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Zeugnisse einer anderer Kultur - weg damit?

****a65 Frau
1.542 Beiträge
Themenersteller 
Zeugnisse einer anderer Kultur - weg damit?
Diese Frage möchte ich unter uns Buchfreunden mal aufwerfen.

Und zwar habe ich neulich im MDR Kulturradio einen Beitrag zu Peter Sodanns Bücherladen in Mgdeburg gehört, und wie er zigtausende DDR- Bücher vor der Verbrennung in Hochöfen oder der Verschüttung in Tagebauen rettete.
Also mich, als ehemalige Biblitheksassistentin, hat dieser Beitrag nicht nur sehr berührt, sondern ich bin über die Vernichtung von Büchern als Zeitzeugen sehr erschüttert. Die Vernichtung wurde damit begründet, dass man Platz für die neuen Bücher, die ja nun aus den alten Bundesländern kamen, schaffen musste.
Als ich umziehen musste, habe ich nicht meine Bücher einfach weggeschmissen, sondern sie den Verein für Freunde der Bibliothek geschenkt.
Unwillkürlich ging mir die ganze Menschheitsgeschichte durch den Kopf: die Arroganz der Christen gegenüber den Heiden im alten Ägyten, als sie ihre Heiligtümer zerstörten - die ganzen Zerstörungen der Kulturen von besiegten Völkern - die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten 1933 - und jetzt wieder Bücherverbrennung, aber aus Platzmangel.

Habt Ihr schon einmal Peter Sodann in Magdeburg besucht? Es lohnt sich, auch mal in einer der BRD unbekannten Literatur zu stöbern.
*****eiv Frau
13.405 Beiträge
Das sind Zeitzeugnisse, die unbedingt aufbewahrt werden müssen.
Auch Trivialliteratur ist ein Spiegel der Zeit und muss erhalten bleiben.
Das was Du geschrieben hast, wusste ich gar nicht.
*****eiv Frau
13.405 Beiträge
Die Literaten der DDR:
Anna Seghers, Christa Wolf, .........
********n_he Mann
4.107 Beiträge
Naja, Sodann ist auch eine andere Kulturepoche.

Bücher waren Symbole der Wegbegleitung.

Heute vernichten sogar Kindereinrichtungen Bücher.

Das ernstere Thema dahinter heißt für mich, warum ist es uns heute so wichtig Symbole der Zeit zu vernichten? Ich denke an den internationalen Sturz von Denkmälern, Statuen. Straßennahmenumbenunngen, den Liebesknochen, ... , die Apotheke, ..., Palast der Republik, ....
Wollen wir uns damit unser Gewissen befreien?
*****eiv Frau
13.405 Beiträge
Kein Gewissen befreien.
Und eine Strasse sollte nicht mehr nach Adolf Hitler benannt bleiben und ein Lenindenkmal (soll hier irgendwo im Ruhrgebiet aufgestellt werden von der KPD) geht auch nicht.
Aber Zeitzeugnisse müssen bewahrt bleiben.
Schon für die Geschichte.
Sodann? Kenne ich nur als Schauspieler, der in einer Krimiserie mitspielt.

