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Welches Buch sollte eurer Meinung nach ein MUSS sein???

Welches Buch sollte eurer Meinung nach ein MUSS sein???
Hallo,


mich würde mal interessieren bei welchem Buch ihr sagen würdet... dass es ein MUSS ist... und wieso dass so ist?

Bei vielen Klassikern gehts mir so, dass ich die auf alle Fälle noch lesen möchte oder sage, dass man es gelesen haben muss...

Sturmhöhe - Emily Bronté

Moby Dick - Herman Melville

selbst wenn ich Moby Dick noch nicht gelesen habe, aber das wäre zb so ein Buch, wo ich denke es wäre ein MUSS....


Also ich bin gespannt....


LG Muschelchen
*********_iffi Mann
209 Beiträge
nennt mich ismael
da geb ich Dir recht Muschelchen. der roman ist genial.
gruss chris
Ich denke die Geschmäcker sind da doch sehr verschieden - das was der eine als Muss empfindet sagt dem anderen vielleicht gar nicht zu.

Es müssen auch nicht unbedingt die Klassiker sein, die man favorisiert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Lektüre im Laufe des Lebens auch ändern kann.

Also ich muss nicht das gelesen haben was anderen so gut gefällt. Ich suche mir meine Bücher einfach nach meinem Geschmack aus.
es geht hier auch nicht darum, gleich loszulaufen und sich die hier vorgestellten Bücher zu kaufen...
Mich interessiert nur, ob es anderen Leseratten ähnlich geht, dass für es für sie Bücher gibt, die sie unbedingt lesen wollen oder vielleicht schon haben

Zum Glück sind die Gescmäcker verschieden!!!
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Die "Säulen der Erde" ein für mich geniales Buch, das ich immer mal wieder lesen kann.

Fasziniert, haben mich auch die Bücher von "Jean M. Auel " jedemfalls bevor sie irgendwohin abgehben ist.

Unbedingt lesen sollte man die ganz normalen Märchen.

Wenn ichs jetzt abschicke, fallen mir bestimmt noch ganz viele ein...*lol*

rubia
ganz klar
hermann hesse - "demian"

man sollte es schülern zu lesen geben, genauso wie sie "club der toten dichter" sehen sollten.

warum? weil es glücklich macht, beruhigt, berührt, ...
Ohne Frage...
Malcom Lowry " Unter dem Vulkan "

Sein einziger vollendeter Roman und meiner Meinung nach eines der besten Bücher die je das Licht der Welt erblickten.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Aus der Feder von Markus Zusak stammt das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe:

"Die Bücherdiebin"

Für mich ein unbedingtes MUSS!

(Der Antaghar)
OHJA....


Die Bücherdiebin


da gebe ich dir definitiv recht!!!

Großartiges Buch!!!
********2000 Mann
3 Beiträge
mmm....
Es gibt so vieleeeeeeeeeeee....aber die erste Romane fällt mir ein...

Ich denke T. Mann "Der Zauberberg" !

LG
******968 Mann
267 Beiträge
Also mir kommt da sofort folgendes Buch in den Kopf:

J.R.R Tolkien, Der Herr der Ringe

Ist glaube ich neben der Bibel das meistverkaufte Buch aller Zeiten, da sollte man mitreden können. Außerdem ist es phänomenal, wie Tolkien es schafft, neue und eigene Welten so plastisch zu erschaffen, dass man glaubt mitten drin zu sein - und das auch ohne die Bilder des Kinofilms im Kopf zu haben.
Der Herr der Ringe....

ganz sicher gehört das wohl dazu... allerdings musste ich mich ehrlich gesagt da durchquälen.... auch auf die Gefahr hin dass ich gleich gesteinigt werde...lol... aber der gute Tolkien ist nichts für mich... dagegen die Filme, sind für mich echt ein Schmauß
*****_by Frau
3.069 Beiträge
@*******chen...
Bei mir ist es umgekehrt...
Die Bücher fand ich ..zum verschlingen... habe sie auch mehrmals gelesen. Bei den Filmen musste ich mich durchquälen....
Ich habe die 3 Bücher so vor ca. 19 Jahren geschenkt bekommen...
Ich habe sie immer wieder gelesen.

rubia
Herr der Ringe
Ja mir ging das genauso wie dir Rubia - die Bücher hab ich verschlungen.

Schon der erste Teil der Filme war mir zu langatmig so dass ich ihn gar nicht erst zuende gesehen habe. Die anderen Teile habe ich mir dann schon gar nicht mehr angetan.

