In ...
... meiner Jugend kam man an Stephen King nicht vorbei.
Und ich muß ehrlich sagen daß ich früher nich gerne gelesen habe.
Stephen King war allerdings irgendwie Pflicht. JEDER hat King gelesen und somit hab ich auch damit angefangen.
Nebenbei bemerkt fällt mir ein daß mein erster Vermieter Stefan König hieß.
In seiner Hütte hab ich mich irgendwie nie wohl gefühlt!
Ich kann heute nicht mehr sagen mit welcher Geschichte ich begonnen habe. Zu den frühen Geschichten zählte jedenfalls: Stark, Frühling-Sommer-Herbst-Tod, Misery, Friedhof der Kuscheltiere, Es, dann Desperation und Regulator, The Green Mile ...noch als Original 6Teiler, Sara (das langweiligste das ich jemals gelesen habe).......
Einerseits war ich von Stephen King immer fsziniert. Andererseits hat mich sein Schreibstil immer abgeschreckt....denn ich glaube daß ich nicht der einzigste Mensch auf der Welt bin der von seinen drei-Kapitel-langen-Beschreibungen-von Maine-Himmels-Wolken-Formatinonen eine "mit Adern durchwachsene Wasserblase an den Augen" bekommen hat.
Vor zwei Jahren habe ich mich wieder an einem seiner Bücher versucht. Eines das ich noch in meiner Lehrzeit gekauft habe und seitdem-im-Regal-vor-sich-hin-vergilbte....
"Schlaflos"
Nach hundert Seiten hab ich es gelassen. "Es" (das Buch, die Geschichte, der Schreibstil) hat mich genervt und ich war kurz davor selbst eine Buchverbrennung zu initialisieren!
Mein Fazit zu Stephen King:
Er ist genial, sonst hätte er nicht das erreicht für was er steht.
Weiß eigentlich jemand daß er auch einen Roman mit dem Titel "
Joyland " geschieben hat? Was da wohl drinsteht? Ich schreib besser mal die Chefetage diesbezüglich an....
Liebe Grüße und gruselt Euch wohl!
PAN