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LiteraturClub
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Notizen in Büchern?

*******g_ni Frau
73 Beiträge
in der Schule ja ...
... aber sonst nicht.
...ich habe definitiv einen Post-It-Fetisch! *anmach*

VERSAUTES WEIHNACHTSFESTLE AN ALLE JOYCLUBBER!
Ne muss wirklich nicht sein in Bücher was reinzuschreiben. Früher hab ich die Ecken immer umgeknickt um mir zu merken wo ich war beim lesen. Aber Heute mache ich das Buch zu und versuch mir die Seite so zu merken. Das trainiert das Hirn *g*
nein, ich schreibe auch nie in Bücher was rein, höchstens mit Bleistift den Namen von dem ich es ausgeliehen habe, um es wieder zurückgeben zu können...
Ich bin da komisch.
Bücher sind mir irgendwie heilig und deshalb werde ich da niemals was reinschreiben.
Ich bin da komisch.
Bücher sind mir irgendwie heilig und deshalb werde ich da niemals was reinschreiben.

Komisch find ich das nicht!

Eher normal*ggg*

Ich bin genauso, ich schreib in meinen auch nichts rein, bin da sehr pingelig*ggg*
***ge Mann
647 Beiträge
ich...
schreibe meinen Namen und das Datum dazu, dann kann ich mich immer erinnern wann ich es gekauft habe.
Und sonst finde ich einen sorgsamen Umgang mit Büchern ein Muss...
Neee ich schreib gar nichts rein, auch nicht das Datum!

Bücher müssen "sauber" sein!

Ich leih sie auch ungern aus, geschweige denn verkaufe sie wieder.
***ge Mann
647 Beiträge
also...
ich verleihe auch ungerne Bücher, und verkaufen würde ich sie nie. Obwohl ich im Radio gehört habe das es in einer Stadt in einem öffentlichem Bus nun einen Bücherschrank gibt. Dort kann man sich während der Fahrt ein Buch nehmen und lesen, oder auch mitnehmen und dann wieder zurück stellen. Diese Idee fand ich wirklich gut...
Das ist ja geil mit dem Bus und dem Bücherschrank das wär das richtige für mich
Ich gehe mit meinen Büchern eher sorgfältig um.

Sie sind für mich kleine Schätze *ggg* - Da wird also nix bemalt *zwinker*

LG
Neela
***ge Mann
647 Beiträge
Hallo...
Donna Isabella,
ja, ich finde das auch eine gute Idee... könnte man ja in der eigenen Stadt mal umsetzen...
und in meine Bücher male ich auch nichts rein, nur meinen Namen und Datum und ev. noch wo gekauft.
Für das malen, gibt es Malbücher*floet*
***ge Mann
647 Beiträge
ja....
malen nach Zahlen oder so... *haumichwech*
****s2 Mann
742 Beiträge
notizen
wie grauenvoll- meine bücher sind teilweise einige 100 jahre alt.....oder reprinte.....nie.
***ge Mann
647 Beiträge
also...
in solche Bücher würde ich auch nichts schreiben... warum auch, die würde ich ja auch nicht verleihen.
Aber in einfache Taschenbücher...
****s2 Mann
742 Beiträge
ax_ge
egal in welches buch auch immer-ich lege papierstreifen zwischen die seiten...wenn es mir wichtig ist.grüße...
***ge Mann
647 Beiträge
das...
ist eine gute idee...danke.... und grüße
Nun ja es kommt immer darauf an was es für ein Buch ist. Meine absoluten Lieblingsbücher behandele ich auch wie rohe Eier. Aber sonst finde ich es nicht sooooo schlimm.
******les Mann
311 Beiträge
Vorweg:

"Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten"

ist wirklich eins der zehn, die mich am meisten beeindruckt haben (mag sein, dass es nur deshalb so ist, weil ich damals so jung war. Hesses "Demian" gehört auf jedem Fall auch dazu. Erst "Demian", dann "Steppenwolf". Von letzterem habe ich im Wiener Staatstheater eine dramatisierte Fassung gesehen, bis auf die schwache Hauptrolle (unverzeihlich) eine tolle Inszenierung.

Zum Thema:

Bücher sind für mich Arbeitsmittel. Ich arbeite damit - mich zu mir selbst weiter vor, sozusagen. Und dazu gehören die Notizen dorthin, wo sie eben hingehören - direkt an/in den Text. Lesen ohne Bleistift kann ich nur mit Lyrik, wegen der Übersichtlichkeit der Texte, aber auch da kritzele ich mitunter munter was hinzu. Eselsohren usw sind selbstverständlich. Ich respektiere Autor und Werk, das Buch hingegen ist meins und für niemand sonst bestimmt. Es muss nicht ungelesen oder wie neu aussehen, wieder verkaufen tue ich Bücher schließlich auch nicht.

Ausnahmen bilden lediglich sachlich wertvolle Bücher. Inhaltlich wertvoll sind alle, die ich habe.
In meiner Haupt- und Lieblingslektüre den Sachbüchern, *les*
streiche ich mir oft Stellen und Passagen, die für mich wichtig sind oder mich interessieren, mit dem Bleischtift an und markiere sie meist mit einem Lesezeichen, oder ganz seltem auch mal mit einem Eselsohr.

Wobei ich die für mich ganz besonders wichtigen Stellen, auch mit kleinen, bunten Klebemarkierungen versehe. So kann das Lesezeichen nicht verloren gehen *ninja*
***ge Mann
647 Beiträge
ein...
Eselsohr...puh nein das würde ich nicht tun... aber jeder so wie er mag...
genau jedem so wie es ihm beliebt. Solange das Buch nicht in Fetzen gerissen wird *g*
***ge Mann
647 Beiträge
stimmt...
Fetzen wären dann nicht so gut....
ja nicht wenn man das Buch nochmal lesen möchte
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