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Begehren, was man verachtet. Männer haben Angst vor Frauen

*****eiv Frau
13.449 Beiträge
Begehren, was man ...
Sorry,

aber auch Frauen wollen nicht nur, sondern müssen arbeiten.

Zeruleiv
**if Mann
2.514 Beiträge
ich habe das Gefühl, Du hast mich missverstanden. Die Missachtung füreinenander hängt davon ab, was die Menschen am Tag tun. Es kommt nicht vordergründig darauf an, was man tut, sondern wie man es tut, wie eben beispielsweise, wie man arbeitet und nicht dass man arbeitet.
Ich kann aus der Tatsache, dass mehr Frauen als früher arbeiten, nicht ableiten, dass sie emanzipiert sind. Die Menschen sind nun mal mindestens 10 Stunden am Tag mit etwas anderem beschäftigt, als über die Emanzipation zu schwadronieren. Und leider fühlen sie sich dieser Zeit, in der Hauptzeit des Wachseins, eben nicht emanzipiert. Emanzipation ist keine Frage der Geschlechter.

Eine ganz andere Frage ist die archaische Angst der Männer, von den Frauen nicht gebraucht zu werden. So etwas ist Ansichtssache, aber darauf gründet sich die Theorie, dass den Männern das Patriarchat zupass kam, weil sie in ihm ihre natürliche Angst vor dem Versagen vor der Frau überspielen konnten.
*****eiv Frau
13.449 Beiträge
Begehren, was man verachtet
Hallo,

Danke für Deinen Beitrag.
Ich finde es gut, Arbeit nicht nur als Erwerbsarbeit zu definieren. Frauen arbeiten meistens im Bereich der sogenannten Reproduktion, d.h., sie leisten unbezahlte Erziehungsarbeit.
Wie gesagt, ich habe die Vorlesung von H. Herrmann besucht, er hat auch so etwas wie einen historischen Abriss gemacht; und patriarchale Strukturen entstanden gleichzeitig mit dem Besitz von Privateigentum. Siehe Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Kapitals.
Es ging um das Vererben von Kapital, ob Grundeigentum etc.
Und Mutterschaft ist nachweisbar, Vaterschaft nicht. (damals jedenfalls).

Liebe Grüße

Zeruleiv
**if Mann
2.514 Beiträge
Der war nicht blöd, wenn er auf Engels zurückgegriffen hat. Und Engels hat auf Forscher zurückgegriffen, die die damals noch vorhandenen Urgesellschaften in der Hinsicht beobachtet haben, welche Stellung in ihnen die Frau innehatte.
Ob natürlich die Frauen in einer Gesellschaft, in der es kein Privateigentum gibt, emanzipiert sind, habe ich erfahrungsgemäß erhebliche Zweifel. Geschichte lässt sich nicht wiederholen.
Entscheidend wäre die Aufhebung der Familie, denn was spielt es heutzutage für einen Unterschied, ob die Mutter oder der Vater seinen Kindern etwas vererbt. Was mir aber auffällt, die Familie wird tendenziell immer weniger in den Köpfen angenommen. Vielleicht sind die Menschen unbewusst weiter, als es die Politiker sind. Wenn darüber diskutiert wird, ob der Staat zwangsweise die Erziehung der Kinder der Unterschicht, hier speziell der Immigranten, übernehmen soll, frage ich mich, ob sich die konservativen Herren, die darüber schwadronieren, im Klaren sind, welchen Damm sie damit einreißen. Sie merken in ihrer Borniertheit nicht, dass sie damit weggeschwemmt werden, wo sie doch sonst die Familie in ihren Sonntagsreden so hochloben.
*****eiv Frau
13.449 Beiträge
Begehren, was mann ...
Hallo.

ich habe nur gesagt, wie partiarchale Strukturen entstanden sind.
Wie sie sich jahrtausendelang fortgesetzt haben, ist ein anderes Thema.

