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Wie war ich? - Der Mythos vom perfekten Sex

*****ida Frau
17.821 Beiträge
Themenersteller 
Wie war ich? - Der Mythos vom perfekten Sex
von Sigrid Neudeck.
Hat das schon jemand hier gelesen? Und wenn ja, wie findet Ihr es?

Die Autorin vertitt die These, dass wir, obwohl wir ja in einer derart sexuell freizügigen Zeit leben, in der auch beim Sex die Devise gilt 'anything goes' wir de facto ziemlich unbefriedigt sind. Diese zigfachen Wahlmöglichkeiten, die wir jetzt in Bezug auf Sex haben - was Stellungen, Partnerwechsel, Toys etc pp betrifft - würden uns, so die Autorin, eigentlich unter Druck setzten, dieses 'anything' auch ausprobieren zu müssen, ohne Rücksicht darauf, ob wir es selbst eigentlich wollten.
Ich bin gerade kurz vor der Hälfte und würde mich über Kommentare, Meinungen, Ansichten freuen, weil ich die These durchaus für diskusionswürdig halte.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich sehe es genau so wie die Autorin: Noch nie wurde vieles so freizügig gesehen und gelebt - und vermutlich waren viele noch nie so unbefriedigt wie heute.

Ist ja auch kein Wunder: Nur Technik allein bringt nichts. Und das Grundwissen über den weiblichen Körper und die weibliche Psyche haben nur die wenigsten Männer sie bilden sich alle ein, die Fähigkeit zum Superlover sei ihnen in die Wiege gelegt worden und man müsse da nichts dazulernen - ebenso wie die meisten Frauen keine Ahnung vom männlichen Körper und der männlichen Psyche haben und oft nicht mal wissen, was sie selbst gerne hätten.

Ich führe es nur nicht, wie die Autorin, oberflächlich darauf zurück, dass wir glauben, alles ausprobieren zu müssen. Ich glaube stattdessen, dass neben dem fehlenden Grundwissen über das jeweils andere Geschlecht auch das Herz fehlt. Zuviel Angst vor Gefühlen, keine Liebe zur Sache, man benützt den anderen eher wie eine Art menschlichen Vibrator oder weibliches Druck-Abbau-Objekt.

Oder man klatscht und sülzt Sexualität mit zuviel Romantik und Beziehung, mit Gefühlsduselei und allen möglichen gegenseitigen Bedingungen und Abhängigkeiten zu, achtet viel zu sehr auf die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und macht den Sex damit irgendwie "klebrig" und zu beladen.

Dabei liegt das Beste vermutlich irgendwo in der Mitte zwischen beidem - und diese Mitte finden nur wenige. Leider.

Bin gespannt, wie das andere sehen ...

(Der Antaghar)
******_be Paar
23 Beiträge
wie war das...?
*mut zum mittelmaß*, oder so ähnlich war ein gut gemeinter rat der autorin, mh *skeptisch* ... dafür hätten 3 seiten in der cosmopolitan gelangt *pfeif*.

ich frage mich immer...
wo bleibt denn bitte die nachhaltigkeit?, und kann diese überhaupt in der masse an willkürlichkeit entstehen?...
ganz ehrlich, eine stellungnahme in einem forum wie dem JC abzugeben ist, naja... überflüssig???, so wie dieses buch.
******_be Mann
194 Beiträge
Wie kommen die Leute bloß immer auf die Idee, dass es einen "Zwang" gäbe, alles ausprobieren zu "müssen". Wer zwingt sie denn? Und mit welchen Zwangsmaßnahmen genau? Herrgott nochmal, wenn Sextoys oder was auch immer jemandes Sache nicht sind, dann soll er oder sie es doch einfach lassen. Diese "Das Abendland geht unter"-Predigten gehen mir allmählich wirklich auf den Geist.
*****eiv Frau
13.449 Beiträge
Wie war ich ...
"Es gibt keine süßen Sünden ohne Seele ..."
Ulla Meinecke

Z.
*****ida Frau
17.821 Beiträge
Themenersteller 
ja...
ich denke, es geht der Autorin auch nicht um Menschen, die selbstbestimmt ihre Sexualität leben und ganz klar für sich sagen können - auch zum jew. Partner - 'das will ich und das will ich nicht'. Ich befürchte, von diesen Menschen gibt es immer noch viel zu wenige.

