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Schlechtes Buch....

Es ist richtig, Bücher wirft man nicht weg. *ja*

Aber Bücher die einen eigentlich nur ärgern, kann man entweder verschenken oder, wenn sie gar zu langweilig und/oder schlecht sind, kann man sie eventuell auch bei Ebay einstellen.

Manchmal habe ich sogar den Eindruck, daß man dort leichter die schlechteren, als die besseren Bücher verkaufen kann ... *nein*
nicht lachen,aber bei mir war es das buch:

der kleine prinz

also so was blödes.........direkt weggepfeffert.nicht meine kost.nun denn ich stehe dazu.reg mich jetzt noch auf.*gg*
****be Frau
12 Beiträge
kommt ganz darauf an.
Herr der Ringe hab ich nur "gelesen" weil mein damaliger Freund regelrecht darin vernarrt war. Es war mir zu zäh, zu viel Geschwafel, ab letzten Drittel des ersten Buches hab ich dann quer gelesen, immer oben und unten mal ein Satz,
manche landen auch im Nachttisch und liegen und liegen und liegen und in der Zwischenzeit sind dann schon vier andere Bücher durchgelesen.
So richtig "schlechte" Bücher sind mir noch nicht untergekommen, also lese ich wohl dann doch früher oder später alles.
Muse2008 und D_P
Ich kann Euch sooo gut verstehen.

"Der kleine Prinze" mochte ich schon als Kind nicht und als Erwachsene noch viel weniger. *nein*

Und "Der Herr der Ringe" hat mich so gelangweilt, daß ich schon den ersten Band nicht beendet habe und die weiteren gar nicht erst anfing.

Zu den berühmten Büchern die absolut nichts für mich sind, gehöt noch u.a. "Der Name der Rose" - "Das Parfüm" - und "Joseph und seine Brüder"(obwohl ich Thomas Mann sonst schätze). *schiefguck*

Aber die konnte ich gottlob alle leicht weiterverschenken ...
Oh ja das Parfüm mussten wir in der Berufsschule lesen. grauenhaft


Liebe Grüße
Ich hoffe auch immer das ein Buch dann später interessant wird. Leder hoffe ich meist umsonst.
Hallo zusammen,
also wenn ich merke, dass ein buch langweilig ist und mir überhaupt nicht gefällt... dann lege ich es zur seite... blättere einige zeit später mal wieder darin rum... wenn immer noch kein interesse vorhanden ist, wird es ins regal zu den anderen flopps gestellt...

lg

saroti
Ich fühle mich total schuldig, wenn ich ein Buch nicht zuende lese und versuche mich dann auch, irgendwie durchzuquälen.

Das letzte Buch, das ich nicht zuende gelesen habe, war übrigens "Der Orden des Phönix". Mir sind die HP Bücher allesamt zu langatmig und bei diesem Band fand ich es extrem.... 360 Seiten Intrigen und Gespräche belauschen im Haus des Ordens.... gääääähn

Dann lieber Krieg und Frieden!
schuldig im sinne der anklage
mir gehts wie den meisten hier.
ein buch so langweilige, etc. es auch ist/wird muss einfach zu ende gelesen werden.
rationale erklärungen fehlen mir allerdings. es 'fühlt' sich nur irgendwie doof an, wenn ich ganz genau weiss, dass da sbuch halbgelesen irgendwo rumliegt. geht nicht und ich muss es einfach dann zu ende lesen.

zum glück kommt es aber nur sehr selten vor, dass ich ein buch wirklich ätzend finde. und selbst bücher die ich nicht so gut finde haebn irgendwie ihren reiz, weil man sich dann so schön drüber aufregen kann ;o)
Wenn mir ein Buch was ich gekauft habe doch nicht so zusagt, ann verkaufe ich es einfach.

Sammel die hier nicht! *ggg*

*wink*Lonely
Ich reiche Sie einfach an eine Freundin weiter *smile*
*****971 Mann
484 Beiträge
Klasse Thema, da mache ich doch gerne mit. Ich zähle einfach mal auf welche Bücher ich im letzten Jahr angelesen und dann weggelegt habe:

Hakan Nesser: Die Fliege und die Ewigkeit
Ist kein Krimi sondern ein Psychogramm. Die ersten 100 langatmigen Seiten beschreiben das Leben eines Mannes der 14 Jahre unschuldig im Gefängnis war. Im zweiten Teil wird die Jugend dieses Mannes beschrieben. Laut den Rezensionen bei Amazon wird das Buch auch im 3. Teil nicht anders. Ich habe das Buch nach 150 Seiten aus der Hand gelegt und werde es sicher nicht mehr anfassen. Nur was für Leute, die in die Psyche des Akteurs abtauchen wollen und auf Action oder Spannung keinen Wert legen.

