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Biographien

*********ar_13 Paar
635 Beiträge
...
Der Tot ist mein Beruf von Robert Merle ist ein sehr gutes Buch und dies empfehle ich jedem weiter... sehr lesenswert!!
Ja, "Der Tod ist mein Beruf" kann ich auch empfehlen, habe ich als Teenager gelesen und es ging mir sehr unter die Haut...

Meine letzte Biographie war "Nun bin ich schon weit über zwanzig" von Anna Larina Bucharina, die junge Frau Nikolaj Bucharins, sehr berührend... von den Anfängen der Oktoberrevolution bis hin zur Alleinherrschaft Stalins...
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Habe ja einen ausgemachten Fimmel was Biographien angeht und die mit weitem Abstand amüsanteste war die von Howard Marks, Mr. Nice.

Pazifist,Intellektueller (nach Oxford gehen nicht die Dummen dieser Welt) und im Hauptberuf,falls man das so nennen kann,ein Drogendealer, wobei man sich darüber ja ewig streiten könnte, denn er "machte" ausschließlich in Weed und Dope.

(Der Spiegel nannte ihn den Martyrer der Haschichraucher.....*haumichwech* )
*********draig Paar
216 Beiträge
Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers von Walter Isaacson

Sehr lesenswerte Biografie über Steve Jobs. Auch für Leute wie mich, die nichts mit Apple am Hut haben.
Kann ich nur empfehlen.
Mars..mal wieder:-)
Wie an anderer Stelle schon genannt und beschrieben, ist für mich das Buch "Mars" des Schweizer Autors Fitz Zorn nicht nur Nicknamed-gebend, sondern durch seine spezielle Art und seine Lebenslauf wirklich etwas Besonderes, wenn auch endlos trauriges, zum Thema Biografie.

Mhh...ist zwar jetzt sicher etwas strittig, ob man dieses Buch überhaupt als direkte Biografie einordnen kann, da ja mehr seine psychische Erkrankung und ein da durch bedingtes jahrelanges Zugrundegehen im Mittelpunkt steht, aber da für diesen so talentierten, eloquenten und tiefsinnig-betrachtenden Menschen, eben jene seelische Erkrankun das komplette Dasein über 3Jahrzehnte bestimmte, kann man das Buch schon als Biografie sehen.

Das Besondere an diesem Buch ist für mich erst einmal die Sichtweise und Betrachtung zu seinem eigenen Leben, eine kühl und akribisch ausgeführte Vivisektion seiner eignen Seele und seines Dasein... verbunden mit einem Talent für Ausdruck, deinem Blick für Details und was bei dem schweren Thema am überraschensten auffällt: einem wunderbar, kühlen Humor.

Da Biografien ja ansonsten eher große Ruhmestaten, Erfolge oder Werke der betreffenden Person beinhalten, fällt "Mars" da noch besonders auf, da es eben all das nie in diesem Leben gab und selbst ein NORMALES Leben nur als unerreichbare Utopie erschien, welche zwar lang vorgegaukelt wurde, aber NIE nur ansatzwesie existent war.

Ein wirklich aufwühlendes Buch, welches doch zwischen all dem Unglück und der Schwärze durch den Schreibstil und der Art des Autors noch sooo viel wundervoll SCHÖNES in sich trägt... wirklich schwer zu verdauende Kost mit vie lTiefgang... berührend und auch den Blick auf alltägliche DInge ändernd.
Der Befreier
Hallo. Ich habe gerade das Buch"der Befreier" zu Ende gelesen. Es ist die Biographie eines US-Soldaten Namens Felix Sparks. Der sich aus Armut in den dreißiger Jahren, zur US Armee meldet und es im Zweiten Weltkrieg bis zu einem der Höchstdekorierten Soldaten brachte. Das Buch erzählt sehr anschaulich und ohne falschen Pathos seine Erlebnisse. Angefangen bei der Ladung in Siziliens , über die Ardennenoffensive bis zur Befreiung des KZ Dachau. Ein wie ich finde sehr lesenswertes Buch.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Alena Wagnerova, Milena Jesenská
Milena Jesenská ist die Adressatin von Kafkas berühmten "Briefe(n) an Milena" und ist weitgehend auch nur dadurch bekannt, obwohl sie selbst eine hervorragende und zu ihrer Zeit bekannte Journalistin war.

A. Wagnerova hat auch die erhaltenen "Briefe von Milena" herausgeben, die an Kafka sind leider nicht erhalten, aber dafür welche an Max Brod, Jaroslav Seifert und viele andere.

Ein spannendes Frauenleben in Prag und Wien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, das wie allzu viele im KZ endete.
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