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Amerikanische Schriftsteller mit Stil und Niveau

**********gh_hh Frau
82 Beiträge
@Zwischending
Mein Reden!!!
Aber ich habe "Frühstück bei Tiffany" bzw. Capote schon so oft an anderer Stelle erwähnt, dass ich es mir hier diesmal verkniffen hatte*zwinker*
Und ich bin es auch leid, ständig darauf hinzuweisen, dass Film und Audrey Hepburn mal so rein gar nix mit dem Roman zu tun haben!!!
Werde ständig deswegen angesprochen *fiesgrins*

Mußte jetzt noch mal an dieser Stelle erwähnt werden *ja*
Also wenn das so ist...
HUHU ihr lieben Leseratten,

wenn ich Bücher lese, dann kann ich von:

• Stephen King
• Tommy Jaud
• Agatha Christie
• Joy Fielding

nicht genug bekommen.

Spannendwaren auch die Bücher:

Nicht ohne meine Tochter, Anne Frank Tagebuch, Emil und die Detektive und Die Unendliche Geschichte.

Ich gehe sehr oft in Buchhandlungen und bin immer wieder fasziniert vom reichhaltigen Angebot und verbringe gern Stunden damit, mir Bücher durchzusuchen und dann auch zu kaufen.

Lesen ist was tolles und gerade im Winter, wenn es draussen kalt ist, besonders schön..man kuschelt sich in eine warme Decke, trinkt leckeren Tee und genießt Seite für Seite eines guten Buches!!!!

Lg Nicksmachtjanix
**********gh_hh Frau
82 Beiträge
Ich glaube,...
ich habe uns in der Runde mit meinem Einwurf ein wenig vom Wege abgebracht. Also hier zum Kurve kriegen und weil es sich ja um amerikanische Literatur handelt, hätte ich noch einen jungen, relativ unbekannten Autor in petto

Benjamin Markovits: Manhattan Love Story

(und *nein*der Roman hat rein gar nichts mit dem gleichnamigen Schmachtfilm zu tun) Der Originaltitel lautet auch "Either Side of Winter". Keine Ahnung, warum der deutsche Verlag solch einen blöden Buchtitel genommen hat...
Mittelpunkt des Romans ist eine Privatschule in Manhattan und die Handlung ist in einzelne kleine Untergeschichten eingeteilt. Da ist zum einen eine junge Lehrerin, die einfachen Kreisen einer Kleinstadt entstammt und versucht in New York Fuß zu fassen. So ganz nebenbei, fast ungewollt, dabei eine gute Partie macht. Dann ihr Kollege, ein schwuler Lehrer, der sich plötzlich mit einer unehelichen Tochter konfrontiert sieht und ein anderer Lehrer, der sich in Tagträumen zu seiner Schülerin hingezogen fühlt, die wiederrum dem Krebstod ihres Vaters verarbeiten muß. Sie alle sind ein wenig auf der Suche nach Liebe, Glück und Erfolg und doch gefangen in ihrer Welt und Wertevorstellung...
@**********janix:

Soweit ich mich erinnere, geht es hier um amerikanische Autoren. Es gibt aber sicher auch einen Thread über das Lesen allgemein.
Scheint aber hier gang und gäbe zu sein, im "Deutsche-Literaten" - Thread wurde letzthin ein Brasilianer empfohlen.
machtjanix *zwinker*

@**********ghtly:

Jetzt weiß ich auch endlich, wer den Nick hat, mit dem ich mich ursprünglich hier anmelden wollte. *ggg*
Nice to meet you.

Und danke für den Tipp, ich lese sehr gerne Bücher über New York (wäre mal einen eigenen Fred wert).


Die Frauen kommen hier ein wenig zu kurz, immerhin hat Toni Morrisson neunzehnhundertschlagmichtot den Literaturnobelpreis erhalten und die amerikanische Literatur bedeutend geprägt.

