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Die Psychologie sexueller Leidenschaft

*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Schwanzlose
Es ist sicher gut, ein solches Buch nicht zu "verschlingen", sondern in aller Ruhe zu lesen und wirken zu lassen. Also bloß keine Hektik!

Dass viele Frauen in sexueller und emotionaler Hinsicht leider noch kleine Mädchen sind, ist oft genug traurige Realität. Doch weit krasser kommt es mir bei Männern vor: Viele sind nichts weiter als große Jungs in Männerkörpern - und entsprechend sind sie emotional und sexuell unreif, einfach noch nicht erwachsen, können mit Frauen nicht gut und angemessen umgehen - vor allem nicht mit Beziehungen. Traurig daran ist, dass sie (die Männer) es selbst nicht merken und nicht wahrhaben wollen und glauben, sie hätten auf diesem Bereich auch keine Fortbildung nötig.

Und daraus entstehen etwa 90% all der Beziehungsprobleme, die man hier im Joyclub allenthalben nachlesen und in unserer Umgebung jederzeit beobachten kann. Und mit denen sich Paar- und Sexualberater rumschlagen müssen.

*

Mich haben besonders die Kapitel über die Fähigkeit der Differenzierung angesprochen (was ja auch zum allseits bekannten Nähe-Distanz-Problem führen kann) und das über Starkstromsex. Aber das ist garantiert bei jedem anders.

(Der Antaghar)
****th3 Frau
162 Beiträge
...
also ich bin auch gerade mitten drin und habe den eindruck, dass mir das noch helfen wird... insbesondere das differenzierungskapitel ist spannend. mal schauen, was noch kommt. ich werde berichten.
Fertig und doch am Anfang?!
Heute Nacht, auf dem Rückflug von Amerika habe ich das Buch fertiggelesen. Der Wunsch, nicht nur Sex zu haben sonden den besten Sex der Welt zu haben, treibt mich schon lange. Mit meiner Partnerin war das (Status vor dem Lesen des Buches) nicht möglich. Jetzt denke ich da komplett anders. Ich denke (und Schnarch behauptet das auch so in seinem Buch) nur mit meiner Frau ist der weltbeste Sex zu haben. Denn Sex ist noch mehr als "Nehmen", "Genommenwerden" und "Ficken".

Kein leichter Weg! Aber wir werde ich gehen.

Der_Musiker
Wer passt zu uns und wer nicht?
In dem Zusammenhang stehen zwei sehr interessante Passagen, einmal auf Seite 60, gleich der erste Satz:

Ist denn überhaupt jemand wirklich reif für die Ehe? Ich bezweifle das. Niemand ist zu Beginn einer Paarbeziehung beziehungsreif - das werden wir erst in der Beziehung selbst.

Es gibt ein anderes Buch, was sich mit ähnlichem auseinandersetzt. "Liebe dich selbst und es ist egal, wenn du heiratest" - ich habe es mir zu einer Zeit gekauft, wo meine damalige Beziehung ziemlich im Eimer war und ich Kraft durch das Buch bekam, nur leider habe ich es nie zuende gelesen, weil ich dann wieder einmal so mit meiner (im nachhin sehr bescheidenen) Beziehung beschäftigt war.

Auf Seite 62 geht es weiter:

Habe ich den richtigen Menschen ausgesucht? Diese Frage bringt Antwort und Ziel einer Paarbeziehung ziemlich durcheinander. Wir suchen uns keinen Menschen aus, der perfekt zu uns passt, denn wir sind selbst nicht perfekt. Das Universum gibt uns einen makellosen Diamanten - im Rohzustand. Nur wenn wir bereit sind, jeden Teil unseres Selbst abzuschleifen, der sich zu einer Verbindung mit dem Gegenüber nicht eignet, finden wir uns am Ende als Seelenverwandte.

Ich verstehe es im Klartext so: mein Partner ist mein Spiegel an dem ich mich reibe, erkenne, liebe, verachte, respektlos und meine Schwächen zu Stärken entwickeln kann?


Ich lese gerade, wie das zweite Kapiteln beginnt:

Ehe, die -... Zustand oder Befindlichkeit einer Gemeinschaft, die aus einem Herren, einer Herrin und zwei Sklaven besteht, insgesamt also aus zwei Personen.
... sehr geil!

Würdet ihr nochmals heiraten?

In freudiger Erwartung grüßt,
die Schwanzlose *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ja, jederzeit!

Man kann für sich selbst nicht mehr lernen und nicht mehr wachsen - als in einer Beziehung bzw. Partnerschaft ...

