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Stephen King, absolute Pflicht oder eher schwere Kost?

****y25 Frau
1.165 Beiträge
Themenersteller 
Stephen King, absolute Pflicht oder eher schwere Kost?
Hallo ihr Lieben,
viele stehen ja total auf die Bücher von Stephen King.
Ich habe es mit ES versucht und mit Colorado Kid, beides hab ich wieder beseite gelegt...
Nun hat mein Bruder mir den ersten Teil von Der dunkle Turm geschenkt...
Das werde ich heute Abend mal anfangen, soll ja total gut sein.
Mögt ihr Stephen King?
Welches sind eure Lieblingstitel und welche mögt ihr gar nicht?
Ist natürlich immer der persönliche Geschmack, aber es würde mich doch sehr interessieren...
LG von der Leseratte Holly
ich krieg immer Alpträume von Stephen King...
****y25 Frau
1.165 Beiträge
Themenersteller 
Ich von den Filmen *zwinker*
*********dwerk Frau
44.626 Beiträge
Es ist doch, ...
... wie mit allen Autoren. Entweder es ist mein Geschmack oder eben nicht.

Ich kann ein Buch von einem mir unbekannten Autor anfangen und stelle fest, ist nicht meins. Dann lege ich es weg und quäle mich nicht durch. Vielleicht starte ich bei einem neuen Buch einen neuen Versuch. Wenn es das dann auch nicht ist, ist es eben so.

Früher habe ich konsequent Bücher zu Ende gelesen. Das tue ich mir heute nicht mehr an, weil mir meine Zeit zu kostbar ist.

Ich hatte auch schon Bestseller dabei, bei denen ich mich bis heute frage, warum es ein Bestseller ist.
*********dwerk Frau
44.626 Beiträge
Ach ja!
Stephen King ist absolut nicht mein Ding!
*********rbell Paar
5.201 Beiträge
JOY-Team 
Ich liebe "Der Todesmarsch". Wurde unter seinem Pseudonym Richard Bachman 1979 veröffentlicht.

Aber auch die anderen Werke hab ich gelesen und mag sie. Wirklich weiterempfehlen würd ich aber nur das oben Genannte.

Wenn ich mich gruseln will, greif ich aber lieber zu Lovecraft oder Poe.

Liebe Grüße,
Tinkerbell
**********ser69 Mann
149 Beiträge
King langweilt mich auch eher, einiges angefangen, nichts zu ende gelesen.
MIT EINER AUSNAHME: ES. wunderbarer, toller thriller, der die phantasie herausfordert.
aber wie schon andere schrieb, es ist immer ein subjektives empfinden und bewertung.
*********ebox Frau
430 Beiträge
Ich habe - glaube ich - alle Bücher von ihm gelesen und auch die Verfilmungen dazu gesehen. Hatte auch immer Schiss wie Sau, aber da muss man durch
********er62 Mann
2.460 Beiträge
Stephen King?
nicht mein Ding *g*
*********olock Frau
6.396 Beiträge
Die "alten" Bücher von King, incl. R.Bachmann, mochte ich *ja* denn das war GRUSEL pur *angsthab*

Seit einigen Jahren allerdings mag ich ihn so gut wie nicht mehr lesen, weil das alles in die Phsychoschiene geht *neinja*
2017
******oon Frau
197 Beiträge
Entweder oder
Entweder man ist fasziniert von ihm und da sind auch die aktuellen Roman echt der Hammer oder man findet ihn nur gruselig.. wenn ich seine Bücher lese... naja in jedem Fall net nachts... sonst sind die meisten recht gut geschrieben
*****_Lu Frau
6.551 Beiträge
der Friedhof ...
Friedhof der Kuscheltiere habe ich vor vielen Jahren gelesen. Ich habe damit angefangen und konnte nicht mehr aufhören, hat mich total eingespannt diese Geschichte. Soooo gruselig! Es ist dass einzige Buch von ihm, was ich gelesen habe. Einige andere habe ich versucht zu lesen, aber keines fertig gelesen, ist mir einfach zu viel Horror! Friedhof der Kuscheltiere fand ich extrem spannend und den Film dazu sehr nah am Buch umgesetzt.
Ansonsten, Stephen King ist nicht mein Ding!

*senf*
****kin Mann
74 Beiträge
Also ich mag das Buch Cujo von Stephen King, Es dagegen schon.
Die Arena habe ich gelesen, weil ich vorher "Under the Dome" im TV gesehen habe.

