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Worin blättert ihr im Moment? XIII

*********r_Bub Mann
1.437 Beiträge
Der erste in der Reihe war in der ersten Hälfte etwas schleppend, danach wurde es spannend. Und so sind die anderen Bücher dieser Reihe auch spannend. Aber von Anfang an. Immer gut geschrieben, wie ich finde.
Ich kann mir Personen und Begebenheiten gut vor meinem geistigen Auge vorstellen und in die Geschichte eintauchen.
Ich blättere gerade
wieder einmal im "Großen Gatsby"-Roman von F.Scott Fitzgerald, den es übrigens auch als Audio-Version von dem GROSSEN Burkard Klausner eingelesen zu genießen gibt.

Dem (meinen) Namen gebenden Roman. Nomen est omen.

Ich finde diesen Roman wirklich einen der besten der Weltliteratur, weil er die Stimmung in den dekadenten 1920er-Jahren einfängt. En passant, leicht, wie es nur die Anglo-Saxonen beherrschen. Ein Jeder sollte es einmal im Leben gelesen haben. Es ist gut investierte Zeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_gro%C3%9Fe_Gatsby
*****ida Frau
17.855 Beiträge
Das Leben von Scott und Zelda war mindestens genauso aufregend, ich halte den Roman auch für zu recht einen der spannendsten des 20. Jahrhunderts *g*
*****bue Mann
405 Beiträge
Die gestrige Sendung in der ARD "Harry und Meghan - eine afrikanische Reise" zeigte Harry auf den Spuren seiner Mutter Diana, die in Afrika unvergessen ist, so z.B. ihr Gang durch ein Minenfeld in Angola. Diese sehenswerte Sendung hat mich veranlasst, das folgende Buch zur Hand zu nehmen:
Diana - Prinzessin von Wales - Königin der Herzen - ihr Leben in Bildern - 1961-1997
Vor dieser Frau kann man nur Respekt haben.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Lionel Shriver, Wir müssen über Kevin reden

USA 2001. Die Mutter des im Titel genannten Kevin, Eva, schreibt Briefe an ihren Mann, Franklin, der auch der Vater von Kevin und dessen kleiner Schwester ist. Schnell wird deutlich, dass Kevin etwas Schreckliches getan hat. Darüber hinaus geht in diesem Buch nichts schnell, es dauert mehr als hundert Seiten, bis Kevin überhaupt mal gezeugt ist, die Schwangerschaft und die ersten Lebensjahre erlebt die geneigte Leserin in gefühlter Echtzeit mit. Sehr allmählich wird klar, worin Kevins schreckliche Tat besteht, die im ganzen Buch immer nur mit Donnerstag umschreiben wird, er hat acht Mitschüler und eine Lehrerin mit einer Armbrust erschossen.

Eine sehr quälende Lektüre, nicht nur wegen des schweren Themas, sondern vor allem wegen des überaus langsamen Erzähltempos.

Eine literarische Glanzleistung ist es auch nicht.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.067 Beiträge
Trotz vieler Anläufe war ich nicht in der Lage das Buch bis zum Ende zu lesen.
*****bue Mann
405 Beiträge
9. November - Tag des Mauerfalls
Es nähert sich der Tag des Mauerfalls. Schon sprießen die Beiträge in den Medien zur Wiedervereinigung und zur Treuhand, die für das Zusammenführen der Wirtschaft und der Unternehmen zuständig war. Auffällig ist, dass die meisten Schreiberlinge diese Zeit gar nicht bewusst miterlebt haben, weil sie mal gerade 5 Jahre alt oder noch gar nicht geboren waren.
Ich habe daher aus meinem Bücherschrank das Buch von
Klaus Iwan - Nach der Wende Chaos ohne Ende
hervorgeholt. Der Autor ist 1989 erfolgreicher Unternehmer in Düsseldorf. 1990 gründet er ein Unternehmen in Leipzig und schildert seine Erfahrungen bis zur Resignation.
Das Buch stellt die Situation der damaligen Zeit wesentlich besser dar als alle heutigen Schönfärbereien einerseits und Schuldzuweisungen andererseits.
*********ggli
535 Beiträge
Ich habe 'Julie weiss wo die Liebe wohnt' fertig gelesen und mache jetzt im letzten Band einer 4-teiligen Serie weiter: Die letzte Wahrheit von Dawn Cook.

Es ist wahrscheinlich eh nicht die Lektüre der meisten hier und weil es 3 Bücher davor gibt, wird es auch mit der Kurzbeschreibung schwieriger... Auffallend ist, dass dieses Buch noch sehr neu aussieht, während die drei davor schon recht zerlesen aussahen...

