Sex und Erotik in der Literatur
Wie ich ja bereits an anderer Stelle angemerkt habe, habe ich u.a. ne Idee für ein queeres Sexdrama.Bis jetzt geht es um eine transidente Frau und einen Mann, die eine Affäre miteinander haben. Allerdings merkt sie, dass es für sie mehr als nur Sex ist und sie auch tiefe Gefühle für ihn entwickelt. Sie ist aber unsicher, ob er auch so für sie empfindet, da er in einer Beziehung mit einem Mann ist. Er sagt zwar, dass er sie mag und gerne mit ihr zusammen ist aber er geht halt stets zu ihm zurück nach dem Sex.
Ich möchte also mehr auf die Beziehung zwischen den beiden und damit aufs Drama und weniger auf den Sex eingehen. Nur befürchte ich, dass man beim Lesen den Eindruck hat, dass der Schwerpunkt auf Letzteres liegt. Weil es soll halt kein ... ich sag mal ... Schmuddelroman werden.
Hat jemand ne Idee wie ich das schon beim Schreiben möglichst verhindern kann?