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Gesucht: Science-Fiction ohne Raumschiffe

... was mir noch einfällt.. der Meister des Sience fiction ohne viel Raumschiffe:

• Ray Bradbury und sein "die goldenen Äpfel der Sonne" oder "der illustrierte Mann" ( auch ein geniales Buch)
*********ate13 Mann
76 Beiträge
Auch ein wundervolles und packendes Buch: Arthur C. Clarke: Die sieben Sonnen (The City and the Stars).

Eines der besten Bücher überhaupt, sein letztes Meisterwerk, das einen sprachlich auch umhaut: Franz Werfel: Stern der Ungeborenen

Und ja, immer wieder P.K. Dick: The Man who Japed / Die Valis-Trilogie / Die drei Stigmata des Palmer Eldritch

Herbert Franke: Zone Null / Der Orchideenkäfig

Eher utopisch statt SF: Alfred Kubin: Die andere Seite

LG von Leon
****ne Frau
1.354 Beiträge
Der Wüstenplanet

von Frank Herbert

Bevor Harry Potter auf der Bildfläche erschien aber nach dem Veröffentlichen der Bücher „Herr der Ringe“ kamen die Science Fiction Bücher von Frank Herbert auf den Markt.

In dem ersten Band wird die Flucht des Herzogs nach Arrakis beschrieben, denn man trachtet ihm nach dem Leben. Arrakis ist allerdings der wertvollste Planet, da hier ein kostbares Gewürz zu finden ist, welches die Menschen befähigt in die Zukunft zu schauen.
Auf diesem Planeten können nur die Stärksten überleben – er ist unwirtlich, wird von riesigen Sandwürmer bewohnt, die nicht ungefährlich sind. Nur die Mutigsten wagen es, diese Tiere zu reiten.
Die Feinde des Herzogs wollen die ganze Familie auslöschen, aber die Lebensgefährtin des Herzogs und sein Sohn Paul können in die Wüste entkommen und finden Aufnahme und Schutz bei einem Beduinenvolk, den Fremen.


Der Herr des Wüstenplaneten

von Frank Herbert

im zweiten Band dieser Trilogie wird beschrieben, wie die Fremen von Arrakis unter der Leitung von Paul die Herrschaft über das Imperium übernehmen. Doch die alten Feinde schlafen nicht – die Bene-Gesserit schmieden Pläne. Und unter den Pilger-/Besucherscharen, die nach Arrakis kommen sind nicht nur Intriganten sondern auch gedungene Mörder und manipulierte Zeitbomben.
Paul muss sich auf seine Freunde die Fremen verlassen und auf ihre Loyalität hoffen. Er verliert sein Augenlicht und seine Schwester übernimmt seine Stellung .

Die Kinder des Wüstenplaneten

von Frank Herbert
Der Krieg ist vorbei – aber was eine Generation aufbaut trägt auch schon wieder den Verfall in sich. Paul ist alt geworden und hat sich – erblindet – in die Wüste zurück gezogen um zu sterben.
Seine Talente hat er seinen Kindern vermacht – in die Zukunft zu schauen die Erinnerung der Vorfahren zum Leben zu erwecken. Genau diese Gaben rufen aber immer noch die Gegner auf den Plan und sie müssen sich nicht nur gegen die Feinde von aussen wehren. Und als eines Tages ein blinder Prediger auftaucht und den Untergang prohezeit glauben viele, dass dies der ehemalige Herrscher von Arrakis ist. Und Leto der Zwilling bringt es fertig Frieden zu schaffen indem er sein „Menschsein“ aufgibt.


Mount Dragon
D. Preston und L.Child

Ein junger Wissenschaftler, Carson, bekommt das Angebot seines Lebens. Er soll in einer total abgeschirmten Forschungsstation mit einer Gruppe hochrangiger Wissenschaftler arbeiten dürfen – unbegrenzte Geldmittel inclusive. Das Versuchs- und Forschungsgelände wurde von einem schwerreichen ehemaligen Forscher auf einer abgelegenen Militärbasis eingerichtet. Dieser hatte eine Entdeckung zu Geld gemacht, während sein damaliger Kompagnon den Nutzen der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung stellte.
Da allerdings das Patent in naher Zukunft dafür ausläuft, muss schleunigst ein weiteres Ergebnis gefunden werden, welches weltweit wiederum riesige Geldmittel einbringen wird. Dazu bietet sich an, dass man künstliches Blut herstellen kann – welches zwar im kleinen Kreis getestet wurde, aber noch nicht in der Öffentlichkeit. Desweiteren wird fieberhaft nach einem Mittel gesucht, welches resistent gegen Grippe ist und das man durch Genveränderung praktisch Jedem einpflanzen könnte.
Doch bei den Forschungsarbeiten für das künstliche Blut ist ein todbringender Fehler unterlaufen und die Wissenschaftler arbeiten mit Hochdruck daran, diesen Fehler zu finden und auszumerzen.
Die Auswirkungen des Fehlers werden plastisch beschrieben. Carson erkennt die tödliche Gefahr und will von dieser Forschungsstation fliehen. Sicherheitskräfte und gegenseitiges Bespitzeln machen die Flucht allerdings schwer. Doch er bekommt Hilfe und seine Kenntnisse des Geländes aus seiner Jugendzeit sind ebenso hilfreich.
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite – viele technische Möglichkeiten werden angesprochen. Man fühlt sich manchmal wie in eine ferne Zukunft versetzt – doch immer wieder wird man mit Dingen konfrontiert, die auch in der heutigen Gesellschaft passieren können.
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