(Der Antaghar)
ja, denn
jeder muß seinen eigenen weg finden und bücher sollten nicht überbewertet werden.
Für mich ist eine heirat der beweis, das ich mich mit meiner partnerin auseinandergesetzt habe. Der Pasus "bis das der tod euch scheidet" ist heut zu tage eher relativ, da sind die finanziellen folgen einer scheidung in meinen augen schlimmer. *ja*
Ich kenne einige paare die "funktionieren" aber jeder geht mehr oder weniger seinen eigenen weg geht. Das ist nicht das was ich (wir) von einer guten bzw. sehr guten partnernschaft erwarten.
lg
Pandi
Hm, ich bin mittlerweile das 2. Mal verheiratet obwohl ich gesagt habe "nie wieder" *gg*
Auch ich sehe das so: Es gibt keine bessere Gelegenheit für ein persönliches Wachstum als eine Partnerschaft! Im Idealfall nutze (nicht benutze) ich jede Begegnung mit einem Menschen für meine Entwicklung. Aber mit denen die mir am nächsten sehen hat das natürlich eine ganz andere Qualität als mit dem Fremden dem ich auf der Straße begegne.

Ich mag auch das Wort "Beziehung" nicht. Da ist immer noch ein "Ziehen" drin und das passiert nur bei Paaren die voneinander abhängig sind.
Partner - schafft! Ist eine Aufforderung!

Annette
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Al_Ith
Sehr interessant!

Zum Wort Beziehung: Das kommt ja zum Glück nicht von Ziehen, sondern von "sich aufeinander beziehen". Aber ich muss gestehen: auch mir ist das Wörtchen Partnerschaft lieber, nicht nur wegen des "Schaffens", sondern auch wegen dem harmlosen, aber so aussagestarken Wort "Partner".

(Der Antaghar)
auch wenn es nicht ganz zum thema passt
aber irgendwie passt es doch:


Gehe nicht vor mir her, denn ich werde dir nicht folgen!

Gehe nicht hinter mir, denn ich werde dich nicht führen!

Gehen wir Seite an Seite und wir gehen überall hin!


Das habe ich irgendwann in den 90igern auf einem Poster mit einem Einhorn (die waren damals ganz schön "in" *ja* ) gelesen und nie vergessen.

Denn das ist für mich neben Liebe der wahre Kern einer Ehe / Beziehung / Partnerschaft oder wie es auch immer heißen mag. Nur wer miteinander redet und dem anderen zuhört, gemeinsam neues erlebt und Probleme gemeinsam löst, wird auch auf Dauer eine starke und gute Partnerschaft haben.

Um es mal kurz und knapp zu sagen.

LG
Pandi + *chen
Differenzierung - wow!
Heute ist ein sehr fauler und ein Schnarch Sonntag für mich.

Mittlerweile glaube ich auch, der Schnarch lässt sich nicht so einfach runterlesen und braucht Zeit zum Verdauen.

Ich erkenne mich wieder, dass ich nicht immer in meinem Selbstwertgefühl bin und schon garnicht war, wenn ich meine letzte gescheiterte Beziehung in Erinnerung hole. Und da passt die Beschreibung von "Ziehen", wenn es auch nicht die Bedeutung von dem Wort Beziehung heißt.
Ich distanziere mich vom Wort Beziehung und nenne es lieber Begegnung, aber vielleicht ist es ja auch schon eine selbst gewählte Flucht vor dem "sich miteinander auseinander zu setzten"? In mir löst Schnarch einige selbstkritische Fragen auf.

Sein Beispiel vom Familientisch und der Sitzordnung oder nicht Ordnung finde ich sehr bildhaft und aussagekräftig. Wo haben eure Väter und Mütter gegessen oder war ihr Platz egal und trotzdem hatten sie ihren Platz?

Schwanzlose *g*
Sitzordnung...
hi Schwanzlose,

Differenzierung, bzw. die "Selbstständikeit" wie ich es übersetzten würde, ist sicher oft der Schlüssel zum Erfolg einer 2erschaft.

Aber zu deiner Frage:
Wir hatten bei meinen Eltern (+4 Kinder) einen runden Tisch ohne Sitzordung.

Lies weiter... das Buch ist es Wert bis zum Ende gelesen zu werden!

der_musiker *zwinker*
hm....ich hab gerade meine ´psycho´-phase*g*
bin neugierig geworden, das buch ist gekauft...gleich nach ´soziale intelligenz´*ja*!
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ lenina
Du wirst es nicht bereuen!

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Der_Musiker
Ich würde in diesem Fall den Begriff "Differenzierung" nicht mit Selbstständigkeit "übersetzen".

