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Ebooks bevorzugt bei erotischen Inhalten?

Ebooks bevorzugt bei erotischen Inhalten

Dauerhafte Umfrage
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Themenersteller 
Ebooks bevorzugt bei erotischen Inhalten?
Kirsten_Steiner äußerte in einem Schriftwechsel mit uns zum Thema "meistverkaufte Formate" die Vermutung, dass Ebooks vermutlich dann besonders bevorzugt werden, wenn die Inhalte erotischer Natur sind. Da würde uns ein Meinungsbild interessieren, denn sowohl sie als auch wir verkaufen mit Abstand am häufigsten Ebooks. Da dies eigentlich eine Marketing-Frage ist, die auch als Werbung aufgefasst werden könnte, bitten wir um entsprechende Information, wo und ob so etwas hier gepostet werden darf. Hintergrund war dieser bereits geschlossene Thread: Bücherecke: eBooks II - Papier oder Plastik?
Danke vorab für die Beachtung
*****a_S Mann
8.104 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, ich würde ganz deutlich annehmen, dass bei erotischen Inhalten ebook-Dateien vor gedruckten Büchern bevorzugt werden, hier die Gründe für meine Meinung:
1. Zwei mir bekannte Erotikautor*innen sagen, dass sie deutlich mehr ebook als print verkaufen.
2. Fast jeder hat im Schrank eher nicht erotische Bücher und Filme als Pornos.
Ich komme selbst nicht aus dem Marketing, aber ich wette, es gibt auch deutliche Statistiken dazu, denke aber auch, dass hier der Fall so klar ist, dass man die eigentlich nicht braucht.
Zitat von *****a_S:
Ja, ich würde ganz deutlich annehmen, dass bei erotischen Inhalten ebook-Dateien vor gedruckten Büchern bevorzugt werden, hier die Gründe für meine Meinung:
1. Zwei mir bekannte Erotikautor*innen sagen, dass sie deutlich mehr ebook als print verkaufen.
2. Fast jeder hat im Schrank eher nicht erotische Bücher und Filme als Pornos.
Ich komme selbst nicht aus dem Marketing, aber ich wette, es gibt auch deutliche Statistiken dazu, denke aber auch, dass hier der Fall so klar ist, dass man die eigentlich nicht braucht.


Ich will mal deine Möglichkeiten ergänzen. Denn so ganz bin ich nicht d'accord. Sie machen nur einen geringen Teil aus.
Viel spannender ist die Frage, weshalb man als Leser lieber E-Books anstelle von Prints kauft.

1.) sofortiger Download
2.) viele im Kindle GRATIS
3.) bei Kauf eines E-Books, lesen und zurückgeben- Geld wird erstattet!

Was das im Klartext für die Buchautoren bedeutet, darüber machen sich Leser keinerlei Gedanken. Geiz ist geil überwiegt jedoch. Sodass sie dazu neigen sogar negative Bewertungen abzugeben, obwohl sie sich an dem Inhalt erfreut hatten.

Seit Corona werden 87% der Bücher auf dem Markt, sofern es sie als E-Book-Ausgabe gibt, als solche von den Lesern erworben.
Nur noch 13% kaufen die Printausgabe nach bzw. erwerben Literatur, die eben nicht Erotik sind.
Nur ein Bruchteil der Leser, die von einem Erotik-Digital kaufen, erwerben zusätzlich die Printausgabe.
**********erfly Frau
4.113 Beiträge
Ich hab kein einziges Buch erotischer Natur auf meinem Kindle. Ich nutze ihn rein aus praktischen Gründen.

1.) Ich bekomme das Buch sofort auch nachts um 3 in meinem Bett
2.) Wenn ich in den Urlaub fahre hab ich im Koffer mehr Platz für Klamotten, weil ich keine Bücher mit schleppe
3.) Ich kann im Dunkeln lesen
4.) Es ist ein großer Unterschied ob ich 3 Stunden ein 1500 Seiten Buch oder einen leichten Kindle in der Hand halte.
5.) Die Bücher stapeln sich nicht überall im Haus
Gratis-E-Books habe ich noch nicht genutzt und zurückgegeben hab ich auch noch kein E-Book. Ich kann mich schlecht von Büchern trennen *ggg*

Für Bücher erotischer Natur hatte ich noch keine Zeit, weil es noch zu viele nicht-erotische Bücher auf meiner Wunschliste gibt. Und kostenlose heiße Sexstories bekomme ich kostenlos im Netz (hier bei Joy z.B. *zwinker* )
Na gut ich gebe zu SoG zu gelesen zu haben, also Teil 1. (als Printausgabe) Teil 2 hab ich nach der ersten Hälfte zur Seite gelegt und Teil 3 nie gekauft. Die beiden Bücher liegen aber mittlerweile bei irgendeiner Kollegin *ggg*
*********irty Frau
1.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mir fehlt in der Umfrage noch der Punkt

