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Simon Beckett

Simon Beckett
Simon Beckett, geboren 1968, versuchte sich nach Abschluss eines Englischstudiums als Immobilienhändler, lehrte Spanisch und war Schlagzeuger. 1992 wurde er freier Journalist und schrieb für bedeutende britische Zeitungen wie "Times", "Daily Telegraph" oder "Observer". Im Laufe seiner journalistischen Arbeit spezialisierte Beckett sich auf kriminalistische Themen. Als Romanautor trat er zuerst 1994 an die Öffentlichkeit. Simon Beckett ist verheiratet ist und lebt in Sheffield.Andree Hesse wurde 1966 in Braunschweig geboren und wuchs bei Celle auf. Nach einer Sattlerlehre studierte er an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Er lebt als Schriftsteller und Übersetzer englischsprachiger Literatur in Berlin.




Seine Werke:


Die Chemie des Todes
Kalte Asche
Leichenblässe
Flammenbrut
Tödliche Gaben
Voyeur
Obsession
Whispers of the Dead





Seine Bücher sind nichts für Leute mit schwachen Nerven!

Ich liebe seine Werke, habe jedes gelesen...
******aas Mann
1.585 Beiträge
In meinem Hörbuchplayer läuft gerade "Kalte Asche", gelesen von Johannes Steck, eher ein Zufallsfund als eine bewusste Wahl. Bisher weiß ich noch nicht, ob mir die Story gefällt - es sieht alles so nach Schema F aus:

Ein forensischer Anthropologe (was ja gerade schick ist) mit tragischer Familiengeschichte und vernachlässigter Freundin (à la Philip Marlowe) klärt einen geheimnisvollen Vorfall einer bei viel zu hoher Temperatur verbrannten Leiche auf (Klassiker), komplett mit hübscher Journalistin, verbittertem Ex-Polizisten, verbohrtem lokalem Inspektor und geheimnisvollem reichem Wohltäter.

Uff. Das soll spannend werden? Mir gefällt der Ort, Runa auf den äußeren Hebriden, und der Hauptcharakter ist wenigstens ansatzweise glaubhaft, aber wenn da nicht irgendwann neue Ideen kommen, dann wird das eher der letzte Beckett auf meiner Liste...
........toller Autor
muß ich echt sagen! Hab vor zwei Wochen Chemie des Todes gelesen und weiß das es das erste einer Triologie ist und mir schon vorgenommen die andern direkt hinterher zu lesen!
Freu mich schon total!
Lieben Gruß,
Leonie
ich habe die ersten beiden gelesen..waren toll...ich sollte auch mal die anderen lesen..
"chemie des todes"sensationell...fesselnd!konnte es nicht weg legen...war quasi ein lese-marathon!"kalte asche"auch sehr spannend...
der "rest"liegt bereit! *g*
guten rutsch an alle leseratten!!!
********gabe Frau
1.584 Beiträge
..................
habe bis auf obsession alle gelesen! das steht aber schon hier im regal! er hat eine art zu schreiben das es einem nicht mehr loslässt! sehr gut die bücher!
*******one Frau
165 Beiträge
Fesselung pur...
auch ich habe Chemie des Todes, usw. gelesen und muss sagen, dass Beckett mit seinen Schilderungen und Spannungskurven auch mich gefesselt hat.
Die Bücher konnte ich ebenfalls nicht weglegen bis nicht die letzte Seite, die letzte Zeile und das letzte Wort von mir aufgesogen wurden ist.

Ich hoffe auf viele weitere Werke von ihm....

Euch noch ein gutes neues Jahr
******i75 Frau
371 Beiträge
nichts für schwache Nerven
Ich kann Fraeulein_Karma nur recht geben, die Bücher von Simon Beckett sind nichts für schwache Nerven. Sie sind sehr spannend, anders als die üblichen Bücher, die man so zu lesen bekommt.
Ich warte immer sehnsüchtig auf ein neues Buch von ihm.
Habe ebenfalls alle gelesen und hoffe, es wird von ihm noch einige mehr geben, wobei ich gerne zugebe, dass ich die David Hunter Reihe bevorzuge.

Gruß Chris
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Ich finde die Bücher von Simon Beckett sehr gut, spannend.

wobei ich gerne zugebe, dass ich die David Hunter Reihe bevorzuge.

Ich auch
kalte asche und chemie des todes habe ich auch gelesen......auf einer skala bis zehn( so bewerte ich mit meinen freunden) würde ich beiden eine fünf geben......

absolut genial finde ich charlie huston ...auch zu empfehlen jack ketchum und jonathan kellerman,nicht vergleichbar aber beides gute autoren *zwinker*

die zahl von daniela larcher.....erinnerte mich etwas an den "bullen von tölz" war aber mal spaßig zu lesen *g*
Ich hatte eher zufällig die Chemie des Todes im letzten Jahr irgendwann als Hörbuch... war ganz nett, aber nichts, was mich jetzt soweit interessiert, dass ich mir Fortsetzungen holen würde... ich schließe mich da voll und ganz dem Beitrag von chrismaas an...
******aas Mann
1.585 Beiträge
...der sich besser noch mal melden sollte, nachdem er durch das Buch durch ist.

Also, Spannung? die war am Anfang noch eher da als am Ende. Ohne irgendwas verraten zu wollen, hat mich das Ende dann doch eher geärgert als unterhalten; es fühlte sich so an als wäre der Autor mit der Auflösung seiner Geschichte nicht zufrieden, und müsste nochmal (und nochmal) was draufsetzen, um wieder eine neue Wendung zu bringen.