Also, es geht/ging um Alissa, die von ihrer Mutter fortgeschickt wurde. auf ihrer Reise begegnete sie Strell und gemeinsam kamen sie kurz vor dem Wintereinbruch auf eine Feste. Die ist allerdings leer, ausser Bailic, der alle magischen Meister getötet oder sonstwie vertrieben hat. Sie haben es dann geschafft, ihn zu besiegen, fanden den letzten Meister Nutzlos/Talo-Toecan, Alissa wurde endlich Schülerin, und eine auffallend begabte, trotzdem machte sie noch einen 'kleinen' Fehler, der sie in die Vergangenheit katapultiert hatte...

Im vierten Band geht es nun darum, dass sie ihre Mutter suchen will, denn Nutzlos hat ihr erlaubt, Strell oder Lodesh (das ist ein verfluchter Stadtvogt) heiraten zu dürfen, wenn ihre Mutter gemäss einer Tradition, sie 'vermählte'. Leider ist ihre Mutter in ihre Heimat zurück gekehrt und somit verschollen. Und irgendwie findet sie dann auch noch eine Spur der verlorenen Meister und muss nun diese Spur auch wieder verfolgen. Aber immer noch läuft sie Gefahr, dass ihr wildes verbotenes Selbst (Bestie) entdeckt und ausgelöscht wird.
Mord mit Eifelblick
von Ralf Kramp
Inhalt lt. Klappentext
Das alte "Hotel Eifelblick" zehrt vom Ruhm vergangener Tage. In den Sechziger Jahren spielte hier eine der beliebtesten Fernsehserien Deutschlands. Als nun eine Jubiläums-Episode am Originalschauplatz gedreht wird, ist es mit der ländlichen Beschaulichkeit vorbei, denn die berühmte Schauspielerin Hilde Laresser kehrt für diesen Dreh aus den USA in die Eifel zurück, wo vor über einem halben Jahrhundert ihre internationale Karriere ihren Anfang nahm. Der Trubel um den Weltstar ist enorm, weil alte Weggefährten, neugierige Journalisten, fanatische Verehrer und skrupellose Fernsehleute in der Eifel aufeinandertreffen. Aber all das ist nichts gegen die Aufregung, die entsteht, als plötzlich eine Leiche am Set gefunden wird. Ausgerechnet Herbie Feldmann, der als Betreuer eines ungezogenen Filmhunds vor Ort ist, findet sich wieder einmal mitten im mörderischen Geschehen wieder. Gemeinsam mit seinem Begleiter Julius begibt er sich auf Spurensuche …

Wieder ein witzig und unterhaltsamer Krimi von Ralf Kramp mit seiner Figur Herbie Feldmann.
Herbie Feldmann schlittert immer wieder unbeabsichtigt in Ereignissen mit Todesfällen und ist dann irgendwie an der Ermittlungen beteiligt, ohne das andere das auch wollen.
Die Geschichten um den unbeholfenen und etwas schrulligen "Ermittler" zaubern mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht und in Gedanken bin ich der Eifel, dessem Regionen ich durch einige Besuche selber kenne bzw durch die Bücher von Berndorf, Kramp usw aus den Büchern kenne
*****eiv Frau
13.464 Beiträge
Den Krimi kaufe ich mir natürlich auch!

Danke!

Zet.
*****bue Mann
405 Beiträge
Uwe Seeler wird heute 83 Jahre alt
Ich blättere gern in Büchern "aus gegebenem Anlass". Diesmal habe ich das Buch
"Danke, Uwe"
hervorgeholt. Das Jubiläumsbuch lässt das Leben des Ausnahme-Fußballers in vielen Fotos Revue passieren. Uwe Seeler hat mich quasi dauerhaft begleitet. Ich habe ihn zwar nie perrsönlich kennen gelernt, aber hab ihn mehrfach spielen sehen. Der sympathische Hamburger war immer ein fairer Sportler. Wo findet man das heute noch?
*****ree Frau
22.090 Beiträge
In sehr vielen Vereinen... Und bei sehr vielen Sportlern...

Manuela Inusa WINTERVANILLE
Bereits mit dem Mehrteiler über die "Valerie-Lane" hat mich die 1981 in Hamburg geborene Manuela Inusa verzaubert. Ihr fröhlich lockerer Erzählstil mit kleinen eingebauten Alltagshürden und herauslesbaren Gerüchen ist einfach wundervoll! Und wie auch in den Büchern der Valerie-Lane gibt es in diesem Buch Rezepte zum Nachkochen und -backen.

Meine Empfehlung: Nicht ohne Duftkerze mit Vanilleduft lesen oder verschenken! Und jetzt dann in der Vorweihnachtszeit ein paar Vanillekipferl dazupacken *zwinker* !