Ich gebe Antaghar Recht, wenn er meint, es wäre zu wenig Herz im Spiel in Beziehungen, oder Seele, wie zurleiv mit Frau Meineke meint *g* und ich denke, dass sich das eben schon bedingen könnte: einerseits das Gefühl, alles ausprobieren zu müssen, weil das ja jetzt normal sei, andererseits das fehlende Gefühl in der Beziehung. Denn wenn man Dinge tut, "weil man das eben heute so macht", ohne zu hinterfragen: will ich das? macht mir das Spaß? macht das meinem Partner Spaß? dann habe ich doch den Bezug zu mir verloren, das Gefühl für mich verloren.
Und wie will ich dann Gefühl für einen Partner entwickeln? Ich meine echtes Gefühl, das von Sympathie, gegenseitigem Respekt, Empathie getragen ist.

@****on, vom Untergang des Abendlandes ist - bislang zumindest - in dem Buch nirgends die Rede. Die Autorin stellt lediglich Fragen und beobachtet. Wenn für Dich kein Zwang besteht, umso besser, freu Dich doch.
*****eiv Frau
13.449 Beiträge
Wie war ich?
Es gibt keinen perfekten Sex.
Es gibt auch keine perfekten Menschen.
Es gibt wohl Lust, Spontanität, Sympathie und viel Humor, wenn es mal nicht so "funktioniert".
Sex ist so etwas wie ein "Spontanitätsgefühl", nicht mit bloßer Technik zu machen. Gottseidank. Deswegen ist er ja so schön.

Zeruleiv
Nun ja,
ich blättere auch gerade neugierig in diesem Machwerk, und bin hin und hergerissen.

Sagt die Autorin uns wirklich Dinge, die wir noch nicht wissen / auf die wir nicht selbst kommen?
Sollten wir nicht selbst am besten wissen, was wir wollen / brauchen und darauf - pardon! - sch***, was andere meinen oder einem suggerieren wollen?

Nun, ich tendiere zu einem klaren: Jein.
Durfte (bzw. musste) kürzlich in einem Gespräch mit einer Freundin wieder erleben, wie unsicher und zum Teil auch unselbstständig manche Leute (und, wie ich befürchte, insbesondere Frauen) noch mit ihrer eigenen Sexualität umgehen und ihr Heil in der Fremdbestimmung suchen. Das müssen noch nicht mal die Medien oder "die Gesellschaft" sein, sowas wird auch nach wie vor gerade mal dem Partner überlassen.

Da fielen so Aussagen wie:
• "...ja, und ich bin meinem Ex ja auch sehr, SEHR entgegen gekommen...hab ´ne Menge mitgemacht, die bestimmt nicht jede Frau mitgemacht hätte"
• "...nun, anscheinend gehört mein neuer Schatz zu den Männern, die nicht so viel Sex brauchen. Gut für mich, dann muss ich mich nicht so unter Druck setzen..."

Ich fragte sie dann: "Ähm, ja, schön und gut, aber was ist denn mit dir?"
Sie: "Häh...?"
Ich: "Na ja, was willst DU?"
Sie: "Wie, was will ich? Was soll denn die Frage jetzt...?!"

Also, ganz ehrlich: Ich bin froh, dass ich NICHT mit dieser Frau zusammen sein muss...
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ LucyLime
Deprimierend, solche Gespräche, nicht wahr? Und das in der heutigen Zeit!

Warum nur ist das so?

