Habe derzeit drei Bücher neben dem Bett liegen.
1 - Nebel im August von Robert Domes
(Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa - Deutschland,1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von Jenischen, "Zigeuner", wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich in die psychiatrische Anstalt Kaufbeuren eingewiesen wird. Obgleich völlig gesund, wird er mit dem Stempel "asozialer Psychopath" als unwertes Leben gekennzeichnet.)
2 - Das Ende ist mein Anfang von Tiziano Terzani
(Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens - Als der Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani spürt, dass er nicht mehr lange zu leben hat, setzt er sich noch einmal mit seinem Sohn zusammen, um gemeinsam mit ihm zurückzublicken auf ein reiches Leben und um bewusst Abschied zu nehmen. Ein wunderbares Gespräch über das Wagnis der Freiheit, über Mut, Liebe, Krankheit und Trauer, über die Vergänglichkeit, Momente der Schönheit und darüber, wie man lernt loszulassen.)
3 - Tote Mädchen lügen nicht von Jay Asher
(Als Clay aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt "Play" - und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat.
Mit Hannahs Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben.)