Ich kanns auch net sagen wie des funktioniert, aber wenn mich ein Buch fesselt, dann bin ich so in der Geschichte, dass die Wörter nur so flutschen, wie wenn mans grad selbst erleben würde. Hingegen, Geschichten die mich nicht interessieren....muss ich glaub ich nix dazu sagen oder? Da les ich Stunden an wenigen Seiten rum.
Also kurz erzählt, was ich bisher weiss:
Es geht um einen 9 jährigen Jungen, hoch begabt, sehr intelligent und ein kleines Wunderkind. Er erfindet Dinge, er macht Schmuck, er lebt sein Leben intensiv, jeden Augenblick sucht er neue Rätsel, die er entdecken und lösen will und dann stirbt sein geliebter Vater beim Anschlag aufs World Trade Center. Er selbst versteht nicht warum sein Vater dort war, seine Arbeit ist doch weit weg davon. 4 Anrufe waren auf dem Anrufbeantworter, bevor keiner mehr kam. Der kleine lässt den allerdings veschwinden, er will seine Mutter schützen. Zu seiner Mutter hat er nicht so den Kontakt, sie versteht ihn nicht so, wie ihn sein Vater verstanden hat, ausserdem hat sie nach kurzer Zeit schon wieder einen Freund an ihrer Seite. Die Person, die ihm noch nahe ist ist seine Oma, die selbst noch trauert um ihre große Liebe, die sie verlassen hat, einfach so, ohne ein Zeichen, ohne ein Wort. Aber wenn man den roten Faden zurück verfolgt sieht man, dass es wohl nicht die Liebe war, was sie zusammengehalten hat.
Und dann ist da plötzlich dieser Schlüssel, der in einer Vase war. Doch in welches Schloss gehört er?
Und so macht sich der kleine Tamburin Spieler auf die Suche nach dem wohl größten Rätsel seines Lebens.
Also bisher is des Buch einfach nur genial und ich finds relativ einfach zu lesen, etwas verschlängelt, aber genau deswegen ist es so interessant.