Da wundert mich - ehrlich gesagt - gar nichts mehr ...

(Der Antaghar)
@*****har

Und WIE deprimierend! *heul*
*****ida Frau
17.821 Beiträge
Themenersteller 
@Lucy
... willkommen im Club... schiefgrins
ja, solche Frauen begegnen mir auch immer wieder, und ich bin jedesmal erstaunt, fassungslos, geplättet, deprimiert und letztlich dann wütend, weil ich es nicht glauben kann, dass Menschen so dermaßen unselbständig und sich selbst entfremdet dahinleben... *headcrash*
Eine Wertediskussion mehr
Es gibt Leute, die glauben, wenn man die Seiten eines Würfels lang und ausgiebig beschreibt, reicht das für einen akademischen Diskurs.

Der Kontext zur Sexualität ist vielschichtig und Zentrum einer jeden Identität. Sollen wir uns sie verklemmen? Endlich haben wir die Möglichkeit, die Vielseitigkeit zu entdecken, bzw. uns auf die Reise zu machen. Ja, diese Reisen sind spannend, aufregend, und können manchmal auch verletzend sein.

Mögen wir Bücher lesen, über all diejenigen, die sich diese Reisen und Entdeckungen nicht gönnen?

Viel nachdenklicher stimmt, das es mit Neudeck wieder eine Frau ist, die mit dieser Wertediskussion „Vernunft“ generiert.

LG, Johannes
Und ebenfalls interessant...
...dass anscheinend mit dem Geschlecht gestimmte Kompetenzen oder Eigenschaften verbunden bzw. abgesprochen werden.

Schade... *nene*
Ich hab´s nun durch und bin...immer noch hin und hergerissen.

Manchen Passagen kann ich vorbehaltlos zustimmen (zum Beispiel, dass es völlig okay ist, eben NICHT alles ausprobieren zu MÜSSEN, weil schließlich ALLE es tun), und in anderen Punkten ist die Autorin eindeutig über das Ziel hinausgeschossen und kommt nur noch zickig rüber.

Nun ja, da muss man sich eben, wie bei allem im Leben, das raussuchen, was einem selbst passend erscheint.

Nur frage ich mich immer noch: Ist ein so banaler Ratschlag wie "Wenn dir allein beim Gedanken an Gruppensex schlecht wird, ja, Himmelhergott, dann tu´s eben nicht!!!!" in unserer ach so aufgeklärten Gesellschaft tatsächlich notwendig?

Nun, ich befürchte: Bei manchen schon. Die Fähigkeit, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und sich nicht fremdbestimmen zu lassen (vom Partner, der besten Freundin, den Medien, der "Gesellschaft" oder wem auch immer) ist bei einigen Leuten (s. mein Beitrag weiter oben) leider nicht wirklich gut ausgeprägt.

Und seien wir ehrlich: Diesem Typ Mensch tut unter all den "Man-MUSS-unbedingt-mal...!"-Parolen ein sanftes "Nein, du musst eben NICHT, aber du DARFST, wenn du WILLST!" ganz gut."

Neudeck sagt ja nicht, dass man nicht alles tun sollte, was einem Spaß macht, sondern dass man lediglich zwischendurch mal hinterfragen sollte, ob einem alles, was man so tut, wirklich Spaß macht.
*****ida Frau
17.821 Beiträge
Themenersteller 
genau so
geht es mir auch, danke Lucy! *g*

stellenweise habe ich laut gelacht - was besonders in der U-Bahn zu lustigen Reaktionen der Mitfahrenden geführt hat *grins* - teilweise kommt sie mir auch zu belehrend rüber.
Meine Lieblingspassage ist, als sie sich die Ratgeberbücher von Fr. Paget vornimmt, die für Männer den Brustwarzenorgasmus auf die 'must have'-Liste gesetzt hat. *gg*