Z.
****a65 Frau
1.542 Beiträge
Themenersteller 
Peter Sodann war nicht nur Schauspieler, er war auch Intendant des Neuen Theaters in Halle Saale.
Aber bundesdeutsch Bekanntheit dürfte er wohl in seiner Rolle als Peter Ehrlicher im Leipziger 1-1-0 erlangt haben.
Und, zeruleiv, ich danke Dir sehr, und sage nochmal: Bücher sind unser Wissen! Aber ich sage auch: nicht nur Adolf-Hitler ist es, der auch endlich aus unseren Köpfen verschwinden muss! Da spuken noch so viele Verbrecher an der Menschlichkeit und Kriegsverdiener rum. Nicht nur die Spuren von den Verantwortlichen an Kriegsverbrechen aus dem II. Weltrieg haben bei uns nichts mehr zu suchen, sondern auch die von denen aus dem I.Weltkrieg und aus dem Kolonialkrieg müssen endlich verschwinden!
*****bue Mann
405 Beiträge
Die Spuren von Verantwortlichen an Kriegsverbrechen sollten in der Literatur unbedingt erhalten bleiben.
Über das Lesen historischer Vergangenheit wird am besten verhindert, dass Ähnliches wieder möglich wird.
Mit dieser Meinung steh ich nicht allein. Als eines der nächsten Bücher werde ich das von Diet Eman mit dem Titel "Wo alle Worte enden" lesen. Sie lebte in Holland, als die Nazis einfielen. Sie überlebte im KZ.
Heute lebt sie in den USA. Ihr Beweggrund für ihr Buch: "Als ich vor einigen Jahren erfuhr, dass jeder vierte amerikanische Jugendliche den Holocaust leugnet, beschloss ich, aufzuschreiben, was ich als junge Frau erlebt habe."
Ich habe schon mehrere Bücher von Zeitzeugen der Vergangenheit gelesen, auch z.B. über das Verhalten der Kolonialvölker in Afrika. Wo auch die Deutschen Spuren hinterlassen haben, die nicht schön sind, die aber nicht mehr im Bewusstsein von uns allen sind.
Solche Schilderungen vermitteln das ganze Grauen und schrecken mehr ab als alle Ausführungen in Geschichtsbüchern. Was sagt schon die Meldung von x Mio. Toten? Das Schicksal einer Familie im Detail ist viel schockierender und damit ein Beitrag, Wiederholungen zu vermeiden.
Meines Erachtens benötigen wir diese Literatur weit mehr als jeden reißerischen Krimi, mit dem letztlich Mord und Totschlag als etwas Reizvolles dargestellt werden.
****ne Frau
1.354 Beiträge
Buecher vernichten ist fuer mich genauso schlimm wie Kinder hergeben.
****ne Frau
1.354 Beiträge
Man denke nur an Fahrenheit 451
******hen Paar
416 Beiträge
Nun es ist dann aber doch ein Unterschied Bücher zu entsorgen aus Platzmangel oder wegen mangelnder Nachfrage und Vernichtung aus ideologischen Gründen.
Die Literatur der DDR Zeit wird sicher archiviert und erhalten.
Also ist ein Vergleich mit eimer Bücherverbrenung nicht angebracht.
****ne Frau
1.354 Beiträge
Dann ließ mal den eingangsthread
****ne Frau
1.354 Beiträge
Lies
******hen Paar
416 Beiträge
Da steht genau das
********n_he Mann
4.107 Beiträge
Zitat von *****eiv:
Und eine Strasse sollte nicht mehr nach Adolf Hitler benannt bleiben und ein Lenindenkmal (soll hier irgendwo im Ruhrgebiet aufgestellt werden von der KPD) geht auch nicht.

Ein neues Denkmal für "wen auch immer" würde ich ebenfalls nicht aufstellen.

Ein Denkmal, welches an einem bestimmten Platz stand. würde ich stehen lassen. Es ist ein "Zeitzeuge" unseres Denkens. An diesem Ort könnten Menschen sich dem Gespräch stellen. Es gibt ein Für & wieder.

In Wiesbaden gab es mal vor wenigen Jahren einen goldenen Regierungschef aufzustellen. Plötzlich bliebe Menschen unterschiedlichen sozialen Status an dem Platz der Trinker stehen.

Ich denke, Menschen haben Lust auf Kommunikation.

Zum Nachdenken eine gescheiterte Idee: Es gab den Versuch Homepages als Zeitzeugen zu aufzubewahren. Dieser Versuch scheiterte. Es kursierten zu viele Worte im Netz herum. *g*
******hen Paar
416 Beiträge
Das heißt, du hättest alle Denkmale von Adolf Hitler oder Stalin stehen lassen?
********n_he Mann
4.107 Beiträge
Lass uns nicht mit dem Extremen beginnen.

Im Osten findest verschiedene Statuen, Kunstwerke, Denkmäler, welche die westdeutsche Zeit nicht überlebt hätten.

Nehme wir doch jetzt einfach einen spannenden Ort in Thüringen. Im Kyffhäuser (Mittelgebirge=) gibt es ein spannendes Zeitspiel.
Ein riesiges Barbarossadenkmal überlebte den Sozialismus. Nach der Wende gab es Wessis, welche dieses Monument gern abgerissen hätten.
In der DDR entstand nicht unweit vom Kaiser ein Rondell, welches Thomas Münzer gewidmet wurde. Bauernführer. In dieser Gegend gibt es einen Wanderweg, welches Luther würdigt (sein Gegenspieler). Unweit davon gibt es das Gefängnis und die Hinrichtungstelle.

Kultur kann für mich reden.
Sie widerspiegelt/wiederspiegelt das Denken der Menschen in ihrer Zeit.
***ki Frau
2.858 Beiträge
Hallo Zusammen,

Geschichte wird von Siegern geschrieben und genauso fühlt sich die Wiedervereinigung für viele DDR-Mitbürger auch an. Für sie ist es ein Anschluss, ein neues System wurde übergestülpt (ob von der DDR mitentschieden, soll hier nicht diskutiert werden).

Viele DDR-Autoren haben von jetzt auf gleich keine Bücher mehr verkauft. Ob die Bücher wirklich alle archiviert werden.... keine Ahnung. Ja, wir kennen Christa Wolf bundesweit, aber wie viele andere?

