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Andreas Eschbach: "Eine Billion Dollar"

******SIV Mann
463 Beiträge
Themenersteller 
Andreas Eschbach: "Eine Billion Dollar"
Was machen, wenn einem mitgeteilt wird, EINE BILLION DOLLAR geerbt zu haben? Darum dreht sich dieser Roman des deutschen Autors Andreas Eschbach über den Sohn eines armen New Yorker Schuhmachers, der urplötzlich Besitzer des weltweit größten Privatvermögens ist. 729 Seiten, die ebenso detailliert recherchiert wie gut geschrieben sind und dabei auch die Schwierigkeiten sowie Zerrissenheit des Über-Nacht-Megareichen samt seiner möglichen Macht nachvollziehbar darstellt. Eine spannende, unterhaltsam-informative und realitätsnahe Story, bei welcher der Leser zudem allerhand über die Finanzwelt und ihre Strukturen erfährt, subtil also etwas lernt. Erstklassiges, fesselndes Lesevergnügen!
Erstaunlich, daß dieses Buch nicht die verdiente Breitenwirksamkeit erreicht hat, sondern ganz offensichtlich ein Geheimtipp ist.
Top
Stimmt, ich habe es auch verschlungen, bekam es von Freunden weitergereicht als Tip, der mich vollkommen begeistert hat
******ski Mann
968 Beiträge
Zustimmung!
Jawoll! Ein tolles Buch, hat mich gleichermaßen begeistert. Kann ich wärmstens empfehlen. Ich fand stark, welchen Bezug die Geschichte zur damaligen Realität bekommt.
*****ida Frau
17.800 Beiträge
kann mich nur anschließen!
Mich hat das Buch auch sehr gefesselt, und ich kann mich erinnern, es damals von einer Freundin bekommen zu haben, die es für total unrealistisch und überzogen hielt.
Beides finde ich nicht. Ich finde es sehr brisant.
Und was die Gedankenspiele angeht war es spannend mir zu überlegen, was würde ich mit SO pervers viel Geld machen? *zwinker*
*********nty70 Frau
3.116 Beiträge
danke
für den Tip. Ich werde mir das Buch besorgen, nächste Woche habe ich frei!
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Ja, das Buch und vor allem die Grundidee haben mir über weite Strecken auch gut gefallen. Bis auf das Ende, das fand ich erstaunlich einfallslos...
******ski Mann
968 Beiträge
@MorningSun
Ich finde interessant, dass Du das Ende der Geschichte als »einfallslos« einstufst. Kannst Du Deine Meinung näher erläutern?

*alarm* *alarm* *alarm* Spoileralarm! *alarm* *alarm* *alarm*
Profilbild
******ies Mann
5.495 Beiträge
Ich oute mich mal ...
... als "ANDREAS-ESCHBACH-FAN" - lese seine Bücher
seit mehreren Jahren und bin immer wieder begeistert.
"Eine Billion Dollar" war eines der ersten Werke von ihm.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
@******ski:
Weil es in der heutigen Zeit (auch vor ca. 15 Jahren, als das Buch entstand), effektivere Möglichkeiten gibt, mit SOOO viel Geld (und wir reden hier ja nicht von ein paar Millionen, nicht mal Milliarden) die Welt durch Einflussnahme zu verändern, als einfach nur eine Stiftung aufzubauen.
******ski Mann
968 Beiträge
@MorningSun
OK, verstehe. Danke für die Erläuterung.
******hen Paar
416 Beiträge
Habe es
Auf euere Empfehlung hin gekauft.
Sorry, tolle Idee.aber im einzelnen eine hanebüchene Schreiberei vom Autor.
Die einzelnen Ereignisse lieblos mit einander verbunden.
Beim Lesen scheint es mir, als müssten unbedingt mehrere Ereignisse eingebaut werden, ohne die wichtigen plausibel zu erklären.
So vergisst der Protagonist das Testament zu widerrufen.
Seltsam. So viele Ungereimtheiten.

Schade,
auch wenn es spannend geschrieben ist, bin ich froh, dass der Autor 200 Seiten gestrichen hat.
*******OfMe Frau
2.647 Beiträge
Ich habe es vor etlichen Jahren mal angefangen, aber es konnte mich nicht fesseln und ich habe es nach der Hälfte zur Seite gelegt. Vielleicht gebe ich ihm jetzt einen zweiten Anlauf...
*******r_81 Mann
24 Beiträge
Aus der Idee hätte man mehr machen können
Ich habe es vor Jahren mal gelesen - das Ende war eher enttäuschend. Gute Idee aber nach dem Buch war für mich die Frage "War das alles? Mehr nicht"? Hab dem Autor mit dem Jesusvideo noch mal eine Chance gegeben - das war besser aber er wurde nicht zu einem "Sucht-Autor".
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