Ein weiterer Vertreter der neuen Generation:
Jeffrey Eugenides. Mit Middlesex einen Beststeller gelandet, fand ich "Die Selbstmordschwestern" noch besser (und ja, verfilmt als "The virgin suicides" bzw "Das Geheimnis ihres Todes").
Damit der Thread nicht einschläft......
werfe ich einfach mal Richard Powers in die Runde. Von ihm sehr zu empfehlen sind "Echo der Erinnerung" und "Schattenflucht"
Wer auch noch fehlt, das sind ...
... die ganz aktuellen, bei denen man aber schon absehen kann, dass sie zu Klassikern werden könnten.

Jodi Picoult sei hier genannt, von der ich mehrere Bücher gelesen habe, die mich sehr beeindruckt und inspiriert (»Die Wahrheit meines Vaters«) haben .
David Guterson, auch wenn ich vom letzten Buch etwas enttäuscht war, aber man muss US-Amerikaner sein, um »Unsere liebe Frau vom Wald« nachvollziehen zu können. Dafür hat mir »Östlich der Berge« umso mehr gefallen.
Und natürlich Annie Proulx, alleine schon der »Schiffsmeldungen« wegen, ein Buch, was ich immer wieder lesen könnte/kann.
What about African-American Writers?
Toni Morrison
Alice Walker
Jamaica Kincaid
Weitere Damen:
Joyce Carol Oates
Jane Smiley
Jayne Anne Phillips
******aas Mann
1.585 Beiträge
Ja da schau her, da liest jemand aus einer ganz anderen Richtung rein *g*

Bei den Namen fallen mir weniger die kulturellen Hintergründe als die Stile und Themen ein. Also, mal sehen ob wir Tauschquartett spielen können..

Gegen Deine Toni Morrison setz ich einen Jean Toomer
und gegen Alice Walker eine Maya Angelou.

Und mal sehen was ich noch an Karten auf der Hand habe:
Eudora Welty als Tausch gegen Deine JC Oates geht nicht ganz auf,
dafür kann ich aber eine Anzia Yezierska gegen Jamaica Kincaid anbieten -
und für den Rest hätte ich Bret Harte (großer Spaß), immer wieder gerne John Steinbeck, und wenn man "Stil und Niveau" mal völlig anders interpretieren will, dann Richard "Kinky" Friedman.
Ähmmm....
... ich passe! Kenne keine der von Dir genannten, lieber Chris.

Nachdem ich Dein Posting hier entdeckt habe, habe ich eine weitere Vermutung. Guck mal Privatmail.

Also, ich stelle mir mal ne neue Leseliste zusammen. Seit 2-3 Monaten habe ich nix gescheites mehr gelesen. Aber davor: Korrekturen von Franzen!

*knuddel*
****ta Frau
255 Beiträge
Hatten wir schon Siri Husvedt?
Von ihr habe ich gerade "Die Leiden eines Amerikaners" und "Was ich liebte" gelesen.
Sie kommt mit ihrem Erzählstil eher ruhig und unspektakulär daher. Aber die Personen sind treffsicher durch ihre Handlungen beschrieben. Und Themen wie Tod, Trauer und unerfüllte Liebe kann sie so beschreiben, dass es nicht aufdringlich und reißerisch wirken, sondern eher still und empathisch daherkommen. Für ihre Bücher braucht man Muße. Die kann man nicht so verschlingen. Das gefällt mir an ihrem Stil.

Faulkners "Licht im August", da schließe ich mich der Mehrheit hier an, bleibt auch eins meiner liebsten Bücher, die ich gelesen habe.

Judita
Beat Generation
hallo zusammen,

wieso sind denn bislang, mit ausnahme von einer kurzen erwähnung von William Burroughs, die vertreter der beat generation ungenannt geblieben ..... ?
von Jack Kerouac, nicht nur mit seinem bahnbrechenden "On the Road", Allen Ginsberg mit "Howl" und mehr, William Burroughs mit "Naked Lunch" über den dichter und verleger Lawrence Ferlinghetti, Gregory Corso, Joyce Johnson .... die habe ich zeile für zeile gierig verschlungen und konnte mit ihnen allen mehr anfangen als mit Hemingway und Scott Fitgerald .....

gruss
tigerlilly229
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