Und ich befürchte, dass es so ist, dass selbst Menschen, die eben nicht alles ausprobieren müssen, was es an sexuellen Spielarten so gibt, diesen Zweifel, den Neudeck anspricht, kennen: wenn wir überall lesen, wie man ein noch besserer Liebhaber wird, wie Sex noch ultimativer werden kann, was den Partner garantiert verrückt macht, dann denkt man 20mal 'so ein Quark', nur um sich beim 21. Mal vielleicht zu fragen, ob da nicht doch was dran sein könnte und man selbst vielleicht zu verklemmt, zu unmodern, zu feige, zu unsexy ist, weil man so etwas für Quark hält...

daher finde ich den Rat: einfach mal ein Stopp-Schild hochhalten und sich fragen 'was will ich eigentlich? und was will mein Partner?' schön und richtig und gut. Nicht weltbewegend, vor allem nicht neu, nur eben für Viele anscheinend doch ... (ich mein, nicht umsonst boomt die Branche der Sextherapeuten, oder?)
Jepp, Lachen muss ich auch, das Pointierte kann man Frau Neudeck nun wirklich nicht absprechen.

Zwischenzeitlich hab ich das Ding aber auch wütend in die Ecke gepfeffert (wörtlich zu nehmen). Mein Freund sah daraufhin von seinem eigenen Buch auf, zog eine Braue hoch, und meinte: "Na? Was bringt dich diesmal auf die Palme?"

In meinen Augen macht sie einfach einen zu umfassenden Rundumschlag. Da kriegt die Medienbranche, die Pornoindustrie, die Pharmaindustrie und auch das Internet irgendwie ihr Fett weg, die Schönheitschirurgie wird auch noch mal kräftig aufs Korn genommen und irgendwie...ist das alles zu viel.

Die Kehrseite fehlt mir bei allem ein bisschen.
Als Beispiel: Klar, wer so lange und so oft an sich rumschnippeln lässt, damit man auch ja aussieht, wie eine "echte" (hust) Pornodarstellerin, dem ist nicht mehr zu helfen. Und kosmetische Chirurgie an der Vagina ist vielleicht wirklich ein bisschen viel des Gute.

ABER: Wenn eine Frau tatsächlich zeitlebens unter ihren, ich nennts jetzt mal Hängetitten gelitten hat und die letzten zwei Schwangerschaften dem noch den rest gegeben haben, dann können da noch so viele Du-bist-okay-so-wie-du-bist-Prediger daherkommen. In dem Fall fände ich´s aber völlig in Ordnung, wenn man das Ganze mittels Skalpell wieder in Form bringn würde - wenn es der Betroffenen danach nur besser geht. Das hat dann meines Erachtens nicht mit dem von ihr angeprangerten "Pimp my body"- Schönheitswahn zu tun.

Oder der "Druck" dass eine Frau einen vaginalen Orgasmus erleben MUSS, was letztlich beide Partner unter Stress setzen würde.

Klar, toll ist das nicht. Das ist es nie, sobald man irgendwas MUSS.

Aber wenn man (bzw. Frau) einen vaginalen Orgasmus erleben MÖCHTE - was spricht dann dagegen, sich gemeinsam mit dem Partner auf Entdeckungsreise zu begeben? Kann doch sehr spannend sein - solange man einkalkuliert, dass man vielleicht nie die Zielgerade erreicht, zumindest nicht in diesem Leben.

Unterm Strich find ich vieles irgendwie richtig - aber alles zu totalitär.

Es erinnert mich ein bisschen an die Emanzen-Parolen der 70er.
So nach dem Motto: SO! HA! Nu schmeiß ich meinen BH weg und die Beine rasier ich mich auch nicht mehr! Nie wieder! Und zu essen gibt´s nur doch Konservenkost. Für IMMER!
******s75 Mann
63 Beiträge
Was wollte die Autorin?
Nun, ich denke nicht, dass sie -ähnlich wie bei S21- porentief die Pros und Contras gegeneinander abwägen wollte, um dann zu einem allgemein vertretbaren Kompromiss zu kommen.