Das ist mir auch mit anderen Büchern die verfilmt wurden oft so ergangen. Ich bin eben ein Bücherwurm und lasse dabei gerne meiner eigenen Fantasie freien Lauf.
Das ist wohl auch der Grund weshalb ich dann die Filme nicht mag.
oha!
T. Mann "Der Zauberberg"
komisch, für mich ist das die ungeschlagene nummer eins in der hitliste "bücher, vor denen man andere warnen sollte!" *lol* bis auf die figur des settembrini ist das buch nämlich voller egomanischer arschlöcher ... *pfui*

und was zusak angeht: absolut wahr!
wobei ich sein buch "i am the messenger" noch viel schöner finde. diese "nachricht" geht sehr tief ohne dabei düster zu sein.
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Mir wird auch immer von Hermann Hesse vorgeschwärmt...sorry, aber mit seinen Büchern kann ich gar nix anfangen....

Ist denke ich aber immer wieder das Thema, was man mit Büchern möchte...sich entspannen (meins) bilden, weiterentwickeln...etc.

rubia
Ich bin für Oskar Wilde,"Das Bildnis des Dorian Grey"
Das könnte ich immer wieder lesen und es wird auch in 30Jahren noch aktuell sein.
@ rubia:
von einem autor muss ja auch nicht jedes buch ein knüller sein.
so wie ich von hesse kein anderes buch mag, so halte ich doch manns "der tod in venedig" für äußerst gelungen.
ich fand es nur witzig, dass in diesem thread gerade mein hassbuch numero uno genannt wird - obwohl das eben ein rein subjektives thema ist (und mir daher auch absolut klar).

nur soviel am rande, zur erklärung sozusagen. *g*
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Was mich auch total fasziniert hat, ist: John Steinbeck...Jenseits von Eden und Kinder des Zorns...

Würde ich auch allen Teenies empfehlen...nur, die würden es nicht lesen.
Deshalb Harry Potter...allein um die Fantasie anzuregen.

rubia
Also ich finde das "Das Tagebuch der Anne Frank" ein sehr beeindruckendes Buch ist. Ansonsten sind Bücher von Ken Follett generell zu empfehlen.
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Das "Das Tagebuch der Anne Frank" missten wir in der Schule lesen...ich hab es aber freiwillig noch 2 Mal gelesen...meinen Jungs auch empfohlen...aber da stoss ich auf taube Ohren...mittlerweile schenk ich ihnen auch keine Bücher mehr, sondern nur noch Hörbücher.
Z.B.
Echhardt von Hirschhausen: Die Leber wächst mit ihren Aufgaben
oder Andreas Giebel: Altstadtrebellen (nur als Buch erhältlich)

rubia
Schade, das gerade solche Bücher die man in der Schule lesen musste, später immer noch einen faden Beigeschmack behalten, weil man sie lesen musste. Mit einer gewissen zeitlichen Distanz merkt man manchmal das sie doch nicht so schlecht waren. Ich bin ein Fan historischer Romane jeglicher Art und hab so viele Bücher zu Hause, die nicht schlecht, dass ich sie hier alle garnicht aufzählen könnte *g*
Fjodor Dostojewski, Schuld und Sühne.

Man muss sich an das "russische" schon gewöhnen, aber dann ist es Lesegenuss der reichlich Stoff zum Nachdenken bietet.

Gabriel Garcia Marquuz, Liebe in den Zeiten der Cholera

Mein absolutes Lieblingsbuch, das ich alle paar Jahre wieder lese.

Aber das Gefühle, dieses oder jenes Buch ist ein MUSS ist halt schon sehr subjektiv. Genauso subjektiv ist, dass ich Thomas Mann sterbenslangweilig finde...

Elela
*******enza Mann
3.454 Beiträge
weniger müssen müssen
> Mein absolutes Lieblingsbuch, das ich alle paar Jahre wieder lese.

War die Frage nicht, welches Buch man gelsesen haben MUSS?

Wenn wir also schon die fünf Bücher aus dem anderen thread jetzt auf eines reduzieren müssen, bleibt eigentlich nur die Bibel.

Die kann man aber nicht vorne anfangen und hinten wieder aufhören und schon gar nicht alleine lesen, sondern nur mit Freunden gemeinsam abschnittweise diskutieren. Eigentlich also eher eine Art Lebensaufgabe/Lebensbegleiter.

Für alle, die aus dem SM Bereich kommen als Einstieg vielleicht die Offenbarung des Johannes, und für alle Fußballfans ebendort Kapitel 3 Vers 16.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ smilla_j
Nur kurz eine höfliche Frage:

"The Messenger" von Zusak - ist das sein Werk mit dem deutschen Titel "Der Joker" (das ist übrigens auch ein geniales Buch)?

*

Ich lese gerade übrigens mit einigem Vergnügen "Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele" von Precht (nicht Brecht!). Zwar keine Belletristik, dafür aber sehr lesenswert und lehrreich.

(Der Antaghar)
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