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Schlosspartys
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Worin blättert ihr im Moment? XIII

*****ida Frau
17.855 Beiträge
******fun Frau
8.229 Beiträge
Themenersteller 
@Belladonna_76
wer verlangt denn eine entschuldigung von dir? *hae*

und du hast doch selbst bezug auf den gruppenleitungswechsel genommen...

*nixweiss*
*****ida Frau
17.855 Beiträge
easy
Ladiezz, *tee*, wir sind alle auf der gleichen Seite!!!
...
ach, fuckit, es ist schon nach 12 UND es ist Freitag: kommt mal her ihr zwei: *sekt*
******fun Frau
8.229 Beiträge
Themenersteller 
ich bin eigentlich nur sehr verwirrt... *lol*
aber ich muss nicht alles und jeden schon gar nicht verstehen... *nein*

den alkohol nehm ich trotzdem... *hicks*
und geh jetzt was nettes *les*
ich habe grad

Die Abenteuer von Autistic-Hero-Girl

ein Comic-Band von Daniela Schreiter

ihre zeichnerische Sicht zu ihrem Leben als Autistin

teils sehe ich mir die einzelnen Seiten an und denke
jepp, genau so paßt es und der Schwung und Elan der Zeichnerin schwappt zu mir herüber
und bestellt habe ich auch "Schattenspringer"
und wer noch mehr zu dem Leben und Wirken von Daniela erkunden mag
unter "fuchskind"
ist sie recht gut zu finden
fuchskind
ich habe grad

Die Abenteuer von Autistic-Hero-Girl

ein Comic-Band von Daniela Schreiter

ihre zeichnerische Sicht zu ihrem Leben als Autistin

teils sehe ich mir die einzelnen Seiten an und denke
jepp, genau so paßt es und der Schwung und Elan der Zeichnerin schwappt zu mir herüber
und bestellt habe ich auch "Schattenspringer"
und wer noch mehr zu dem Leben und Wirken von Daniela erkunden mag
unter "fuchskind"
ist sie recht gut zu finden

... kann man auch sehr gut Eltern mit autistischen Kindern empfehlen.... Mir wurde schon gesagt, dass das ein bischen wie ein großes Pflaster wäre.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.066 Beiträge
Da ich gerade am Smartphone unterwegs bin, schreibe ich nur kurz etwas.
Der Thread wurde über viele Jahre mit guten Beiträgen gefüllt, die dann Lust auf oder gegen das Buch machen.
Wer meine Beiträge kennt, weiß, dass ich mit dem Klappentext beginne, meine eigene Zusammenfassung schreibe und darlege warum und wodurch mir das Buch gefällt. Dies geschieht persönlich.
Aus Rückmeldungen weiß ich, dass dies oft eine Hilfe ist oder Entscheidungsgrundlage ist. Aber meine eigene Meinung darlegt.
In letzter Zeit habe ich mir nicht mehr die Mühe gemacht, da viele Beiträge hier aus eins, zwei Sätzen bestanden. Auch wenn es nicht so ausschaut, benötige ich z.B. für solch eine Besprechung locker eine halbe Stunde.

Ich empfinde es nicht als zu schwer den Thread wieder in die Richtung zu bringen durch:
Eingangsbeschreibung
Und moderieren der Beiträge

Wobei diese Gruppe ja nicht nur aus diesem Thread besteht. Über Bücher und Texte können auch in anderen Bereichen gesprochen werden.
Vor einigen Jahren gab es einmal einen Thread über lesenswerte Kolumnen. So etwas aufzufrischen (oder lesenswerte Blogs, die sich mit Büchern und/oder Texte beschäftigen) würde ich schön finden. Das würde auch die Interaktion fördern?
Oder Hinweis auf (kleine) Lese-/Bücherveranstaltungen. Bundesweit gibt es manchmal richtige Kleinode. An anderer Stelle hatte ich dies zusamnengestellt und es kam gut an.

