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Worin blättert ihr im Moment? XIII

Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.044 Beiträge
Bevor er das Scheiß Buch schrieb, hatte er bereits einige Reportagen und auch Bücher geschrieben. Es war definitiv kein Erstlingswerk. Polarisieren würde ich es nicht nennen. Manche Leser finden es nicht so toll, dass er sehr, sehr viele Bücher stahl oder eine Freundin/Affäire zur Abtreibung überzeugte.
@ ach ich liebe die Plauderecke..... kopfschüttel
****_11 Frau
326 Beiträge
Ich nannte es nicht sein Erstlingswerk, sondern seinen Einstieg, sein "Sich finden"., die Aufarbeitung seiner Kindheit und Jugend im katholischen, streng gläubigen Elternhaus mit einem dominanten Vater und einer demütigen unmündigen Mutter. Daraus versuchte er seinen Weg zu finden. Keiner sagt, dass dies einfach wäre.

Artemisia-Arte, er polarisiert sichtbar, ich bin begeistert, du gehst auf Abstand zu ihm, kritisierst.
Aber diese Wirkung muss Literatur/Kunst haben. Eine super Basis für ein Gespräch, einen Disput.
*gleichplatz*
********pitz Mann
3.235 Beiträge
James Ellroy: Perfidia

Direkt nachdem die Japaner am 7. Dezember Pearl Harbor zerstören, beginnt an der Westküste die Internierung japanischstämmiger Amerikaner. Rassismus und Gewaltbereitschaft nehmen zu. Um die Situation nicht noch mehr eskalieren zu lassen, bekommt der Fall einer ermordeten japanischen Familie in Los Angeles beim LAPD oberste Priorität. Dudley Smith erhält den Auftrag, die Sache zu klären. Er soll schnell einen Täter präsentieren, nur: Es darf kein Weißer sein.

Bin heute damit fertig geworden. Spannend und fesselnd bis zur letzten Seite.Fiktive Figuren wie Dudley Smith treffen auf Bette Davis und Bertolt Brecht. Mehr als nur ein Krimi, ein umfassender Gesellschaftsentwurf mit epischen Ausmaßen wie schon bei L.A Confidential.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.044 Beiträge
Eeeeeendlich liest hier jemand James Ellroy!
"Die schwarze Dahlie" ist ebenfalls zu empfehlen.
Fünf Freunde auf Schmugglerjagd

von Enid Blyton

Nach einer stürmischen Nacht unternehmen die fünf Freunde einen Ausflug zum berüchtigten "Schmugglerhügel". Früher soll es ein beliebter Treffpunkt gewesen sein, der nur durch einen verborgenen Pfad von der Küste her zu erreichen war. Ein neues Abenteuer steht bevor: Sie entdecken einen versteckten Schacht, beobachten geheimnisvolle Lichtsignale, und dann kommt es zu einem nächtlichen Überfall...

Nicht lachen. Dies ist einer meiner reisen in meine Lesevergangenheit. Dabei lese ich nicht das ursprüngliche Buch, sondern eine Ausgabe als " Graphic Nouvelle".
Ich habe dazu gegriffen, da ich momentan zwar keine Leseblockade habe, aber mich schwer tue, mich abends auf eine Buch zu konzentrieren.
*****eiv Frau
13.429 Beiträge
Ich liebe immer noch "Michel in der Suppenschüssel" von Astrid Lindgren oder Pippi Langstrumpf.
Pippi ist der Beweis, dass man Macht haben kann, ohne sie zu mißbrauchen.
"Karlsson" finde ich auch sehr nett.
Und die wunderbar poetischen Bilderbücher von Janosch.

Z.
flüster Pucki
**********Found Mann
7.556 Beiträge
Hier stehen noch einige Preußler, auch Max Kruse und auch A.A.Milne im Bücherregal, ich liebe diese Bücher seit meiner Kindheit.

Liebe Grüße
Hartwig
Moin,

ich lese momentan "Die Götter - und Heldenlieder der Älteren Edda" vom Reclam Verlag und parallel dazu die Reihe "Märchenschatz der Welt" vom Weltbild Verlag (Momentan Märchen aus Schweden, Norwegen und Dänemark).

Letzteres liest sich sehr schnell und kann auch in der wenigen Freizeit an Bord bewältigt werden.
Es ist interessant zu sehen, wie das Christentum die nordische Mythologie nahezu verbannt hat. Im Kern bleibt vielleicht noch übrig, dass ein Riese irgendeine Prinzessin entführt und in einen Berg einsperrt. Mehr ist nicht mehr geblieben.
Man kann sich sicherlich denken, dass die Märchen aus einem Kulturkreis sich alle sehr ähneln.