" Ich lese keine Ebooks"

Sonst denke ich, dies ist der richtige Platz oder @*****ida ?
*****ida Frau
17.804 Beiträge
in meinen Augen ist das alles - durchaus nachvollziehbare und sicher mitunter zutreffende - Spekulation, weil hier nur eine statistisch sinnvolle und haltbare Umfrage Erkenntnisse liefern kann *g*
Profilbild
**********einer Frau
973 Beiträge
Ungefähr 90 Prozent der Bücher, die ich verkaufe, sind E-Books. Ich denke, das hat auch etwas damit zu tun, dass man beim E-Book-Reader nicht gleich sieht, was man liest. Und da ich über Erotik schreibe, verstecken wohl viele Leser gern das Cover meiner Bücher - statt auf der Liege am Hotelpool jedem zu zeigen, dass man eine Swinger-Geschichte liest.
****a56 Frau
2.679 Beiträge
...dass man beim E-Book-Reader nicht gleich sieht, was man liest...

Früher hat man das Buch einfach in (ich zumindest) schönes Papier geschlagen oder eine Buchhülle genäht, was ich eigentlich mit jedem Buch mache...einfach um es zu schonen.
Der ebookreader hat einfach die Vorteile wie weiter oben schon geschrieben:

1.) Ich bekomme das Buch sofort auch nachts um 3 in meinem Bett
2.) Wenn ich in den Urlaub fahre hab ich im Koffer mehr Platz für Klamotten, weil ich keine Bücher mit schleppe
3.) Ich kann im Dunkeln lesen
4.) Es ist ein großer Unterschied ob ich 3 Stunden ein 1500 Seiten Buch oder einen leichten Kindle in der Hand halte.
5.) Die Bücher stapeln sich nicht überall im Haus

Da ich selten durchschlafe liegt der Tolino immer bei mir im Bett, brauche kein Licht anmachen, das "Buch" ist noch an der Stelle offen an der ich eingeschlafen bin *zwinker* . Da ich bereits sehr viele Bücher besitze und damit meine irgendwann Hinterbliebenen damit belaste kaufe ich keine Bücher mehr, entweder Stadtbücherei oder ebook.

medea
*******nee Frau
3.940 Beiträge
Zitat von ******ust:

Seit Corona werden 87% der Bücher auf dem Markt, sofern es sie als E-Book-Ausgabe gibt, als solche von den Lesern erworben.
Nur noch 13% kaufen die Printausgabe nach bzw. erwerben Literatur, die eben nicht Erotik sind.
Nur ein Bruchteil der Leser, die von einem Erotik-Digital kaufen, erwerben zusätzlich die Printausgabe.

Darf ich mal erfahren, woher du diese Daten nimmst? Damit wüsstest du nämlich mehr als der buchreport/Das Börsenblatt. *zwinker*

Ich denke, eBooks werden vielfach gekauft, weil sie praktisch sind. Die Gründe sind hier bereits alle genannt worden. Bis auf der Punkt, dass sie oftmals erheblich günstiger sind als das Taschenbuch, vor allem im Erotik-Bereich, denn der wird überwiegend nicht von Verlagen bestückt.
Die Frage "Was suche ich?" entscheidet dann wohl auch, welche Ausgabe gekauft wird (btw, von vielen Erotik-Büchern gibt es nicht mal eine Taschenbuchausgabe). Will ich "nur mal eben schnell" mein Kopfkino anfeuern, dann tut es das eBook für max. 2,99€. Will ich einen richtigen Roman (der im Zweifelsfall zwar erotisch ist, aber meist kein Erotik-Roman), dann hängt es vermutlich von meinen eigenen Präferenzen ab, welches Format ich kaufe.
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ida:
in meinen Augen ist das alles - durchaus nachvollziehbare und sicher mitunter zutreffende - Spekulation, weil hier nur eine statistisch sinnvolle und haltbare Umfrage Erkenntnisse liefern kann *g*

Ja, das ist bestimmt zutreffend, aber das Beauftragen eines Marktforschungsunternehmens, das wirklich valide Daten produzieren kann, ist für uns nicht leistbar. Insoweit wissen wir, dass wir hier allenfalls einen Meinungstrend bekommen, aber den wiederum auf einer Plattform, von der anzunehmen ist, dass die Antworten wenig durch Scheinmoral, Zwiedenk, gesellschaftliche Normen und dergleichen mehr gefiltert werden. Für uns als Autoren "neben dem Berufsleben" sind bereits die jetzt hier stehenden Antworten interessant und werthaltig. Und so erhoffen wir uns weiteren Input und danken für die Beteiligung
Profilbild
****a_M Frau
135 Beiträge
Ich fand die Frage auch spannend und die Antworten noch viel mehr.
Habe auch ich fast zeitgleich mit Ana_Tom_Lieven mein Buch veröffentlicht.

Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass mehr E-Books gekauft werden.
Habe mal genauer nachgeschaut und kann jetzt sagen, dass ich ca 60% Bücher und 40% E-Books verkauft habe.

Kann aber auch nicht sagen warum *nachdenk*

Wie ist es denn bei euch?
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Themenersteller 
Wir haben über 90 % Ebooks verkauft, Tendenz noch steigend
*******nee Frau
3.940 Beiträge
Zitat von ****a_M:
Ich fand die Frage auch spannend und die Antworten noch viel mehr.
Habe auch ich fast zeitgleich mit Ana_Tom_Lieven mein Buch veröffentlicht.

Allerdings kann ich nicht bestätigen, dass mehr E-Books gekauft werden.
Habe mal genauer nachgeschaut und kann jetzt sagen, dass ich ca 60% Bücher und 40% E-Books verkauft habe.

Kann aber auch nicht sagen warum *nachdenk*

Wie ist es denn bei euch?

Ich kann dir sagen, warum.
15€ für das eBook einer vollkommen unbekannten Autorin und in einem Genre, dessen größte Zielgruppe wohl »neugierige Außenseiter« sind, ist das, was ich als Fantasiepreis bezeichne. Und bei ganzen 146 Seiten ist auch der Preis für das Taschenbuch nicht besser. Somit hast du ausschließlich Käufe von Menschen, die das Buch wirklich haben wollen (was entsprechend wenige sind).
Nicht böse gemeint, aber mit deiner Preispolitik hältst du dir quasi die Leser selbst vom Leib. *zwinker*

Ana und Tom hingegen haben realistische Preise angesetzt und erleben daher auch das, was die große Mehrheit der Indie-Autoren erlebt: Das eBook wird bevorzugt gekauft. Eben aufgrund der hohen Preisdifferenz von eBook und Printausgabe(n). Das eBook lockt durch den Preis auch Spontankäufer, denn 3€ sind einfach kein Geld, und Leser, die nicht auf eine physische Ausgabe bestehen, werden sich die 14 zusätzlichen Euro sparen und zum eBook greifen.

Aber jetzt habe ich auch eine Frage:
Welche Rolle spielt es, ob eBook oder Print? Ist es nicht vollkommen unerheblich, in welchem Format ein Buch gekauft wird? Dem Unternehmer kann es doch egal sein, Hauptsache, sein Produkt wird gekauft.
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****a_M Frau
135 Beiträge
Dann kann ich ja erst Recht stolz auf mein Buch sein *ja*
Es wird gekauft, gelesen und gefällt.
Und nicht nur von "neugierigen Außenseitern".

Danke dir trotzdem für deine Antwort *knicks*
Grundsätzlich ja, der Verkauf ist wichtig. Ein "Unternehmer" macht schon noch mehr: er/sie passt gewöhnlich das Produkt auch dem Zielkunden an und für die Werbung (welches Medium, welcher Fokus, welche Botschaft usw.) ist es schon erheblich wichtig zu wissen, warum Kunden ein ebook bevorzugen oder Print und warum... Dein Buch kann noch so gut sein - wenn keiner davon weiß UND die Konditionen für den Kunden nicht passen kannst du es für Kaminfeuer verwenden, vielleicht,...
*******nee Frau
3.940 Beiträge
Zitat von ****a_M:
Dann kann ich ja erst Recht stolz auf mein Buch sein *ja*
Es wird gekauft, gelesen und gefällt.
Und nicht nur von "neugierigen Außenseitern".

Danke dir trotzdem für deine Antwort *knicks*

Vielleicht haben wir auch einfach nur unterschiedliche Vorstellungen von »sich verkaufen«.

Aber klar. Man sollte sich über jeden Verkauf freuen, da hast du recht. Denn jeder Verkauf bedeutet auch eine Wertschätzung.
*******nee Frau
3.940 Beiträge
Zitat von *******eiaA:
Grundsätzlich ja, der Verkauf ist wichtig. Ein "Unternehmer" macht schon noch mehr: er/sie passt gewöhnlich das Produkt auch dem Zielkunden an und für die Werbung (welches Medium, welcher Fokus, welche Botschaft usw.) ist es schon erheblich wichtig zu wissen, warum Kunden ein ebook bevorzugen oder Print und warum... Dein Buch kann noch so gut sein - wenn keiner davon weiß UND die Konditionen für den Kunden nicht passen kannst du es für Kaminfeuer verwenden, vielleicht,...