Leif GW Persson: Die Profiteure
Der Autor ist Polizist und der Roman basiert auf einer wahren Geschichte. Allerdings ist das Ding so saubtrocken wie eine Ermittlungsakte. Ich habe um die 50 Seiten gelesen aber nach zwei Seiten auf denen der Patologe jede Verletzung der Toten aufzählen darf hat es mir gereicht. Für alle die es staubtrocken und möglichst realistisch mögen.

Und zum Schluss: Kafka. Ist ja angeblich große Literatur, aber ich kann damit einfach nichts anfangen.
Augen zu und durch
Bei mir müssen die Bücher auch immer bis zum Schluss gelesen werden. Egal wie schlecht sie auch sein mögen...

Manchmal gab es sogar unter den "schlechten" Büchern auch noch Überraschungen, sodass das Buch als Gesamtes gar nicht so schlecht war.

*schmoll*
Ich lese es zu Ende
Bei schlechten Büchern hoffe ich immer noch, dass es irgendwann mal gut wird. Auf diese Weise habe ich sogar ILLUMINATI bis zum bitteren Ende gelesen. Der Vorteil ist: Ich kann jetzt gut begründen, warum dieses Buch absoluter Schrott ist....
*******g_ni Frau
73 Beiträge
och nöööö
wenn mir ein Buch nicht gefällt, dann kann ich mich nicht dazu aufraffen es zulesen. Hab mich deshalb auch bei der Pflichtlektüre in der Schule ziehmlich schwer getan *roll*
**********ain20 Frau
349 Beiträge
Ich halte durch!
Wenn ein Buch mich gar nicht interessiert, lege ich es zur Seite und lese immer mal wieder darin. Wenn es mich dann total auf meinem Nachtschränkchen nervt, lese ich es in einem Ritt durch, damit es endlich weg ist.

Nur Feuchtgebiete konnte ich nicht zu ende lesen! Habe mich jedes mal zu sehr geärgert!
******_rp Frau
596 Beiträge
Es passiert mir selten, dass ich ein 'falsches' Buch kaufe. In der Buchhandlung überfliege ich den Inhalt der Bücher, die mich interessieren, quer, was verspricht der Klappentext, was erfahre ich über den Autor, lese die erste Seite und gucke, ob mir der Schreibstil gefällt, meistens bevorzuge ich Erzählungen, Romane aus der Ich-Perspektive..
Wenn ich dann doch mal falsch liege..tja, dann gammelt das Buch in meinem Regal dahin, weil wegschmeißen kann ich es auch nicht *zwinker*
******sso Mann
60 Beiträge
weglegen..
Es passiert selten, dass ich ein Buch weglege - ich kaufe aber auch nur die, auf die ich wirklich Lust habe. Schlimm sind Buchgeschenke, die so total ganz danebenliegen (z.B. ganz bestimmte intellektuell hochgelobte "Problembücher"). Die lege ich beiseite und dann kommen sie ungelesen ins Altpapier oder zu meiner Schwiegermutter - die verschenkt sie dann in ihrem Freundeskreis weiter.
Da ich immer genug zu Lesen herumliegen habe, wäre weiterlesen und sich durchquälen Zeitverschwendung. Zuletzt hatte ich vom Flohmarkt die Kassette "Narnia" aus Neugier mitgenommen - durch das erste habe ich mich geqält, die anderen dann angelesen und weg damit - der Bücherei gestiftet (die haben sich sogar gefreut...).
Semilasso
Respekt! Viele hier schaffen es, ein Buch zu beenden, auch wenn sie sich bei der Lektüre langweilen. Diese Selbstdisziplin fehlt mir. In meiner Freizeit möchte ich mich nicht durch Bücher quälen, mit denen ich nichts anfangen kann. Beruflich hingegen muss ich es.

Allerdings hat auch ein schlechtes Buch bei mir fast immer eine zweite Chance oder ich gebe mir eine weitere Möglichkeit, den Autor kennenzulernen. Und manchmal ändere ich dann meine Einstellung.
**********ain20 Frau
349 Beiträge
@*******na25

Ich wäre froh, wenn ich ein Buch aus der Hand legen könnte und es dann vergessen würde...

Aber irgendwie habe ich dann so ein schlechtes Gewissen, dass es immer wieder present ist...


Außer Feuchtgebiete *zwinker* C.R. war daran in meinen Augen selbst Schuld. Wer so ein Buch schreibt, muss damit rechnen, dass es nicht zu ende gelesen wird!
november_rain
Hallo,

"Feuchtgebiete" hat bei mir bis jetzt noch nicht mal die erste Chance bekommen. Dein Urteil steht ja für viele Meinungen hier. Schon das Thema bereitet mir Gruseln. Also wird es auch nicht in meinen Bücherregalen landen.

Liebe Grüße

Katharina
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