Back to the roots ...
ist gut. Dieses Gefühl habe ich auch, obwohl es ja kein Aufguss von altbewährtem ist, sondern schon auch was Neues.
Die Geschichte von dem Raumfahrer, der nach Hinterlassenschaften seines Vorfahren sucht und natürlich auch findet (war ja klar
) fand ich ganz gut. Oder wie sich Atlan, dank seines fotografischen Gedächtnisses, an gewisse Episoden erinnert hat - da kam wieder das "alte" feeling auf.
Für mich ist dieser Zyklus auch nicht so "düster" bzw. verbreitet nicht diese Hoffnungslosigkeit und Weltuntergangsstimmung wie der vorhergehende.
Was mir aber seit Jahren sehr gut gefällt ist, wie die "jungen" Autoren wie Leo Lukas, M. M. Thurner und C. Montillion mit den Handlungspersonen und speziell den Unsterblichen umgehen. Da gibt es Tiefgang, Reflexionen und Selbstkritik ohne kitschig oder billig zu wirken.
LG
Pandi