Die "Die Götter und Heldenlieder der älteren Edda“ kann ich jedem empfehlen, der sich für die nordische Mythologie interessiert. Die Einzelnen Lieder werden mit einem erklärenden Prosatext eingeleitet und die Verse selbst sind mit einer Fülle von Fußnoten versehen.

Besonders gefällt mir das „Harbardlied“. (Ein mittelalterliches „rumgeprolle“ zwischen Odin und Thor, wobei letzterer nicht weiß, dass ihm Odin gegenübersteht und glaubt, dass er mit einem Fährmann spricht.)
Und die „Sprüche des Hohen“ (Gesellschaftlich Regeln und Umgangsformen von Odin an die Menschen).

Das war es erst einmal von mir.

Gruß von Bord
Ich habe noch Roald Dahls Wundermittel sowie Charly und die Schokoladenfabrik im Regal. Herrlich britisch und wunderbar zum Vorlesen. Dahl war immer und nur auf Seiten der Kinder. Ein fantastischer Autor mit immer noch aktuellem, sehr kritischen Blick auf die Welt der Erwachsenen. Die Verfilmung von Charly und die Schokoladenfabrik ist leider völlig dagegen gegangen. Dagegen sehr gut bei James und der Riesenpfirsich.
*****ida Frau
17.813 Beiträge
Die Verschwörung der Engel
von Wolfram Fleischhauer

wie schon in den Highlights angekündigt (Bücherecke: Buchhighlights 2019 - ultra subjektiv, versteht sich ;-) ) hab ich mir das Buch jetzt noch einmal vorgenommen; unsere erste Begegnung war nicht so prickelnd, weil ich a- nicht auf Fantasy bei diesem Autor eingestellt war und b- völlig irritiert war, von Phantàsien zu lesen.
(Mittlerweile weiß ich, dass es eine ganze Reihe von AutorInnen gibt, die in die Fußstapfen von Herrn Ende getreten sind und sein Phantàsien - aus 'die unendliche Geschichte' - als Schauplatz auserkoren haben. *g* )

Und beim zweiten Anlauf bin ich auch mit der Geschichte warm geworden: Nadil und seine FreundInnen sind seit Kurzem MeisterInnen der Schmetterlinger, will sagen, sie können Schmetterlingsflügel bemalen und sie auch fliegen. Als sie sich mit ihrem ehemaligen Lehrer nach Mangarath aufmachen, die Stadt, in der die Sternputzer wohnen, die den Sternenstaub sammeln, den die Schmetterlinge zum Fliegen brauchen, sind sie zunächst von der großen Stadt überwältigt: überall Attraktionen, Musik, Lärm, Geräusche, Gesänge an allen Ecken und Enden. Es ist ein einziges Fest.
Doch bald kommen Mißtöne auf: warum ist das Sternputzer-Viertel abgeriegelt? Was sind das für unerklärliche Lichtblitze am Himmel, die jeder sieht, über die aber keiner spricht? Und wohin ist eigentlich Nadils Großvater verschwunden?
Schwebt nicht nur er sondern ganz Phantàsien in Gefahr?

Eine fantastische Geschichte, fürwahr. Eine magische Geschichte.
Und ein Plädoyer für die Orte in uns, wo Geschichten entstehen. *love4*
Zitat von *********_Arte:
Eeeeeendlich liest hier jemand James Ellroy!
"Die schwarze Dahlie" ist ebenfalls zu empfehlen.

Daraufhin habe ich mir die DVD "Black Dahlia" aus der Bücherei geliehen. Wird am WE angeschaut. Danke für den Tipp! *g*

@*********_Arte
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.044 Beiträge
Ich meinte das Buch:-). Erschienen 87 oder 88 *g*
Ich weiß... *g*
*****ida Frau
17.813 Beiträge
Das Leben ist ein listiger Kater
von Marie-Sabine Roger
Jean-Pierre ist 67, Witwer ohne Kind, Hund oder Katze und wacht im Krankenhaus wieder auf.
Ohne Erinnerung an einen schrecklichen Unfall, der ihn in die Seine stürzen ließ und mit multiplen Knochenbrüchen zurückgelassen hat.
Ein junger Mann hat ihm das Leben gerettet. Das ist alles, was man weiß. Mehr nicht.
Und so sinniert Jean-Pierre über sein Leben, jetzt im Krankenhaus und davor. Über die Menschen, denen er begegnete und den Menschen, der er war.
Besuch bekommt er selten, doch für seinen Geschmack fast schon zu viel: sein Lebensretter, ein Polizist, der sich mit dem Fall befasst und ein junges Mädchen, das immer an seinen Rechner will.
Wie dieser misanthropische alte Mann das Leben, die Menschen und sich betrachtet ist sehr weise, sehr lesens- und nachdenkenswert.

