Heute beim Bügeln Bayern1 angehabt und die Rubrik "Ulla Müller liest" gehört:
Mieze Medusa, Was über Frauen geredet wird, Residenz Verlag Es geht um Fred, Berufsjugendliche um die 40, die sich weigert, in ein geregeltes Leben zu wechseln, ihre Mitbewohnerin Marlis, die in eine Schwangerschaft schlittert, Laura, die Künstlerin sein will. Um ihre Schwester Isabelle, die Familie und Karriere will, um Milla, die Sängerin werden will und um deren Suche nach dem, was jede einzelne von ihnen ausmacht und glücklich macht. Dieses Buch ist in einer ganz besonderen Sprache geschrieben. Sätze mit Sprengkraft. Ein Satz ist die Zündschnur und im Hirn explodiert das Nachdenken.
Vor lauter Neugierde hat es mich zur Recherche gezogen...
Der Verlag sagt über die Autorin: Mieze Medusa
geboren 1975, heißt im bürgerlichen Leben Doris Mitterbacher und lebt in Wien. Sie steht als Rapperin und Spoken Word Performerin seit 2002 auf internationalen Bühnen und hat ihren MC-Namen in die Prosa mitgenommen. Ihr Debütroman „Freischnorcheln“ erschien 2008, seitdem hat sie Prosatexte, aber auch Sammlungen von Poetry Slam Texten und Tonträger des HipHop-Duos „mieze medusa & tenderboy“ publiziert sowie Theaterarbeiten und musikalisch-experimentelle Projekte realisiert. Zuletzt erschienen: „Du bist dran“ (2021), "Was über Frauen geredet wird" (2022).
Och ich glaub, ich schau mal, ob unsere örtliche Bücherei das im Bestand hat....