Grüße

Zeruleiv
**if Mann
2.514 Beiträge
Ja, und ? Warum kann ich nicht meine anderen Gedanken dazu hier schreiben.
Wir sind doch hier in einem öffentlichen Forum, wo jeder rufen kann, Hallo Welt, hörst du mich.
*****eiv Frau
13.449 Beiträge
Begehren, was man ...
Hallo,

ich finde Familie übrigens nicht unbedingt schlecht.
Die Frage ist, wie ist sie organisiert, wie sind die Rollenverteilungen?
Und ich finde auch, frau darf bei ihren Kindern bleiben, wenn sie das gerne will, wozu hat sie sie gekriegt. Es dürfen ihr halt nur keine Nachteile entstehen.
Berthold Brecht sagt: Die kleinste soziale Einheit sind immer zwei.

Liebe Grüße

Zeruleiv
**if Mann
2.514 Beiträge
Das liegt in der Natur der Sache. Aber warum müssen die Zwei immer die gleichen sein.
*****eiv Frau
13.449 Beiträge
Begehren, was man ...
Hi, da haben wir ja wohl beide gleichzeitig gemailt.

Gute Nacht,

Zeruleiv
*********tter Mann
1.397 Beiträge
k66
Ich finde jetzt wird es lächerlich.

Erst machst du dich lächerlich über "Studien aus dem letzten Jahrhundert", dann schreibst du von Anweisungen für die Behandlung von Frauen in einem Betrieb für Vorgesetzte (aus den 80igern).
Und vom Wahlrecht für Frauen.

Wieso soll ich in deinen Kommentaren die von Unterstellungen nur so strotzen keine Unterstellungen finden?
Der Hinweis auf persönliche Instabilität und die Abrede an meine mentale, gestärkte Standfestigkeit im Leben ist wieder eine Unterstellung.

Du hast mir in einem vorhergegangenen Kommentar gesagt ich würde mich auf Studien aus dem letzten Jahrhundert stützen, während du deine Erfahrungen selbst machst.

Ich habe u. a. die Erfahrung gemacht, dass "mann" mit den meisten Frauen nicht über Themen wie dieses diskutieren kann, da "mann" nicht gegen die weibliche Unlogik ankommen kann.

Nein, jetzt gibt es keine neue "Nahrung" zum weiterdebattieren.

Ich klinke mich aus.
Also Vorsicht liebe Männer! Das Buch kann ganz schön verunsichern!

zum einen kommt es doch darauf an ob ich mich verunsichern lassen möchte....und zum anderen muß ich nicht in alles was jemand geschrieben hat auch wie verrückt nach der wahrheit für mich suchen.....

jedes buch ist eine meinung des autor´s, mit zahlen und behauptungen kann ich soielen so wie ich es möchte, traue keiner statistik die du nicht selber gefälscht hast......

ich dachte immer jeder mensch ist einzigartig, jeder mansch hat einen anderen beweggrund etwas zu tun oder es zu lassen, und dann kommt da einer her, schreibt ein buch und alle männer sollen in das chema passen....lächerlich, glaubt nicht alles was ihr lest, interpretiert aber nicht dann auch noch dummes zeug dazu......
Tja...
... anscheinend ist der Unterschied zwischen Studien und Anweisungen nicht bekannt, wie schade.

Ist das jetzt "typisch Mann", die Logik und die Diskutiergabe der Frau in Frage zu stellen?

Wohl eher ein Armutszeugnis, doch ich sehe dem nach.

Im Geschäftsleben ist genau dies der Grund, weshalb eine Frau nicht "ernst" genommen wird und immer aus dem "männlichen" Raster fällt.

Die Frau muss schön und klug sein und dies schon im Ansatz beweisen, die Schönheit des Mannes ist unwesentlich und eine "Grundklugheit" wird ihm ohne Beweisführung automatisch angehaftet.

Ohne Vitamin B oder wesentlich besserem Fachwissen hat eine Frau für eine höhere Position meist die schlechteren Karten und wenn sie dann doch die Position erreicht, meist zu einem geringeren Gehalt.

Auch wenn sich der Eine oder Andere sträubt, genau das ist Realität.
********eger Mann
97 Beiträge
K66
K66 schrieb:
Im Geschäftsleben ist genau dies der Grund, weshalb eine Frau nicht "ernst" genommen wird und immer aus dem "männlichen" Raster fällt.

Die Frau muss schön und klug sein und dies schon im Ansatz beweisen, die Schönheit des Mannes ist unwesentlich und eine "Grundklugheit" wird ihm ohne Beweisführung automatisch angehaftet.