Da ich schon geraume Zeit (anhand von Schnarch) mit diesem Begriff arbeite, denke ich, es geht um etwas anderes:

Die Fähigkeit, etwas differenziert wahrzunehmen und nicht alles in einem Topf zu werfen.

Also z. B. zu verstehen, dass ich nicht als Mensch insgesamt niedergemacht werde, wenn jemand ein bestimmtes Verhalten an mir kritisiert. Zu verstehen, dass sachliche Kritik nichts mit mir als Mensch an sich zu tun hat, sich also nicht gleich getroffen oder angegriffen zu fühlen.

Also einfach differenzieren zu können zwischen Kritik an einem Verhalten oder einem bestimmten Bereich - und Ablehnung meiner Person.

Das gilt natürlich auch andersrum, z. B. für Lob, Anerkennung, Zuneigung und Liebe. Vielen fällt es schwer zu verstehen, dass sie trotzdem geliebt werden, auch wenn man etwas an ihnen kritisiert - sie fühlen sich gleich rundweg abgelehnt oder schlagen wutentbrannt zurück, dabei wollte man sie nur zum Nachdenken anregen.

(Der Antaghar)
ja, differenzierung ist nicht jedermans sache...und vor allem: männer fühlen sich da gleich an die eier gepackt, so bald die frau an ihren liebeskünsten etwas zu ´bemängeln´ hat*traurig*...
es heisst doch immer ´woher soll mann wissen, was die frau haben will, wenn sie es nicht sagt´...ich habs versucht*ja*...in aktuellem fall seine reaktion: ´ja ich mache wieder alles falsch´*oh**aua*. es handelte sich dabei nur um eine kleinigkeit, und dieser satz hat mich sehr verunsichert*gruebel*...
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ lenina
Ganu das meine ich - DANKE für dieses Beispiel!

Nur weil Du eine Kleinigkeit kritisierst oder gerne anders haben möchtest, denkt er gleich, er wäre überhaupt ein Versgaer und mache alles falsch. Welch ein Blödsinn.

Ihm täte es gut, wenn er zwischen der Kritik an einem Verhalten und der Kritik an sich als Mensch in seiner Gesamtheit differenzieren lernen würde.

Übrigens sind leider auch viele Frauen darin Weltmeister: Nur weil der Mann mal zehn Minuten später kommt als verabredet oder keine Blumen mitbringt, fragen sich viele gleich, ob er sie überhaupt noch liebt. Und auch das ist natürlich Unsinn.

Wir alle haben da noch einiges zu lernen, deshalb sind Bücher wie dieses ja so wichtig.

(Der Antaghar)
ja...aber die frage ist: was mach ich mit so einem menschen? soll ich den aufgeben, oder gibt es eine art und weise dem das, was mir wichtig ist, zu übermitteln, ohne dass gleich ein kataklisma folgt?*gruebel*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ lenina
Aufgeben? Warum???

Nein, er hat eben erheblichen Lernbedarf. Und da kannst Du ihm geduldig und liebevoll helfen. Man kann das jemandem erklären, immer wieder - bis er begreift, dass wegen einer kritischen Anmerkung zu seinem Verhalten die Welt nicht untergeht und er dennoch geliebt wird, dass man Kritik auch mal aushalten kann, weil sie einen ja auch weiter bringt.

Viele denken leider, dass man sie jetzt nicht mehr liebt, wenn etwas an ihnen kritisiert wird, weil sie nicht perfekt sind. Aber das ist keiner von uns.

Und in diesem wunderbaren Buch von David Schnarch wird ziemlich gut erklärt, wie man das alles nach und nach gemeinsam lernen kann.

Falsch wäre mit Sicherheit, wenn Du nun den Fehler bei Dir suchst und aufhörst, da ein wenig Kritik zu üben, wo es aus Deiner Sicht nötig ist. Du kannst ja vorläufig immer dazu sagen, dass Du ihn trotzdem liebst, aber das alles noch viel besser sein könnte und Du Dich wesentlich wohler fühlen würdest, wenn er ...

Hilfreich für alle diese undifferenzierten Menschen ist es immer, wenn mna sie erstmal gemeinsam mit der Kritik aufbaut und die Kritik möglichst niemals in Du-Form anbringt. Also nicht etwa: "Du machst das ganz falsch!", sondern z. B. "Mir ginge es gut, wenn wir das ändern würden" - oder so ähnlich. Du verstehst sicher, was ich meine.