Wir befinden uns in den USA - Kalifornien, Anfang der 2000er. Cecilia (CeCe) ist Erbin einer Vanilleplantage mitten in den Weinbergen des Nappa Valley. Von klein auf ist sie mit Vanille in Berührung gekommen und lebt dafür. Liebevoll erfährt man im Laufe des Buches von ihren Familienbanden und einer alten Liebe. Natürlich hat sie eine beste Freundin Julia, mit einer ganz eigenen Lebensgeschichte, die sich wie ein trauriger grauer Schatten über das Buch legt, aber genau aufzeigt, dass es sich im Leben immer lohnt weiterzukämpfen. Benedict, der gemeinsame jüngere Freund und seine Liebesbeziehung lässt einen immer wieder laut auflachen, genauso wie CeCe´s Großmutter, die an Heilig Abend fröhlich bekifft Kürbis kocht. Und dann ist da dieser TV Beitrag über die Vanilleflüsterin, der Richard - Inhaber eines Luxushotels am Lake Tahoe - auf sie aufmerksam macht. Dank seines besten Freundes Michell gelingt es ihm über ein Seminar an CeCe heranzukommen................ Richard und die Mädels iieben übrigens Weihnachten und zelebrieren es!

Ganz viel für´s *herz* und genau das Richtige beim aktuellen Herbstwetter!

Im April und August 20 werden zwei weitere Bücher von Manuela Inusa mit Bezug auf Orangen und Mandeln erscheinen..... Vorfreude ist die schönste Freude!
*****bue Mann
405 Beiträge
Heute feiern die Deutschen die Öffnung der Mauer in Berlin vor 30 Jahren.
Die Wessis sprechen von der DDR als von einem Unrechtsstaat. Nicht alle Ossis sehen das so. U.a. widerspricht Gregor Gysi. Und sofort erntet er Kritik von Menschen, die nie in der DDR lebten. Seine Biografie "Ein Leben ist zu wenig" ist sehr aufschlussreich über den Menschen, aber auch über das Leben in der DDR.
Die Beurteilung sowohl des Politikers Gysi wie der DDR durch die Wessis ist fast immer voreingenommen. Das Buch von Gysi zeigt dies deutlich auf. Es ist in jedem Fall lesenswert.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Reiner Kunze, Die wunderbaren Jahre

Aus demselben Anlass blättere ich heute durch dieses von mir sehr geliebte Bändchen mit Miniaturen über Alltag und Jugend in der DDR. Sprachlich geschliffen, jedes Wort sitzt, es gibt keines zuviel, aber es fehlt auch keines. Zum Teil hinreißend komisch, treibt es mir auf der nächsten Seite die Tränen in die Augen.

Mein Lieblingssatz: "Sie trägt einen Rock, den kann man nicht beschreiben, denn schon ein einziges Wort wäre zu lang." (S. 26)

Große Literatur in kleinster Form.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Claudia Rusch, Meine freie deutsche Jugend

Noch einmal Jugend in der DDR. Die Autorin erzählt von ihrer Jugend in der Nachbarschaft von Katja und Robert Havemann, die Stasi ständig vor der Haustür, aber auch ganz normale Begebenheiten aus der Schule und dem Alltag. Das meiste deckt sich ziemlich genau mit dem, wie es in meiner Jugend erlebt habe. Ins Herz getroffen hat mich gleich das erste Kapitel, wo sie erzählt, wie sie auf Rügen der Schwedenfähre hinterherschaut und sich verzweifelt fragt, warum sie nicht mitfahren kann. So habe ich es auch immer empfunden, wenn Westbesuch wieder abreiste und wir zurückblieben mit der trostlosen Gewissheit, wir würden nie einen Gegenbesuch machen können.
*****ida Frau
17.855 Beiträge
Sehr eindrucksvoll finde ich immer noch "1989" von Peter Richter (Bücherecke: Worin blättert ihr im Moment? XII)
Das mir die Wendezeit aus Sicht eines Gleichaltrigen nochmal ganz anders nahe gebracht hat (- denn, sind wir ehrlich, ich hatte in dem Herbst damals mit knapp 18 ganz andere 'Sorgen"... *zwinker* )
*******9_41 Mann
548 Beiträge
@*****bue

