... der erste gedanke: äh... und nu???

ich hab sogar schon seiten oder kapitel zurück geblättert und nochmal gelesen, in der annahme, ich hätte was über-lesen...

grummel
******rot Frau
13.137 Beiträge
Themenersteller 
oh ja, das mit dem zurückblättern kenne ich auch ...
Sowas
ärgert mich immens! Kann einem den ganzen Buchgenuss verhunzen - leider. *snief*

Manchmal ist ein offenes Ende ja in Ordnung, um der Phantasie Spielraum zu geben... aber zu offen sollte es auch nicht sein.
Gut und spannend... und dann enttäuscht?

Hm, gut. Was mir auffiel ist das bei "66095" von Marc T. Sullivan mal ganz locker Platz für eine Fortsetzung ist. Oder besser noch das Ende schreit nach einem II. Teil! Aber ob das was wird.... *traurig*

Aber bis jetzt war ich noch von keinem Ausgang enttäuscht.

Allerdings wenn es ZU langweilig wird höre ich dann lieber das lesen auf.



Der Penner
ist mir
bis jetzt zweimal passiert, das es nicht mehr weiterging......

erstens bei "dune / der wüstenplanet"....der finale 7. band wurde erst 22 jahre später veröffentlicht, weil inzwischen der autor verstorben war. sein sohn brian hat das warten nun beendet.

das zweitemal das ich enttäuscht wurde, war bei dem zyklus " die heimgesuchte erde" von roger macBride allen.....2 super romane....und dann war schluß....einfach so......er selbst sagte auf die frage, ob er denn die geschichte einmal weiterschreibe
".....The answer is yes -- but not just yet. I have not decide when I will write the next one, but I definitely will write it."
...blah, blah, blah
der 2. band kam 1995 auf den markt....na ja vielleicht hat er ja mal wieder lust.....
..also...
...ich mag offene Enden...
Ich fühl mich weder enttäuscht noch um einen Teil der Geschichte betorgen - denn: sie ist ja noch da! Ist doch großartig - ich mag es eher nicht, wenn eine Geschichte "zu Tode" erzählt wird (im schlechtesten Fall) - dann doch lieber offenes Ende mit etwas "hä???" .

Zuletzt hab ich mich über das Ende von "Im Namen meiner Schwester" von Jodi Picoult geärgert. Furchtbar! Viel zu viel erzählt.
Bis zu einer bestimmten Szene lesen und dann weg mit dem Rest! So wärs richtig gewesen... In meinen Augen... *zwinker*
**if Mann
2.514 Beiträge
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei
Denkt Euch doch auf der letzten Seite den Satz dazu:
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Da fällt es leichter - das (jähe) Ende.
********umor Mann
165 Beiträge
Ich sehe das auch eher wie Charlotte. Offene Enden regen die Phantasie an und lassen das Buch nachwirken. Ich finde Sie zumeist gut.
*********kness Frau
1.990 Beiträge
ARGH nein ich hasse das. Ist mir noch ganz präsent, weil ich erst kürzlich ein Buch mit voller Begeisterung gelesen hatte und dann ein dermaßen blödes / offenes Ende, dass ich es sofort in die Ecke gefeuert habe *rotwerd* ich erinnere mich noch, wie ich zu meinem Freund sagte "So eine Schei..... hätte ich dass mal gar nicht gelesen" *gr2*

Nungut ich habe hin und her überlegt, ob ich nicht doch was übersehen hatte, ob es nicht in sich schlüssig wäre? Fragendes Gesicht.... nee da war nix.... also weiter schmollen.

ABER ich hatte Glück. Ein Bekannter gab mir die Info, dass es davon eine Fortsetzung gibt. Hach wie schön. Und das werde ich auch nicht aus den Augen verlieren.
Wie bei "66095" habe ich nun auch bei "Das Rätzel" festgestellt das so ein Ende nicht unbedingt jäh ist und Fragen offen lässt, einzig die Möglichkeit zu einer Fortsetzung ist da auch gegeben.

Der Penner
Ich hab das Ende vom ´Flug über das Kuckucksnest´ gehasst...Hat zwar kein offenes Ende, aber irgendwie hab ich mich im Stichgelassen gefühlt: die Realität ist meinstens schlimm genug, ich will ein Happy End wenn es um die Bücher und Filme geht!
Sonst fält mir nur noch ´Die Klavierspielerin´ ein...Hab auch den Film gesehen, und troztdem ist mir immernoch schleierhaft, wie die Frau am Ende mit sich selbst, ihre Mutter und den Jungen verblieben ist...*roll*
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Wenn ein Buch so richtig spannend ist, will ich einerseits, dass es nicht zu Ende geht, sondern ewig so weiter, und auf der anderen Seite will ich unbedingt wissen, wie es ausgeht. Ein Teufelskreis.

Aber wenn das Ende dann zu plötzlich kommt, dann fühle ich mich irgendwie betrogen und unzufrieden. Nein, gerade das Ende sollte schön sein... Bescheuert sind aber auch an den Haaren herbeigezogene Enden, wo dem Autor irgendwie die Ideen ausgegangen sind...

Pussy
zum Heulen...
Das unstillbare Verlangen nach "mehr" von einer nicht zuende erzählten Geschichte versuche ich mit Gummibären und einem anderen Buch zu verdrängen.

Offene Enden ohne Aussicht auf eine Fortsetzung empfinde ich bei Büchern immer ein wenig als Verrat am Leser.
Jaa
Gebe zu ich bin eher der "Happy End" Typ. Bin dann einfach auch zufriedener gg. Ja es geschieht oft das man noch lange überlegt was ist dann aud dem geworden oder warum hat der dann nicht das getan. Aber es regt die Fantasie auch unheimlich an und gerade das wird dann wohl Sinn der Sache sein!
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