Und: das Buch ist eine Fundgrube für Aphorismen-LiebhaberInnen *gg*

Kostprobe?
"Dankbar ist man für die Menschlichkeit, die jemand einem entgegenbringt. Selten für seine Vortrefflichkeit.“
*********ggli
531 Beiträge
Nachdem ich das Buch 'Die Bibel nach Biff' etwa in der Mitte doch abgebrochen habe, (ich erkläre mal den Grund inklusive Spoiler nicht :D), habe ich mich jetzt an mein 'Winterbuch' gewagt. Es ist nicht unbedingt meine Autorin, aber etwas 'winterliches' zu lesen finde ich schon noch schön. Allerdings kommt beim Lesen bisher keine Winterstimmung auf.

Nora Roberts 'Zauber einer Schneenacht'. Es ist eine Sammlung von drei Geschichten.

In der ersten Geschichte kehrt Sharon zurück in ihre Heimat, um dort zu entdecken, dass auch ihr Nachbar Victor neu ist. Nach einer kurzen wortlosen Begegnung und sie ihn für unhöflich etc. hält, fangen sie doch ziemlich schnell an zu flirten, etc... Sharon muss auch feststellen, dass ihr Ex-Freund aus Jugendzeiten, den sie beinahe geheiratet hätte, immer noch da ist. Eric, der super perfekt ist - also alles akribisch richtig machen muss und andere Ticks hat. Und das nervt sie natürlich.


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die zweite Geschichte handelt von Savannah, die bei einem Schneesturm von Jack gerettet wird, blablabla. Mal sehen ob ich die überhaupt lese, die Idee klingt nicht sooo gut...

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die dritte finde ich aber wieder spannend. Daniel, der Grossvater ist, möchte seinen drei Enkeln verhelfen, ihre Traummänner (zum Weihnachtsfest) zu finden. Die sind allerdings ebenso stur wie er. Ich habe da schon mal rein geschmöckert und es ist glaub ein bisschen in drei Teile (je Frau) aufgeteilt.


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aber na ja, wer weiss, ob ich das Buch nicht doch auch noch abbreche...
Ou Nora Roberts hab ich schon ewig nicht mehr gelesen, noch nicht mal als D. J. Robb....
Kurzer Einwurf:
Nachdem in der letzten Woche ja diverse Kinder - und Jugendbücher angesprochen worden sind und per PN schon der Wunsch nach einem eigenen Thread dazu hochgekommen ist, habe ich mal auf mein Bauchgefühl gehört und das Forum ein bisserl dazu durchgestöbert und siehe da:

Bücherecke: Lest Ihr Jugendbücher?

Es gibt ihn schon!
*****bue Mann
405 Beiträge
Stiftung Warntest: Schmerztherapie
Was tun, wenn der Schmerz nicht nachlässt?
Ich weise auf dieses Buch, das für viele Menschen sehr hilfreiche Informationen zu Schmerz, Ursachen und Möglichkeiten der Linderung liefert, mal hin, weil ich glaube, dass es hier auch Menschen gibt, die andere Sorgen haben als "Sex in the City".
*********ggli
531 Beiträge
Ich lese gerade noch die Kurzgeschichten 'Babys machen' von Laurie Penny, einer bekannten Feministin.

Ich behaupte, dass es definitiv einer der 'besten' Kurzgeschichten sind, die ich je gelesen habe. Na ja, es ist eher die Machart, das experimentielle und doch leicht lesbare, das mir gefällt. Manche Kurzgeschichten sprechen mich auch weniger bis gar nicht an... Es sind alles mehr oder weniger Science Fiction-Geschichten. Mir gefällt besonders aber auch das realistische daran. Manches könnte und tut heute durchaus schon zutreffen.
*********ten_2 Frau
1.050 Beiträge
Linda Mignani "Verführung und Bestrafung"
Zitat von *****bue:
Auf der Suche nach Motiven findet die Malerin Viola einen märchenhaft scheinenden Garten. Doch statt Landschaftsmotiven entdeckt sie dort einen geheimnisvollen dominanten Mann, der eine schöne Frau erst auspeitscht und anschließend zärtlich verführt. Fasziniert von dem Lustspiel fotografiert Viola sie heimlich. Violas Anwesenheit ist jedoch von den Besitzern nicht unbemerkt geblieben, denn auf dem Grundstück befindet sich der „Federzirkel", ein exklusiver SM-Zirkel.
John, einer der Inhaber des Zirkels und der Dominus, den Viola fotografiert hat, lässt sie entführen. Er macht Viola ein verlockendes Angebot: Viola darf die Villa des Zirkels mit Gemälden ausstatten – aber im Gegenzug für diesen lukrativen Auftrag muss sie sich John in jeder Hinsicht unterwerfen. Viola lässt sich auf den Vorschlag ein und ein sinnliches Spiel aus Verführung und Bestrafung beginnt, in das Viola sich immer tiefer fallen lässt …