Jetzt schweife ich ein wenig ab. Am eigentlichen Thema des Threads vorbei.
Wer meine Beiträge kennt, weiß, dass ich mit dem Klappentext beginne, meine eigene Zusammenfassung schreibe und darlege warum und wodurch mir das Buch gefällt. Dies geschieht persönlich.
Aus Rückmeldungen weiß ich, dass dies oft eine Hilfe ist oder Entscheidungsgrundlage ist. Aber meine eigene Meinung darlegt.
In letzter Zeit habe ich mir nicht mehr die Mühe gemacht, da viele Beiträge hier aus eins, zwei Sätzen bestanden. Auch wenn es nicht so ausschaut, benötige ich z.B. für solch eine Besprechung locker eine halbe Stunde.

Genau das meinte ich! Geht mir eben ganz genau so!
********furt Mann
32 Beiträge
Ich will mich in Zukunft bessern
Es geht in dem Buch die Vermessung der Welt immer abwechselnd um zwei Männer der Wissenschaften. Der Eine (Gaus) ist nie so recht von der Heimatlichen Scholle losgekommen.
Der andere ( Humboldt) bereist als junger Mann Amerika und erforscht viele Weisse Flecken auf der Landkarte. Der Autor schildert das alles sehr witzig und mit vielen Details. Manche sind wahrscheinlich so passiert... andere sind zumindest gut erfunden.
Dem Leser entfaltet sich ein ganzes Panorama der Ideen und Wissensgesellschaft um 18hundert.
Mein Buch Exemplar vom Trödelmarkt erworben hatte bereits Auflage 30.000 im Klappentext stehen. Es handelt sich hier also um keinen Geheimtipp.
*****ool Frau
1.004 Beiträge
Das Haus der Malerin
von Judith Lennox

Klappentext:


Surrey 1970: Rose Martineau führt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern ein beschauliches Leben. Doch die Idylle wird durch 2 unerwartete Ereignisse jäh bedroht. Zum einen erbt sie ein Haus in den dichten Wäldern von Sussex, das eine eigenartige Aura umgibt. Ursprünglich hatte es der bislang unbekannten Schwester ihrer Großmutter, Satie, gehört, einer begabten Künstlerin, die eines Tages spurlos verschwand.
Zum anderen bringt ein Presseskandal Rotes Bilderbuches ins Wanken. Rose stürzt sich immer tiefer in die Nachforschungen über Satie. Wer war diese Frau, warum wurde sie totgeschwiegen? Schließlich geht sie dem düsteren Geheimnis auf den Grund - und muss erkennen, dass alles, was bisher sicher schien, infrage steht.

Ich persönlich musste mich erst an den Stil der Autorin gewöhnen, aber ich fand das Buch super geschrieben. Zum Schluss konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht. Aber verraten tu ich euch das Ende nicht!
Wer gerne Bücher mit "Zeitreisen" mag, dem kann ich dieses Buch empfehlen.
Tage des Sturms - Iny Lorenz
Nachdem ich mich jetzt über Wochen und Monate über Andrea Schacht im Mittelalter herumgetrieben habe, dann einen Abstecher in die Kollonialzeit nach Amerika gemacht habe und mich durch ein Buch gequält hatte, war es mir nach einem Schriftsteller, der gewohnt gute Kost liefert. Okay "ein Schriftsteller" stimmt ja nicht so ganz, denn wer sich mit "Iny Lorenz" beschäftigt hat weiss, dass dahinter ein Autorenehepaar steckt. Also auf in die örtliche Bücherei und an den Grabbeltisch mit den Neuerwerbungen. Dort musste laut meiner Onlinerecherche eines der neueren Bücher von ihnen zu finden sein....

Tage des Sturms (Teil 1 Berlin Saga)

Als uneheliche Tochter des Schlossherrn hat die junge Magd Resa von ihrer Herrin Rodegard nicht viel Gutes zu erwarten. Unbeabsichtigt kommt sie auch noch den Heiratsplänen in die Quere, die Rodegard für ihre eigene Tochter schmiedet. Kurzerhand lässt Rodegard das Mädchen in ein Berliner Bordell verschleppen. Als Prostituierte gebrandmarkt, gehört Resa zum Abschaum der Gesellschaft. Doch während der blutigen Barrikadenkämpfe der Märzrevolution steht plötzlich ein verletzter junger Mann vor den verriegelten Toren des Bordells und bittet Resa um Hilfe. Ist Friedrich für Resa die Chance, sich ihr Leben zurückzuholen und Rache an Rodegard zu nehmen?