Da seine Bücher meistens abgeschlossen sind und nicht aufeinander aufbauen, da gucke ich
mir das Buch und die Kurzbeschreibung an ... macht es mich neugierig, dann gebe ich dem Buch
auch eine Chance.
Ich höre gerne Bücher und habe die nach follgenden von Stephen King gehört.
Mir haben sie damals als ich sie hörte gefallen. Gruselig sind sie schon.
Mein absoluter Favorit ist The Green Mile, der ja auch verfilmt worden ist.

Shining
Doctor Sleep
Joyland

Aber diese Art von Lesestoff muss einem liegen
und heute interessiere ich mich für anderes,
aber damals war es spannend.
********ctis Mann
10 Beiträge
King spaltet die Gemüter
King ist tatsächlich nicht für jeden etwas. Grundsätzlich mag ich King extrem gerne. Und doch gibt es einige Bücher von ihm, die einfach nur grausam sind. Auch hier entscheiden eben die Geschmäcker.

Für mich unzweifelhaft ist tatsächlich seine Art zu erzaehlen, die ich gelinde gesagt mal als ausschweifend bezeichnen will. Und genau das kann manchmal eben auch anstrengend werden, denn genau so etwas macht es manchmal auch etwas langweilig wenn es einfach zu lange dauert bis die Story vorankommt.

Mit dem dunklen Turm würde ich vermutlich eher nicht anfangen, da dies ja eine ganze Saga ist. Da empfehle ich eher Bücher wie "Der Anschlag".

Sobald man mehr King Bücher gelesen hat findet man übrigens immer wieder viele Hinweise in den Büchern auf vorhergehende Storys, so eben wie in "Der Anschlag", in dem man verbindungen zu "ES" findet. Und so soll es angeblich eben auch in der "Dunklen Turm - Saga" sein. Viele Dinge werden einem erst klar, wenn man andere Bücher von ihm kennt. Ob dies den Tatsachen entspricht kann ich aber aufgrund der bisherigen Leselücke der Saga nicht bestätigen.
*****eiv Frau
13.413 Beiträge
Ich selber lese nicht gerne Horror oder Phantasy.
Ich halte es mit Egon Erwin Kisch: Nichts ist so spannend wie das Leben.
Und Fiktion, bspw. Krimis, die ich leidenschaftlich gerne lese, spiegeln oft die Wirklichkeit, oder das, was hinter der Wirklichkeit verborgen ist. Psychothriller, die auch eine andere Realität abbilden, die, die sich hinter den äusserlichen Geschehnissen verbirgt.
Versteht mich hier überhaupt einer?

Frau Zet.
ES
Vor vielen Jahren habe ich ES gelesen.
Mit dem Resultat, dass ich dreimal nachgeschaut habe ob alle Türen und Fenster geschlossen waren.
Vielleicht nehme ich demnächst mal einen neuen Anlauf mit einen anderen Titel von ihm
Me 2
*********ld63 Frau
8.533 Beiträge
Wenn man sich...
... auf ihn einlässt, ist King ein Magier der Worte.

Er schafft es spielend, dich mit seinen Worten in eine Welt mitzunehmen, die sehr speziell, bizarr und verstörend sein kann.

Als ich mit Anfang 20 "Shining" gelesen habe, war ich so alarmiert, dass ich irgendwann das Haus verlassen und mich unter Menschen begeben musste.
Das muss erstmal jemand hinkriegen!!

Chapeau, Mister King! Ich ziehe immer noch meinen Hut vor seiner Schreibkunst.
Alles andere wurde schon gesagt.

Aber ganz ehrlich: Er schreibt phantastisch und schafft eine so magisch-realistische Atmosphäre, der man nicht mehr entfliehen kann. *zwinker*

*top* Into
**********osity Mann
12.801 Beiträge
Ich finde King auch total Klasse, und ich LIEBE den dunklen Turm.

Ja, wenn man andere Bücher von ihm kennt, dann findet man immer wieder Stellen und Personen, die eine Verbindung schaffen. Aber für das Verständnis sind diese Stellen nicht zwingend notwendig.

Und gerade wenn man King nur als Horror-Autor kennt, ist der Turm Zyklus eine angenehme Überraschung. Es ist definitiv eher Fantasy als Horror, und die Welten die darin entworfen werden... Genial.

Was ich auch unbedingt empfehlen kann, wenn einem ES oder SIE zu gruselig waren: Das Letzte Gefecht (orig: The Stand). Was passiert, wenn die Menschheit zu 99% einem Virus zum Opfer fällt, und in dieser Post-Apokalypse Gut & Böse aufeinander treffen? Und nein, es tauchen in der Geschichte weder Zombies noch Vampire auf.

Ach ja, das erwähnte Green Mile ist auch SEHR lesenswert, und kein wirklich "typischer King.