Im direkten Vergleich würde ich da eher den guten alten Ian Fleming empfehlen, seine Bücher haben einen Spannungsbogen, der von Anfang bis Ende gleichmäßig durchhält.
Also, Beckett: Als Unterhaltungsroman war Kalte Asche nett, aber weder was Neues, noch wirklich originell. Ich hoffe, seine anderen Bücher sind besser, aber bevor ich davon eins in die Hand nehme sind eine anze Reihe anderer dran...
Ich habe soeben "Die Chemie des Todes" zu ende gelesen und bin total begeistert vom Schreibstil und von der Gabe den Leser zu fesseln und zu erstaunen.
Teilweise habe ich schon fast den körperlichen Schmerz verspürt den die Opfer im Buch hatten...

wirklich super!!!!
als Hörbuch
Jetzt gebe ich auch noch schnell meinen Senf dazu - mit der Empfehlung die Beckett - Bücher als Hörbücher bei langen Urlaubsfahrten zu geniessen. Sie machen die Reise kurzweilig und so stört es auch nicht , dass Beckett gegen Ende - dieses immer wieder hinauszögert - was beim Lesen eher unerträglich mühsam ist.
**********ub852 Frau
7 Beiträge
Ich hab sie ALLE gelesen. Simon Beckett ist mein absoluter Lieblingsautor.. Sehr fesselnde Spannung, die er in seinen Büchern aufbaut. Aber zu dünnhäutig darf man wirklich nicht sein.. Aber gerade deswegen sind die Bücher so gut *g*
********tdie Mann
284 Beiträge
Von Chemie des Todes und Kalte Asche war ich begeistert. Momentan bin ich an Flammenbrut, der Anfang war mir irgendwie zu zäh, habe ein gutes Viertel übersprungen, mittlerweile lässt es sich wieder gut lesen *zwinker*
**********nside Frau
5.055 Beiträge
Ich las bisher "Die Chemie des Todes" und "Kalte Asche" von Simon Beckett und war von beiden Büchern begeistert *g*

Bei "Obsession" tat ich mich schwer und brach es nach ca. 80 Seiten ab.
Werde es in den Sommerferien nochmal versuchen und hoffe doch, das ich dann die Muße habe es durchzulesen.
Ich schließe mich da angeldeepinside voll und ganz an.

Habe bereits eben diese drei Bücher gelesen und muss sagen, dass Obsession bei weitem nicht an die anderen beiden Bücher dran kommt. Es ist einfach viel zu langatmig und für mich baut sich nicht so richtig die Spannung auf wie es in den anderen beiden der Fall ist.

Aber "Chemie des Todes" und "Kalte Asche" sind nicht nur optisch eine gute Kombination für das Bücherregal sondern sind es auch wert, sie zu lesen. Daumen hoch für den Autoren.

Vielleicht kann jemand hier ein bisschen zu "Leichenblässe" sagen. Habe mir das Buch noch nicht gekauft, da es bis jetzt leider nur als Hardcover im Handel zu erwerben war und ich eher Taschenbücher bevorzuge und nur selten von diesem Schema abweiche *zwinker* ....

Liebe Grüße
TrueDreams (Sie)
Also für mich war "Die Chemie des Todes" auch ein super toller Einstieg für Simon Beckett, allerdings war ich von "Kalte Asche" eher enttäuscht.

Was mich natürlich nicht abhält weitere Becketts zu lesen *zwinker*
*********draig Paar
216 Beiträge
Chemie des Todes, Kalte Asche und Leichenblässe: absolut super Bücher und besonders empfehlenswert zu lesen.
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Chemie des Todes, Kalte Asche fand ich toll.
Leichenblässe lese ich gerade.

Ich hab da aber im Moment das Problem, dass mir Dr. Hunter zu depressiv ist.

Aber ich lese weiter.
Vielleicht wird es besser
**********nside Frau
5.055 Beiträge
Leichenblässe
Simon Beckett schreibt in gewohnt tollem Stil.
Das Finale war zwar nicht ganz so wie in seinen ersten beiden David Hunter Romanen, aber trotzdem ist "Leichenblässe" ein gut lesebarer, spannender und hervorragender Thriller.
Für alle Fans von "Chemie des Todes" und "Kalte Asche" ist das neue Werk ein Muss!!!

Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von David Hunter.
Habe bisher auch alle Beckett Bücher verschlungen, bis auf Voyeur...
ist es empfehlenswert?! Denn irgendwie reizt es mich nicht so sehr
Ein sehr guter Autor.

Habe die trilogie über den forensischen Anthropologe David Hunter mit Begeisterung gelesen.

Bin aber von seinen anderen Bücher wie "Obsession" und "tötliche Gaben" sehr enttäuscht.

obsession: was zwar sehr gut geschrieben, aber die Story war mir ein wenig zu flach und für das Ende vom Buch kann ich keine worte finden.

Tötliche Gaben: dachte ich erst an eine nachfolge Story über David Hunter, weil auch die Aufmachung und Titel vom Buch da sehr gut rein gepasst hätten, aber leider findet man nur kurz Geschichten die noch nicht mal von Simon Beckett sind- kurz um ich war sehr enttäuscht.

ich hoffe das bald wieder bücher über/ mit David Hunter zulesen gibt.
*******s_74 Frau
6 Beiträge
Ich muß mich anschließen, die Trilogie war gut.... übermäßig spannend oder nichts für schwache Nerven finde ich allerdings schon übertrieben....
Das könnte aber daran liegen, daß ich mich ja mit keiner Person im Buch identifiziere, Bücher, in denen etwas geschildert wird, was einem selbst passieren kann gehen da eher an die Konsistenz....
Weitere Bücher wie Obsession und leider auch Flammenbrut (obwohl das noch spannend geschrieben war) fand ich nicht mehr so toll, die werden keinen Platz in meinem Bücherregal erlangen....
Speziell Obsession empfand ich als überaus langatmig....
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