Hab das Buch jetzt gut zu einem Drittel gelesen und bin gefangen, teilweise sogar richtig traurig, weil sich die Geschichte wieder zum Nachteil der Hauptprotagonistin dreht und überrascht, wie viel BDSMLast Iny Lorenz da rein packen! Es liest sich flüssig, die Charactäre sind bunt und prägnant auf den Punkt gebracht.

Der Wetterbericht für morgen verspricht: Badewanne und Buch!

Der zweite Teil ist schon vorbestellt (geht in unserer Bücherei) und ich muss mal sehen, was es mit dem dritten Teil auf sich hat.
********furt Mann
32 Beiträge
Königsallee von Hans Pleschinski
Das Buch ist viel zu lang geraten. Es gibt ein paar sehr gute Schilderungen der 50iger Jahre. Die Hauptfigur des Romans bleibt seltsam blass. Wer Thomas Mann Fan ist sollte lieber zu Lotte in Weimar greifen. ( ähnliches Thema aber kürzer und witziger.)
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.066 Beiträge
Jörg Maurer: Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt (Kommissa
Klappentext:
In einer verschneiten Berghütte hoch über dem idyllisch gelegenen Kurort will Kommissar Jennerwein mit seinem Team feiern. Einmal ohne Ermittlungsdruck und Verbrecherjagd gemütlich am Kaminfeuer sitzen und Geschichten erzählen. Aber was bedeuten die blutigen Spuren im Schnee, die draußen zu sehen sind? Warum kreist eine Drohne über der Hütte? Und welcher unheimliche Schatten streift durch die Nacht? Während drunten im Kurort die Polizeistation verwaist ist und eine Gestalt leblos in einem versperrten Keller liegt, erkennt Jennerwein, dass er in eine Falle geraten ist, aus der es kein Entkommen gibt. Wenn er sein Team retten will, muss er mit dem Tod Schlitten fahren…

Es ist mutig von einem Autor zwei Bücher einer Serie, hier um den Kommissar Jennerwein, in einem Jahr herauszugeben. Die letzte Ausgabe erschien gerade vor einem halben Jahr. Als ich „Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt“ mit den 425 Seiten in den Händen hielt und zu lesen begann, wusste ich nicht wie ich es einsortieren sollte. Sollte dieses Geschichte ein Weihnachtskrimi werden und das Experiment verunglückte kolossal?

Drei Erzählstränge: Kommissar Jennerwein feiert Weihnachten mit seinen Kollegen auf seiner Berghütte, ein paar Snowboarder tummeln sich im Schnee undein Stinkbombenstreich in Kommissar Jennerweins Schule während seiner Jugendzeit beherrschen das Buch. Spätestens zum Schluss werden sie miteinander verwoben, doch wirkt es nicht authentisch. Das ganze Buch plätschert langweilig vor sich hin, ich quälte mich von Seite zu Seite. Immer in der Hoffnung: Nun geht es richtig los.
Diese Hoffnung wurde gnadenlos enttäuscht. Den Erzählstrang mit den Jungenderinnerungen empfand ich als überflüssig. Ich konnte mich des Gefühls nicht erwehren, dass er nur als Seitenfutter diente. Bücher von Jörg Maurer glänzen nicht durch eine überschaubare Seitenanzahl. Im Gegenteil.

Mit welchem Gefühl gehe ich aus dem Buch? Ich fühle mich veräppelt. Sollte dies eine Ausgabe für Weihnachtshasser sein, so ist die Aufgabe misslungen. Am meisten ärgere ich mich, dass ich das Buch nicht schnell genug in die Ecke legte, der Hoffnung aufsaß, es bekommt nun die Kurve. Selten habe ich meine Lebenszeit so verschwendet. An einem Buch verschwendet.
Immerhin kenne ich nun den Namen der Pathologin.

