Wallander goes Opera
In einem aufwendigen Projekt der Universität Tübingen wurde für ein Werk des Autors Mankell, dessen Bücher man kennt ggf. als Hörbücher und filmische Umsetzung ein Medienwechsel versucht.In Anknüpfung an sein letztes Buch wird die Geschichte von Wallander mit szenischen und musikalischen Mitteln weitererzählt.
Nähere Informationen findet Ihr hier:
http://www.wallander-opera.d … ?id=universitaetsprojekt&L=0
Was haltet Ihr von diesem Experiment?
Bei einer filmischen Umsetzung verliert ein Buch ja schon viel von seiner Tiefe und oftmals können die dort gebotenen Bilder nicht mit der Phantasie der Lesenden konkurrieren.
Was glaubt Ihr, kann eine Wallander-Oper aus der ursprünglichen Schriftlichkeit mitnehmen?