Im August war ich am Grab von Christa Wolf und entsetzt über den Zustand des Grabes. Es ist ziemlich verwildert. Auch da sieht man die mangelnde Wertschätzung.

LG Kyoki
********n_he Mann
4.107 Beiträge
Eigentlich gibt es zwei Büchersammelstellen deutscher Publikationen.

Eine war/ist im Osten in Leipzig mit der Deutschen Bücherei. Jeder Verlag sollte dafür 2Exemplare zur Verfügung stellen.

Die Aktion von Sodann ist etwas politischer angelegt.
Die neue Gesellschaft (mir fällt jetzt kein besseres Wort ein) fegte durch ein sterbendes Land. Sodann wollte keine "zweite" deutsche Büchervernichtung.

Einige Bücher waren im Osten mehr als bedrücktes Papier. Sie waren teilweise Wegbegleiter, wenn Mensch in der Schlange stand oder auf die Arbeit fuhr. Sie waren Bückware und teilweise Tauschobjekt.

Dies sollte nun keine Ecke der Sentimentalität werden. Sicher geht es in anderen Regionen mit anderen Dingen ebenfalls so.
Ich erinnere mich an ein Geldprojekt für Schüler. Im Rahmen dessen dürften andere Geldscheine gezeigt werden. Einige Eltern hatten Angst Geldscheine zu zeigen, weil sie ihr Land verlassen hatten.

Sammeln und bewahren kann auch neues Selbstbewußtsein begünstigen.
****a65 Frau
1.542 Beiträge
Themenersteller 
An Kyoki, aber eigentlich an alle Bücherfreunde in den Alten Bundesländern!

DDR-Literatur archiviert *frage* Wo doch selbst ein Grab einer so großen Schriftstellerin wie Christa Wolf in so erbärmlichen Zustand ist *frage*
Und sie ist nur eine von vielen DDR-Schriftstellern und Schriftstellerinnen die wie ihr Land nicht nur einfach vergessen wurden, nein, ihre Werke wurden vernichtet, und heute, erinnert sich kaum noch einer daran.
*****222 Frau
603 Beiträge
Jedes! geschriebene Wort oder Buch ist es wert,
als Zeitzeugnis und Zeitgeschehen bewahrt zu werden.
Ich achte, respektiere und schätze Menschen,
die sich dafür einsetzen, daß Literatur nicht!
auch im Sinne für kommende Generationen, vernichtet wird.
Ich war und bin stolz, meinem Sohn
noch alte DDR Literatur, wie ich sie aus eigener
guter Erinnerung noch kannte,
noch nahe bringen konnte. Hat ihm nicht geschadet.
******aas Mann
1.583 Beiträge
So sehr ich die Energie und Motivation von Peter Sodann auch bewundere, so unsinnig ist sie.

Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) und ihre Vorgängerorganisation Die Deutsche Bibliothek (DDB) mit ihren Standorten in Frankfurt und Leipzig haben seit 1913 den Auftrag, ALLE deutschen Publikationen zu archivieren - was auch während des gesamten Bestands der DDR passiert ist.
Es besteht eine AblieferungsPFLICHT - alle Medienveröffentlichungen in Deutschland müssen per Gesetz (DNBG) in zwei Exemplaren an die DNB geliefert werden - seit über 100 Jahren. Die DNB hat fast 40 Millionen Medien im Katalog, und ist eine der größten Bibliotheken der Welt.

Heißt: ALLE Bücher, die Herr Sodann in seinem Schlösschen zusammen trägt, sind da drin. Und Zeitschriften. Und Noten. Und Filme. Recherchierbar, ausleihbar, für jeden verfügbar.


Ich verstehe jede öffentliche Bibliothek, die regaleweise Jahrgänge der Neuruppiner Feuerwehrzeitschrift aus den 50ern und 60ern oder Ramschautoren aus den 70ern rausschmeißt, um Platz für Medien zu machen, die Laufkundschaft auch wirklich interessieren.
Und nein, das ist kein Autodafé politisch unpassender Stimmen und Siegermoral, und betrifft nicht nur Autoren der DDR, sondern es ist schlichte wirtschaftliche Überlegung: Konsalik, Simmel, Christa Wolf, Joseph Viktor von Scheffel - seit 10 Jahren nicht mehr ausgeliehen, Kontrolle: Im Katalog der DNB vorhanden, also raus auf den Grabbeltisch. Wenn sich da keiner nach einem Jahr interessiert hat, Reisswolf.
Was Herr Sodann da macht, ist Leuteverdummung einerseits und Nostalgieüberhöhung andererseits. Wer sich für die Literatur der DDR interessiert, sie ist da: In Leipzig. Digital katalogisiert, oft sogar digital verfügbar. Wer die Bücher physisch mag, sie sind dank ZVAB oder AbeBooks oder welcher Plattform auch immer noch zu erhalten. Wer zuhause Bücher wegwirft hat zwar meiner Meinung nach den Sinn von Büchern nicht verstanden, aber die Freiheit steht jedem zu.