Das zweite mal, dass ich dieses Buch lese. Es ist der 3. Teil der Federzirkel Reihe. Ich liebe diese Bücher sehr. Sie bringen mich immer wieder zum schmunzeln, da ich mich selbst oft darin wiedererkenne und die Schiavas so herrlich aufmüpfig sind. Außerdem erfüllt es alle Ansprüche, den ich an einen guten Erotik Roman habe. *zwinker*
Die vergessenen Worte - Liz Trenow
Erst mal ein paar Worte zur Autorin:
Liz Trenow begann erst nach einer längeren Zeit als Journalistin damit Bücher zu schreiben. Ihre ursprüngliche Arbeit und der Umstand, dass sie in der Nähe einer Seidenspinnerei aufgewachsen ist und auch ihre Wurzeln in einer Seidenspinnerdynastie hat, geben eine gute Basis für Ihre Werke.

Die vergessenen Worte - Das Geheimnis einer verbotenen Liebe
London 1911: In einem Waisenhaus erregt die junge Maria Romano die Aufmerksamkeit einer adeligen Dame. Die Lady ist beeindruckt von Marias feinen Nadelarbeiten und stellt sie als Näherin für ihren Haushalt ein.

Knapp hundert Jahre später entdeckt Caroline im Haus ihrer Mutter einen alten handgefertigten Quilt. Die Decke ist mit eigentümlichen Versen bestickt und aus seltenen Seidenstoffen gefertigt. Wie ist das wertvolle Stück in die Hand ihrer Familie gelangt? Und welche Bewandtnis hat es mit den Stickereien? Caroline folgt den Spuren der vergessenen Verse und macht eine unglaubliche Entdeckung ...
So der Rückentext. Folgt man im Internet den Bewertungen zu dem Buch, so findet man einige, die nicht ganz prickelnd ausfallen. Ich weiss auch, woher die kommen - nämlich von Menschen, die mit dem Buch einfach überfordert waren. Sich nicht auf den Schreibstil von Frau Trenow einlassen wollten oder gerade zu viel um die Ohren hatten, um die Zeitsprünge auf sich nehmen zu können. Ja, man muss sich etwa bis zur Hälfte des Buches wirklich reinbeissen. Darauf einlassen.... und dann fliesst es. Ist eine kleine Mischung aus (vorhersehbarem, d.h. man hofft, dass es so kommt, wie man meint) Kriminal-Historien- und Liebesroman.

Vorsicht: Das Buch triggert .... wer eine unverarbeitete Fehlgeburt mit sich herumträgt oder von den Eindrücken einer Demenzerkrankung geprägt ist, sollte gut überlegen, ob er sich auf das Buch einlässt. Könnte weh tun.
Der letzte Caffe
von Carsten Sebastian Henn

inhalt lt. Klappentext:

Triest - Stadt der Winde und des Kaffees. Hier soll es den besten Espresso von ganz Italien geben, der Capo Triestino ist eine stadteigene Spezialität. Eines Morgens wird auf der berühmten Piazza grande eine verkohlte Leiche gefunden. Der Tote war einer der besten Baristas der norditalienischen Hafenstadt, vier andere sind spurlos verschwunden. Doch wer hätte ein Motiv, den gefeierten Künstlern der Espressomaschinen Leid zuzufügen? Sofort wird Professor Adalbert Bietigheim zu Hilfe gerufen. Pikanterweise ist einer der verschwundenen Baristas der Mann seiner großen Jugendliebe - für den sie ihn damals verlassen hat. Dennoch bezieht er bei ihrer Familie in Schloss Duino mit Foxterrier Benno Quartier, um ein im wahrsten Sinne des Wortes dunkles Verbrechen aufzuklären …

Ein gut zu lesender Krimi, gespickt mit touristischen Hinweisen zu Triest, Szenen in denen man schmunzeln muss und wissenswertes über Kaffee. Für mich als Büchernarr und Kaffeeliebhaber ein ideales Buch.
Das Buch ist Teil einer Reihe mit kulinarischen Themen, wie Kaffee, Wiskey, Tee usw. Carsten Henn schreibt zudem Gastrokritiken für den Kölner Stadtanzeiger und Mitbesitzers eines Weinberges. Für dieses Buch hat er wohl in eine Barista Ausbildung reingeschnuppert.
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