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Historische Krimis

********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Historische Krimis
Warum nicht ab & an eunen Krimi mit etwas Wahrheitsgehalt lesen?
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Fememord. von Boris Meyn
Mein erster Gedankde war, so verschieden sind die Deutschen und die Russen nicht. Liegt es daran, dass beide sich dem Thema Sozialismus widmeten?
*********ilist Mann
89 Beiträge
von Frank Schätzing...
...gibt es noch Tod und Teufel. Das spielt um den Beginn der Dombauzeit im mittelalterlichen Köln. Ist eines meiner liebsten Bücher von ihm.
*********rbell Paar
5.202 Beiträge
JOY-Team 
Mein Favorit:
„Die Abenteuer des Sherlock Holmes“

Aber die hat wohl schon Jeder gelesen *g*
heut mal negativ
*****han Frau
704 Beiträge
Ken Follett hat da so manches zu bieten
**********51597 Paar
559 Beiträge
Die Bücher von Wolf Sereno. Habe sehr viele davon. Zum Beispiel der Wanderchirug
******ady Frau
15 Beiträge
Gerd Schilddorfer
Österreichischer Autor, sehr anspruchsvoll und spannend
*****eiv Frau
13.429 Beiträge
Nicht zu vergessen Andrea Maria Schenkell.

Z.
*********sHope Frau
1.427 Beiträge
Bruder Cadfel, die Krimis spielen im Mittelalter und man lernt viel wie die Menschen damals lebten und wie die Gesellschaft aufgeteilt war.
*******Muc Mann
4.150 Beiträge
Günther Thömmes - Der Bierzauberer
********ce65 Frau
657 Beiträge
Anne Perry...
kann ich empfehlen....gut zu lesen!
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Tipps.

Mir fiel beim Durchlesen auf, dass es vielleicht für uns interessierte Lesende ganz hilfreich wäre, wenn wir das Jahrhundert oder die historische Etappe kurz benennen.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Themenersteller 
Fememord. von Boris Meyn
Mitte der 1920er Jahre.

Deutschland untersteht den Verträgen von Versaille.

Die deutschen Flugzeugbauer suchen eine Lücke für die Flugzeugforschung. Hier bietet sich das sozialistische Rußland afür Tests an.

Im Mittelpunkt des Romanes steht eine vermögende Frau, welche selber Pilotin ist und verstehen möchte, was da gerade in Deutschland passiert.
*****fUs Paar
1.231 Beiträge
Peter Tremayne
hat eine ganze Reihe spannender Romane geschrieben, in welcher Schwester Fidelma, eine irische Nonne königlichen Geblüts, rätselhafte Morde aufklärt.
Das ganze spielt, soweit ich mich richtig erinnere, um 660 .

Wirklich gut und spannend geschrieben und man lernt einiges über die damalige Zeit.
*****eiv Frau
13.429 Beiträge
Der Klassiker:
Umberto Eco.

Z.
*****277 Frau
1.543 Beiträge
Mir waren auch die Bücher von Peter Tremayne in den Sinn gekommen.
Mir war jedoch der Name entfallen und da ich grade renoviere, sind meine Schätze alle in Kartons gepackt.
*****aks Mann
1.209 Beiträge
JOY-Team 
Oliver Pötzsch und seine "Henkerstochter"-Romane dürfen hier sicherlich nicht fehlen. Auch wenn der Titel völlig falsche Assozationen zu anderen, die Geschichte grob verfälschenden Werken weckt. Der kriminialisierende Henker ist eine unterhaltsame Gestalt, die Hintergründe sind aber tatsächlich historisch recht akurat. Was den allgemeinen Teil "die Situation des Henkers in der frühneuzeitlichen Gesellschaft" angeht, bin ich mir da recht sicher, weil mir das meine Frau bestätigt hat, die sich studienbedingt intensiv mit solchen Themen auseinandergesetzt hat. Auch regionalgeschichtlich arbeitet der Autor wohl vergleichsweise sauber: Hier tut sich keine klaffende Lücke zu überlieferten Ereignissen auf.

Wenn ich mich richtigt erinnere, ist auch noch eine kurze Erläuterung zum tatsächlichen historischen Wahrheitsgehalt enthalten. Das finde ich bei solchen Büchern ein recht wichtiges Feature.
******tro Mann
274 Beiträge
Werner Münchow: Scharfes Glas (spielt 1834 in Darmstadt, Georg Büchner taucht auch auf).
*******r_81 Mann
24 Beiträge
Bernard Cornwell - ob Uthred als Wikinger oder Sharpe in den napoleonischen Kriegen - seine Bücher sind echt alle super.
heut mal negativ
*****han Frau
704 Beiträge
Umberto Eco: "Der Name der Rose" (Mord in einem mittelalterlichen Kloster) Grandios !!!
******ady Frau
15 Beiträge
Umberto Eco
Der Professor, Meister, vor Kurzem verstorben, hat mit "Der Name der Rose" die umfangreichste philosophische Betrachtung über Freude und das Lachen und sein Stellenwert im katholischen Glauben verfasst.
Eins der wenigen Bücher, die als Film - wohl durch Mitwirken von Sean Connery - mindesten so eindrucksvoll ist, wie das Original, nämlich das Buch.
Sollte es tatsächlich noch "Leser", oder Filmfreunde geben, die "Der Name der Rose" nicht kennen, dann ist es höchste Zeit für Euch!
*****eiv Frau
13.429 Beiträge
Umberto Eco hat im Buch auch seine Theorie der Literatur umgesetzt, was ich als Studentin nie ganz verstanden habe. Seine Theorie schon, nur die Umsetzung in dem Buch nicht. Aber ich muss ja nicht jedes Buch mit so einem schrecklichen analytischen Anspruch lesen, dann macht's keine Freude mehr.

Z.
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