Auf die Verfilmung vom Dunklen Turm bin ich schon sehr gespannt.

Fällt mir gerade ein: Ich habe Stephen King im November 2013 sogar live erleben dürfen.
ich mag ihn
Ich hab früher viel Stephen King gelesen. Ist inzwischen etwas in den Hintergrund gerückt. Aber ich hab das Feuermädchen, Carrie, Das Mädchen, das Katzenauge und Friedhof der Kuscheltiere gelesen. Ich hab die Erfahrung gemacht, man braucht immer so 50-100 Seiten um rein zu kommen, die ersten Seiten ziehen sich zum Teil schon sehr. Aber ich mag ihn, auch wenn ich schon länger nichts von ihm gelesen hab. Der dunkle Turm kommt ja nun auch bald ins Kino.
******Hbg Mann
680 Beiträge
Ich hab's versucht, ist nicht mein Ding!
*********rkus Paar
200 Beiträge
Ich liebe und sammle seine Werke seit meiner Jugend. Ich fand es immer faszinierend wie er es schaft so eine Spannung aufzubauen. Auch die Tatsache, dass Charaktere durchaus in anderen Geschichten wieder auftauchen fand ich immer toll.
Die Ideen ...
... von ihm finde ich immer recht gut. Aber ich finde, er ist ein Schwafler *lach* Bei "The Dome" habe ich nach 250 Seiten aufgehört... es kam mir zu langsam in Schwung. Man braucht nicht immer 1300 Seiten um glücklich zu werden.

Die Reihe zum dunklem Turm soll ja recht gut sein, mal sehen ob du berichtest.

Viele Grüsse
Desiree
****a72 Frau
7.743 Beiträge
Meine King Zeit war in meiner Jugend. Ich habe mit etwa 14 angefangen, ich glaube es war Friedhof der Kuscheltiere. Bis etwa Mitte 20 hab ich alles verschlungen was es von Stephan King und seinem Pseudonym Richard Bachmann gab.
Irgendwann war dann die Luft raus und gelesen hab ich seitdem keine mehr. Ich hab die Bücher lange Zeit noch im Regal stehen gehabt aber irgendwann aus Platzgründen dann verschenkt.

Was ich mich aber schon immer gefragt habe - wie schräg muss jemand drauf sein um solche Horror Phantasien zu schreiben???
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Mir ging bzw. geht es exakt wie julia72. Bis ich etwa Mitte zwanzig war, hab ich alles regelrecht verschlungen, was von ihm kam. Mit dem Dunklen Turm veränderte es sich damals. Das erste, "Schwarz" habe ich noch mit großer Neugier gelesen, aber kam nicht so wirklich damit zurecht. Das zweite, "Drei", habe ich als Fanpflicht ebenfalls gelesen, war aber eher ein zähes Ringen für mich. "Tot", das dritte Buch, das ich nur noch aus einer Art Pflicht des Sammlers gekauft habe, habe ich nach wenigen Seiten beiseite gelegt. Das war damals noch, als die Bücher gerade erst nacheinander in Deutschland erschienen.

Dann, im Herbst 2006, habe ich zufällig in der Buchhandlung eine Sammelausgabe des mittlerweile vollsständigen Zyklus gesehen, reingelesen, weil ich wissen wollte, wie es rund fünfzehn Jahre später auf mich wirkt - und war sofort reingezogen in die Geschichte. Habe alle in einem Rutsch über den Winter gelesen, beginnend mit meinen alten drei und dann ab "Glas" mit den neuen, und im Anschluss noch die ersten drei der der Neuausgabe. In denen hatte King zwar nur wenige Sätze geändert, was aber nicht nur etwas mit Marketingtrick zu tun hatte, sondern tatsächlich das ganze Werk zu einem Zyklus verbindet. Ich war und bin begeistert, es hat mich sehr inspiriert. Ich finde es auch faszinierend, wie King seinem gesamten literarischen Schaffen darin ein eigenes Denkmal gesetzt hat (nicht, dass er es nötig hätte...)

Dennoch habe ich seitdem nur "Die Arena" neu gelesen, die Bücher, die seit meiner echten Fanzeit erschienen waren, ziehen mich weiterhin nicht. Von den alten aber vor einiger Zeit mal wieder "Das Gefecht" in der ungekürzten Fassung gelesen.

Außer dem Dunklen Turm waren meine Lieblingsbücher von King:
• Friedhof der Kuscheltiere (habe ich in einer Nacht allein zu Hause durchgelesen und war danach auch vor Grusel durch den Wind)
• Es
• Das letzte Gefecht

Was mir gar nicht gefallen hatte war "Langoliers", und damit fing seinerzeit auch meine Abkehr von King an.
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