Ob ich zukünftige Bücher von Jörg Maurer in die Hand nehmen werde und sie lesen werde? Stand heute: Nein.
********furt Mann
32 Beiträge
Der Holzvulkan
von Hans Pleschinski ... ich dachte das wäre die beste Methode sich dem Autor nochmal anzunähern. Einfach ein zweites Buch von Ihm lesen. Und siehe da .... Das Buch hat nur 80 Seiten ist witzig originell und ich finde es Klasse.
Es geht um den " Märchenkönig" von Niedersachsen ... Sorry "Märchenherzog" Ist Die korrekte Bezeichnung. Also dieser Anton Ullrich wollte den Franzosen Engländern und vor allem den Hannoveranern mal zeigen wo der Hammer hängt und wet das größte Schloß bauen kann. Und also baute er sich Schloß Salzdahlum.
Kennt ihr nicht? Kein Wunder es bestand komplett aus Holz und wurde bereits um 18hundert wieder abgebrochen. Schade eigentlich...
Aber für kurze Zeit muss es wunderschön gewesen sein.
Und die wunderbare Kunstsammlung kann noch heute in Braunschweig besichtigt werden.
*****alo Mann
2.171 Beiträge
das eBook von
Leo C. Arias (Working Girl Leila ist heute nr 6. auf der Top100-Liste in Kindle Amazon.de

Das Taschenbuch Platz 11

das ist sehr erstaunlich, da der Inhalt ja keine leichte Kost ist.
******fun Frau
8.229 Beiträge
Themenersteller 
und um was geht es????
@******fun wenn ich das richtig im Hinterkopf habe, muss man das wohl als (Eigen-)Werbepause wegstecken *snief* ... nervt nur geringfügig, aber wir sind ja schon groß und stehen drüber.
******fun Frau
8.229 Beiträge
Themenersteller 
was hat das mit eigenwerbung zu tun?

*nixweiss*

fotowalo is *knips* ... kein *tipp*
er "wirbt" aber für das Buch *zwinker*
vor einiger Zeit schon
*****eiv Frau
13.461 Beiträge
Ja worum geht es denn nun in dem Buch?

Z.
*****ida Frau
17.855 Beiträge
will
ich schon gar nicht mehr wissen. *lol*
******fun Frau
8.229 Beiträge
Themenersteller 
werben wir nicht immer , wenn wir ein buch vorstellen? *nachdenk*
nicht unbedingt
es gibt doch auch schlechte Kritiken, oder …..
*****ida Frau
17.855 Beiträge
Eine wie Alaska, John Green
Ein Jugendbuch. Ja. Und: ein sehr schön geschriebenes.
Ein junger Mann auf der Suche nach dem 'mehr' im Leben, nach dem Sinn, nach dem, wie er, Miles, es nennt "dem großen Vielleicht".

Das hofft er zu finden, als er für die letzten beiden Collegejahre aus seinem kleinen Heimatort in Florida nach Alabama aufs Internat geht.
Dort lernt er Alaska kennen. Sie ist anders. Sie ist faszinierend. Sie ist total doof. Sie ist launisch. Sie ist wunderbar.
Und die große Frage ist natürlich: Liebt sie ihn, wie er sie?
Nach einem Kuss ist alles anders und die größte Frage wird plötzlich: wer ist sie wirklich?

Ich hab es mit großem Genuss gelesen. *g*

Der Verlag schreibt:
Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?

@******fun ja wir geben unseren Eindruck über ein Buch ab, wenn wir es hier richtig vorstellen (absichtlich so formuliert, da es am Wochenende auch einige negative Bewertungen gab - ausführlich ausformuliert, warum der Leser nicht in Begeisterungsstürme ausbrechen kann und vom aktuellen Lesestoff enttäuscht ist).

fotowalo rotzt nur mitunter ein paar Wörter zu dem ach so toll irgendwo gelisteten Buch hin, wurde schon aufgefordert, wie andere auch, ausführlich zu berichten. Dann vergehen ein paar Tage und es erscheint wieder so ein Beitrag wie heute. - Nervig, unnötig, trollig ----- Werbung. Kerle würden sich in dieser Pause ein Bier holen!
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