Im Einzelfall kann das stimmen, aber als General-Aussage, finde ich, das ist "Quark". Und sie ist genauso unsinnig, wie der Pauschal-Vorwurf, dass schöne Frauen sich "hochschlafen" oder Ähnliches.

Tatsache ist aber, je schärfer die Konkurrenz im Berufsleben ist, desto härter sind die Bandagen, mit denen gekämpft wird - auf beiden Seiten der Geschlechter. Dazu gehören Mobbing, Sexismus, Erpressung, Sabotage und viele andere unfaire Methoden. Und natürlich bilden sich da auch Geschlechter-Seilschaften (oder Alters-Seilschaften, oder Nationalitäten, oder, oder). Um dagegen vorzugehen, gibt es inzwischen ganz gute Anti-Diskriminierungs-Gesetze.

In einem halbwegs heilen Unternehmen dagegen entscheiden tatsächlich überwiegend fachliche Kriterien. Ich finde, der Blick sollte dem Einzelfall gelten, sonst werden diese Aussagen allzu schnell zu billigen Ausreden und zur Flucht in die selbstgewählte Opferecke.
@Enzianjaeger
also, da muss ich Dir widersprechen.
Es gibt eindeutige Studien, die belegen, daß attraktive Menschen (egal ob Mann oder Frau) erfolgreicher sind bei der Bewerbung.

Sie sind es sowohl in Bezug auf die Stelle an sich, als auch auf den Verdienst erfolgreicher.

In Spiegel-Online ist erst kürzlich eine solche Studie wieder veröffentlicht worden.



Des weiteren war da aber auch zu lesen, daß Frauen teilweise selbst Schuld sind, was den niedrigen Verdienst angeht. Es ist signifikant, daß Frauen im Bewerungsgespräch ihre Lohnforderung zu niedrig ansetzen. Naja, und da der neue Arbeitgeber einen Teufel tun wird, mehr zu zahlen, als der Bewerber verlangt, ziehen Frauen da oft den Kürzeren.
@enzianjäger
In einem halbwegs heilen Unternehmen dagegen entscheiden tatsächlich überwiegend fachliche Kriterien.

Sicherlich zählt die fachliche Kompetenz, doch es ist Fakt und ich sehe es tagtäglich, das die männliche ggü. der weiblichen Konkurrenz meist im Vorteil bei "gut bezahlten" Jobs ist.
Und je höher ich die Karriereleiter schaue, um so männlicher wird die Liste. Frauen in Führungs- oder Leitungspositionen sind doch eher Mangelware.
Das finde ich, ist für Deutschland wirklich ein Armutszeugnis. Da ich den direkten Vergleich zum Ausland ziehen kann, liegt es nun wirklich an Deutschland, seinen Unternehmen und der Grundeinstellung in der Gesellschaft und nicht an den ergeizigen Frauen, die nach oben möchten.
Oder warum wird eine politische Einmischung für eine erforderliche Frauenquote erforderlich?

Ich finde, der Blick sollte dem Einzelfall gelten, sonst werden diese Aussagen allzu schnell zu billigen Ausreden und zur Flucht in die selbstgewählte Opferecke.

Also die immer wieder gerne zitierte Opferrolle finde ich jetzt doch deplaziert.
Natürlich zählt fachliche Kompetenz und sicherlich auch eine schöne Optik zum Treppensteigen, gar keine Frage. Doch ein Mann zu sein hilft als drittes Attribut auch noch ein bischen.
Bei einer Frau zählt immer auch noch die Familie, die ja nicht mit Karriere zu vereinbaren ist. Mann, Hochzeit, Kinder... alles Gründe für ein Veto bei einer Leitungsstelle.
Viele haben noch gar nicht wahrgenommen, es gibt auch Männer, die diese Rolle eine Zeitlang einnehmen (möchten).

Doch ich habe auch festgestellt, nicht nur das Geschlecht ist wichtig für einen Karrieresprung...

...viel interessanter noch ist Vitamin "B" oder zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein

K.
Begehren
Solch ein Thema können auch nur Menschen durchkauen denen es an "nichts" fehlt.
Ob das auch auf einem afghanischen Basar passiert.

LG Alkor
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