Die Person Gregor Gysi beschäftigt mich seit den 90er Jahren. Einerseits halte ich Gysi für ungewöhnlich intelligent und klug, andererseits konnte ich nie verstehen wie er ein solches unrechtes System wie die DDR doch immer wieder versucht zu verteidigen.
M.E. ist die DDR ein kaum geringerer Sündenfall wie die Nazi-Dikatatur, beide Systeme haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.
Der Begriff „Unrechtsstaat” ist nicht klar definiert, insofern ist das wohl eher ein moralischer Wert; doch ein Regime, das freie Meinung und freie individuelle Entfaltung so nachhaltig unterdrückt und sich dann noch leichtfertig solcher Instrumente bedient wie Mord, Folter, Internierung, Kindsraub und was noch alles, das nicht nicht ein rechtmäßiges System sein.
Ein großes Problem ist natürlich auch, daß die DDR nicht einmal ihre eigenen Gesetze geachtet hatte. So etwas passiert, wenn es keine funktionierende Gewaltenteilung gibt.
Auch in den Demokratien versuchen, gerade in letzter Zeit immer wieder Staaten ihre Interessen gegenüber ihren Bürgern auch mal mit Unrecht durchzuführen, doch hierbei besteht die
*******9_41 Mann
548 Beiträge
Möglichkeit juristisch sich zur Wehr zu setzen, das ist der große Unterschied!
*****bue Mann
405 Beiträge
Am heutigen 12. November jährt sich zum 25. Mal der Tod von Wilma Rudolph, der "Schwarzen Gazelle". Aus diesem Anlass habe ich mein Buch über die Olympiade 1960 in Rom hervorgeholt. Es war die erste Olympiade, die ich im Fernsehen verfolgte. An die Läufe der überragenden Wilma Rudolph, an den Sieg von Armin Hary über 100 m sowie den Boxsieg von Cassius Clay (später Muhammed Ali) erinnere ich mich noch gut.
******eld Mann
2.191 Beiträge
Zitat von *******_HB:
Den neuen Roman von Frank Schätzing.
Dennis Scheck sagt: "So spannend wie geistreich."
Ich schließe mich dem an.

Nachdem ich es nun gelesen habe, muss ich sagen, eher geistreich als spannend. Aber ich hatte auch keinen Thriller erwartet. Die verschiedenen Themen werden gut verständlich zusammen geführt und sind top aktuell.
Die Story ist sehr komplex und der Satzbau grandios.
Ein paar Vorkenntnisse sind sicher von Vorteil.
Anspuchsvoll aber absolut empfehlenswert.

Nun zur Erholung ein in Indien spielender Comic aus Zeiten des Raj, der britischen Kolonialzeit.
**********rrain Frau
19 Beiträge
Wolf unter Wölfen
Hans Fallada, Wolf unter Wölfen

Wollte mir der gute Fallada bis zu diesem Jahr doch eher nicht auf meine Leste Liste kommen, empfand ich ihn bisher immer eher als nicht meins. So bin ich dann doch Mal der Empfehlung eines lieben Menschen gefolgt und habe" wolf unter Wölfen" gelesen.
Ich gebe zu, es hat mich von Anfang an gepackt. Wie Fallada die Protagonisten zeichnet, ihnen Leben gibt, sie leiden lässt,sie hoffen lässt und der Gesellschaft den Spiegel vorhält. Das ist schon ausgesprochen schmerzhaft und lobenswert. Man hofft auf ein gutes Ende für die einzelnen und wenn schon nicht für sie..dann vielleicht fürs große ganze ?! Aber da ist man bei Fallada verkehrt. Die Zeiten haben das so nicht hergeben und er macht keinen schmu. Er lässt seine Figuren leben und das Leben war hart. Ein wunderbares Buch über eine Zeit im Umbruch und die Menschen die damit klar kommen mussten oder aber eben auch daran zerbrachen.
*****_50 Frau
390 Beiträge
Simone Lappert "Der Sprung"

Eine junge Frau steht auf einem Hausdach. Will sie sich herunterstürzen ? Schaulustige bleiben stehen, filmen, rufen, diskutieren. Polizei und Feuerwehr erscheinen mit grossem Aufgebot, schaffen es aber nicht, die junge Frau zum Herunterkommen zu bewegen.
Die Schicksale von sieben Menschen hängen mit der jungen Frau zusammen. Deren Leben werden kurz / knapp / intensiv erzählt.
Neue Gefühle kommen zum Vorschein, Leben ändern sich.
Ein erstaunliches Buch von einer jungen Schweizerin.
Lesenswert !
*****eiv Frau
13.464 Beiträge
Danke für Deine Empfehlung.

Z.
****ai Frau
827 Beiträge
Mich hält momentan 'Nachtzug nach Lissabon' von Pascal Mercier gefangen, ein wunderbares Buch!
Ich habe mehrfach versucht es zu beschreiben oder zusammenzufassen, aber mir fehlen die passende Worte. Eine Beschreibung wird dieser Geschichte einfach nicht gerecht.

Ich habe erst etwas über ein Drittel gelesen, doch es hat mich schon so tief berührt, wie nur wenig andere Bücher vor ihm (und die Konkurrenz ist da wirklich groß.) Diese unglaubliche Geschichte lässt mich viel über mein eigenes Leben und die Wege, die ich gehe, nachdenken.

Ich kann mich nur wiederholen: Es ist ein wunderbares Buch! (Und ja, ich schwärme grad. :3)
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