Ich denke, sie weiß sehr wohl, dass es z.B. vertretbare chirurgische Eingriffe gibt. Aber darum geht es ihr ja auch gar nicht. Sie zeigt einfach nur auf, in welchen Bereichen überall mit Sex hausieren gegangen wird (in welcher Form auch immer). Dass das sicherlich manchmal etwas überspitzt gezeichnet ist, mag sein. Aber das ist nunmal die Eigenheit dieses Stilmittels.
*****ida Frau
17.821 Beiträge
Themenersteller 
aber das...
Emanzen-Parolen der 70er (...) Und zu essen gibt´s nur doch Konservenkost. Für IMMER!

ist ja jetzt Quatsch und, mit Verlaub, Ministerin-Schröder-Niveau... *zwinker*
@**xe

Natürlich is das Quatsch. *g*

Aber in manchen Punkten hat sie (und das passt auch prima zu seavers Einwand) einfach nicht das gesunde Mittelmaß gefunden, Stilmittel hin oder her!

In dem einen Kapitel reitet sie ja auch immer wieder auf dem Thema Analverkehr herum.

Und in den entsprechenden Foren herrschen laut der Dame folgende Fragen vor:

a) Wie kriegen wir das schmerzfrei hin?
b) Wie überrede ich meine Freundin / Frau dazu?

Für sie kommt unterm Strich dabei raus: Überreden geht ja mal gar nicht, und wenn´s weh tut, dann lasst´s halt sein.
Ergo: Is nix mit dem Analverkehr.

Und das würde ich eindeutig differenziert sehen.

Beim Thema "Überredung" entsteht bei mir im Kopf das Bild von zwei Menschen, von denen der eine gern etwas ausprobieren möchte, wofür sich der andere einfach nicht erwärmen kann, aus welchen Gründen auch immer.
Und aus eigener Erfahrung weiß ich: Sobald irgendjemand in einer Beziehung immer wieder von einem bestimmten Thema anfängt, ist der andere genervt und das ganze läuft eher kontraproduktiv.
Da würde ich zustimmen: Besser sein lassen.

Beim Thema "schmerzfrei" hingegen sieht das Ganze möglicherweise anders aus. Da gibt es vielleicht ZWEI Menschen, die gerne mal etwas ausprobieren wollen, aber aufgrund von bestimmten Gegebenbeiten (sei´s anatomischer Art oder weil einer von beiden zu verspannt / zu grob / zu dämlich oder was auch immer ist) kriegen sie es nicht geregelt.

Da finde ich es durchaus legitim, sich Anregungen und Tipps zu holen, frei nach dem Motto: Okay, es klappt NOCH nicht, aber Übung macht ja vielleicht den Meister.

Und ich wage mal zu unterstellen: Einigermaßen clevere und empfindsame Menschen merken einfach, wenn es dann trotzdem nicht geht.

Und so hab ich das einfach bei zu vielen Dingen empfunden.
*****ida Frau
17.821 Beiträge
Themenersteller 
ja...
das kann ich verstehen, wie schon gesagt, wenn sie selbst in die Schiene des 'macht es lieber so und so' gerutscht ist, dann war ich auch nciht bei ihr.
Generell hab ich sowieso nicht das Gefühl, mir könne ein Buch/ein Autor sagen, was ich tun oder lassen soll - mir gefällt einfach Neudecks Schreibstil und ihr Witz.
Denn: Menschen, die vorschreiben, was gut und richtig oder böse und falsch ist, gibt es ja hier im Forum schon genug *gg*
Wie echt???

Ist mir noch NIEEEE aufgefallen *liebguck*
*zwinker*
*****ida Frau
17.821 Beiträge
Themenersteller 
*d-grin*
vielleicht bin ich auch nur in den falschen Unterforen? *baby*
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