(Der Antaghar)
@Antaghar:
*heul* das WAR ein ´mir...´ satz...
ich weiss wie männer ticken, und würde ein ´du machst das falsch´ nie sagen*hand* (eigentlich ist es unpassend, egal um wen es geht)!

ja...ich hab schon ein kind, und da muss ich die erziehungsarbeit leisten...soll ich auch noch erwachsene männer erziehen?*aua*

danke für Deine antwort/hilfe*knutsch*...den möchte ich wirklich (noch) nicht aufgeben...

soooooooooooooooo und jetzt *zumthema*
******ana Frau
1.994 Beiträge
grins
ich nenn das lieber "lernpotential"...

was mir in solchen situationen hilft: humor!

d.h. nicht die situation ins lächderliche ziehen, aber leichter und lockerer angehen. ich habe es z.b. schon gemacht, dass ich mit meinem partner in einen regelrechten "kritikhagel" verfiel und wir uns nach wirklicher kritik nur noch den blanken unsinn und überzeichnete szenen an den kopf warfen bis wir nur noch lachen konnten, weil jedem von uns aufging, wie bescheuert es war das so persönlich zu nehmen!
danach konnten wir uns -leichter weil aller wutdampf weg war- wirklich "aus-ein-ander" setzen.

lg su
@su:

ja humor ist immer eine gute lösung...nur wir kennen uns nicht sehr lange, ich bin mir nicht mal sicher, ob er mein humor (*fiesgrins*) überhaupt verstehen/verkraften kann...
ich werde mal reden*motz*...
oder erpressen...*fluch*
oder betteln...*streit*
mal sehen was weiter hilft*haumichwech*

*blume*
******ana Frau
1.994 Beiträge
@****na : kochen .... hilft immer. jeder mag leckeres essen und man kann nach einem gemeinsam genossenen mahl einfach viel besser reden. die grundlage passt dann.

zum schnarch


ich finde es schwierig etwas dazu zu sagen, da jeder seine eigenen baustellen hat und in dem buch entdeckt. bei mir gab es eine seite, da hab ich mich tatsächlich umgesehen, ob der nette herr schnarch mich ausspioniert ... das war erschreckend und beruhigend zu gleich.

zum einen merkte ich, dass mein "problem" gar kein absonderliches ist. zum anderen fand ich da natürlich enorm viel gedankenfutter für mich und meine persönliche entwicklung. seit ich das gelesen habe, habe ich es schon oft wieder zur hand genommen und das wird noch oft vorkommen.

ich hab das buch zwischenzeitlich schon einigen empfohlen, jedoch ohne gross auf den inhalt einzugehen. wenn jemand den tip annimmt, wird er so unbeeinflusst das für ihn richtige darin finden. und etwas darin finden ... das kann jeder

lg su
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Sucuarana
*top*

Recht hast Du (und ein schönes Profilbild dazu ...)!

(Der Antaghar)
****th3 Frau
162 Beiträge
...
ui, ich muß am WE mir mal zeit für einen lesetag nehmen. abends pack ich es oft nicht mehr, mich auf das buch rchtig einzulassen. zu müde...

baer es ist super spannend. und ich habe manchmal auch schon mich erkannt... ich hoffe, ich kann n manchen verhaltensweisen arbeiten...
@Sucuarana
zum schnarch


ich finde es schwierig etwas dazu zu sagen, da jeder seine eigenen baustellen hat und in dem buch entdeckt. bei mir gab es eine seite, da hab ich mich tatsächlich umgesehen, ob der nette herr schnarch mich ausspioniert ... das war erschreckend und beruhigend zu gleich.

Ja, aber das ist ja genau der Grund weshalb ich mit möglichst vielen über die Themen die einen einzelnen beschäftigen, mich austauschen möchte. Jedoch stelle ich auch fest, dass, so glaube ich, die Themen im Buch für viele zu persönlich sind und hier nur oberflächig angesprochen werden, wo ich mir wünschen würde, geht doch mehr in die Tiefe.

Ich habe heute Nachmittag noch ein bisschen gelesen und ich bin schon sehr berührt, weil ich merke, ich ticke auch schon irgendwie komisch in meiner Sexualität. Mich hemmen Glaubenssätze um mich Männern ganz und gar fallen zu lassen. Doch ich beginne es mir bewusst zu werden/ zu machen und es arbeitet in mir. Auch gehöre ich zu den Menschen, die gern die Augen beim Orgasmus zu macht und wie Schnarch schreibt Verbindung vermeide. Daher möchte ich Verbindung, doch ich habe es einfach noch nie von der Warte aus gesehen. "Versuch macht klug" oder wie heißt es noch mal?

Beim Viertel des Buches angekommen bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht und was es weiter mit mir macht.

Schwanzlose *zwinker*
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