Als Unternehmer bewirbst du das Produkt. Das ist in diesem Fall der Inhalt.
Und als Unternehmer siehst du zu, dass du es in allen Formaten, die der Markt (und deine finanziellen Mittel zulassen) hergibt, anbietest, damit du dich nicht selbst um Kunden bringst. Deshalb bewirbst du den Inhalt und verweist am Ende auf die verschiedenen Formate, in denen das Produkt erhältlich ist. Nicht andersherum.
Produktanpassung an die (erhoffte) Zielgruppe erfolgt via Cover und Klappentext.

Die Marketingstrategie ist damit für jedes Format identisch (okay, eine Einschränkung: Hörbuch) und sie endet im besten Fall mit dem Satz: "in allen Shops und bei Ihrem Buchhändler vor Ort".
Oder für Amazon-Fans: "Jetzt auf Amazon kaufen oder kostenlos mit Kindle Unlimited."

Es spielt keine Rolle, welches Format Kunde X bevorzugt. Du musst eine möglichst breite Masse erreichen, weshalb du alle Formate anbietest, die im Rahmen deiner Möglichkeiten liegen.
Mittlerweile ist es auch so selbstverständlich, dass beide Formate existieren, dass eine gesonderte Erwähnung überflüssig ist.
Profilbild
****a_M Frau
135 Beiträge
Vielleicht sollte ich es anders beschreiben.

Ein eingefleischter Swinger wird sich auf mancher Seite wieder finden und daran denken, wie er angefangen hat.
Aber hier und überall sonst, gibt es viele "Neulinge", die sich erst mal umschauen wollen.
Besonders und vor allem für diese Gruppe von Menschen ist das Buch gedacht.

Klar kann man auch nur über joy viele Treffen organisieren, aber jeder von uns weiß, wie schwierig es sein kann, zuverlässige und teamfähige Swinger hier zu finden.
Nicht jeder traut sich aber, einen Schritt weiter zu gehen und das besondere an Klubs kennenzulernen.
Für diese Menschen könnte mein Buch hilfreich sein.
Das muss dann einfach jeder für sich entscheiden.

Und *ja*, ich freue mich wirklich über jedes verkaufte Exemplar. Egal ob E-Book oder Print.
Beim Cover wusste ich übrigens ziemlich genau, wie es aussehen soll *nachdenk*

Bin mir außerdem auch ganz sicher, dass es viele Menschen gibt, die besser wissen, wie man etwas vermarktet. Die würden wahrscheinlich nur über mich schmunzeln *augenzu*
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**********einer Frau
973 Beiträge
Zitat von ****a_M:
Habe mal genauer nachgeschaut und kann jetzt sagen, dass ich ca 60% Bücher und 40% E-Books verkauft habe.

Das spricht natürlich gegen meine These, dass es etwas mit dem Thema zu tun hat. Dein Cover ist ja genauso deutlich wie meine.
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Themenersteller 
Auch wenn das Thema länger brachlag, so haben wir ein paar neue Erkenntnisse dazugewinnen können.
Interessant war das Gespräch mit dem Steuerberater. Da sich nun unser erstes Buch so häufig verkauft, dass wir ernsthafte Einnahmen erzielen, die eben nicht am Fiskus vorbeigehen sollen, haben wir abgeklärt, wie das Ganze abzufrühstücken ist. Damit wollen wir nicht langweilen, sondern es geht um das Gespräch, dass wir über unsere Bücher führten.
Sowohl er als auch die uns betreuende Steuerfachkraft waren einhellig der Ansicht, solche Inhalte ausschließlich als E-Book erwerben zu wollen. Erfreulicherweise schätzten sie auch gleich ihre Freunde und Bekannten ein. Und das Bild ist klar: E-Book und zwar ausschließlich. "Wenn ich in der S-Bahn sitze, will ich bestimmt nicht, dass die anderen sehen, was ich lese." "Im Urlaub mit den Kindern geht das nur so."
Aktuell stehen wir bei 96 % E-Books bezogen auf die Gesamtverkäufe. Auch wenn das Geschilderte nicht den Anspruch auf Repräsentativität erheben kann, so ist mindestens ein Trend erkennbar, zumal in Kombination mit unseren Zahlen.
Fazit: E-Book ist das wichtigste Medium zum Vertrieb von erotischer Literatur. Insoweit muss das Marketing primär darauf abzielen.
Profilbild
**********einer Frau
973 Beiträge
Zitat von *********ieven:
Aktuell stehen wir bei 96 % E-Books bezogen auf die Gesamtverkäufe.

Bei mir sind es etwa 90 Prozent E-Books. Und das, was ihr schreibt, entspricht genau meiner Vermutung.
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