Und ein Wort noch zu verwahrlosten Künstlergräbern: Ich habe selbst schon neben dem Grab von Igor Strawinsky in Venedig gestanden und mir gedacht "sieht ja aus wie Sau." Fünf Minuten später hat es schon besser ausgesehen, und gekostet hat es mich auch nichts. Frau Wolf hätte sich bestimmt auch gefreut, wenn ihre Fans nicht nur kopfschüttelnd und moralisch empört herumgestanden hätten.
***ki Frau
2.858 Beiträge
Zitat von ******aas:

Und ein Wort noch zu verwahrlosten Künstlergräbern: Ich habe selbst schon neben dem Grab von Igor Strawinsky in Venedig gestanden und mir gedacht "sieht ja aus wie Sau." Fünf Minuten später hat es schon besser ausgesehen, und gekostet hat es mich auch nichts. Frau Wolf hätte sich bestimmt auch gefreut, wenn ihre Fans nicht nur kopfschüttelnd und moralisch empört herumgestanden hätten.

Prima, dass Du das gemacht hast.

Ich hatte leider keine Gartenschere dabei, um mich ans Efeu-Zurechtstutzen zu machen....
Werde ich beim nächsten Mal dabei haben, auch um die Kosten der Stadt Berlin und des Bundes für die Grabstätten, die sie pflegen und das auch dort kundtun gering zu halten.
********n_he Mann
4.107 Beiträge
Schade weg sind die Zeilen. *snief*

Ich denke, das es trotzdem unter die Fragestellung passt.

Es gab die Zeilen, weiter oben zu der neuen Etablierung von Denkmälern.

Ich wurde da falsch interpretiert.
Mir ging es nicht, um die Aufstellung neuer Denkmäler zur Erinnerung an .... .

Ich bin gegen das Zerstören von Denkmälern und vernichten von Denkmälern. Warum nicht ein anderes ergänzendes Symbol der Auseinandersetzung in der Nähe etablieren?

Eine andere Idee wären gestaltbare Kulturplätze. Analog der Wiesbadener Kunstidee. Warum nicht Platze für eine zeitweilige Gestaltung frei geben? Jedem ist klar, dass die Installation zeitlich befristet ist.
Ich sehe darin eine Chance zur kommunikativen Auseinandersetzung.
*****ida Frau
17.804 Beiträge
das ist bislang eine schöne und lebendige Diskussion. *g*
Mit großem Einsatz, fachlicher Auseinandersetzung und sachlicher Haltung.
Vielen Dank allen Beteiligten! *blumenschenk*


Daher an dieser Stelle die Bitte beim Thread-Thema zu bleiben - Bücher-Archive - und nicht jegliche Art und Form von kollektiver Erinnerung samt deren Manifestationen hier zu besprechen.
Danke.
****a65 Frau
1.542 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube, hier ist etwas Klarstellung von Nöten ... White_Man_he:

Du schriebst am 12.11.: "In der DDR entstand nicht weit vom Kaiser ein Rondell, welches Thomas Müntzer gewidmet wurde. ..." Das ist falsch! Richtig ist:
In Bad Frankenhausen ist das Bauernkriegs-Panorama, ausgemalt von Professor Werner Tübke. Und zwar in Bad Frankenhausen, weil hier 1525 die Große Schlacht des Bauernkrieges stattfand, in der der Bauernführer Thomas Müntzer gefangen genommen wurde.
Weiter schrieb White_Man_he: "In dieser Gegend gibt es einen Wanderweg, welcher Luther (seinen Gegenspieler) würdigt. Unweit davon gibt es das Gefängnis und die Hinrichtungsstätte."
Klingt in meinen Ohren so, als wäre Luther, welcher ja ein Freund der Fürsten gewesen war, auch ein Freund der geknechteten Bauern gewesen wäre. Aber bekanntlich starb Luther ja im Bett! Kann also nicht gewesen sein.
Luther war nur als Junker Jörg verkleidet mal eine zeitlang auf der Wartburg in Eisenach, wo er dem "Teufel" begegnete und die Bibel ins Deutsche übersetzte.
Hingegen wurde Thomas Müntzer am 27.05.1525 vor den Toren Mühlhausens hingerichtet.

Übrigens, das Bauernkriegs-Panorama steht noch heute.
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