Das Mädchen das die Welt veränderte
Autor: Alfonso Pecorelli184 Seiten
Verlagstext:
Was geschieht, wenn der letzte Funken Menschlichkeit aufgebraucht ist? Die kleine Marie begibt sich auf eine fantastische Reise, um dies zu ergründen.
Marie ist acht Jahre alt. Von Hunger und Krankheit geschwächt, erlischt ihr Leben, noch bevor es richtig begann. An einem wundersamen Ort wacht sie jedoch wieder auf und trifft einen alten Mann. Dieser erklärt ihr, dass die Menschen ihn zutiefst enttäuscht haben und deshalb dem Untergang geweiht seien. Marie fleht um eine letzte Chance für die Menschheit. Der alte Mann willigt ein und schickt Marie auf die Reise. Sie solle jemanden finden, der die Antwort auf die Frage aller Fragen kennt – nur dann sei die Welt noch zu retten.
Doch gibt es überhaupt einen Menschen, der die Antwort kennt? Oder ist es längst zu spät?
Marie ist acht Jahre alt. Von Hunger und Krankheit geschwächt, erlischt ihr Leben, noch bevor es richtig begann. An einem wundersamen Ort wacht sie jedoch wieder auf und trifft einen alten Mann. Dieser erklärt ihr, dass die Menschen ihn zutiefst enttäuscht haben und deshalb dem Untergang geweiht seien. Marie fleht um eine letzte Chance für die Menschheit. Der alte Mann willigt ein und schickt Marie auf die Reise. Sie solle jemanden finden, der die Antwort auf die Frage aller Fragen kennt – nur dann sei die Welt noch zu retten.
Doch gibt es überhaupt einen Menschen, der die Antwort kennt? Oder ist es längst zu spät?
Eine bezaubernde kleine Geschichte in der Marie in Begleitung der Zauberblume Isabell durch die Zeit reist, um Personen, die ihre Fußstapfen in der Weltgeschichte hinterließen, die Frage zu stellen.
Gut zu lesen, unkompliziert. Habe es soeben fertiggelesen; bis auf den Schluß, der mir nicht so gefiel, ist es eine schöne Lektüre für zwischendurch.