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neununddreizigneunzig/39,90

neununddreizigneunzig/39,90
ich benötige hilfe *g*

bin gerade an meiner diplarbeit am schreiben und würde geren diesen satz zitieren. Aus den gegebenen Umständen sollte ich die Seitenzahl für das zitat mit angeben, was ich aber cniht kann, da ich den spruch aus dem i net habe..

hat jemand dieses buch und weiss zufällig, wo, bzw auf welcher seite folgendes steht?

"Die ganze kleine Welt bumst, vögelt, bläst, leckt Sperma, reibt sich die Klitoris, pumpt an Schwänzen, spritzt auf Gesichter, malträtiert Mösen, peitscht sich die Brüste, bepisst sich, schwuchtelt und wichst in Freude und Entspannung."

von  Frédéric Beigbeder, Neununddreißigneunzig/39,90, Hamburg, 2001. 
ISBN 349923324X

ich wäre sehr dankbar für diese Seiteninformation

euer Schokozwerg

ps.. aber wie das Buch so allgemein ist, würde mich auch interessieren,, vieleicht muss ich es mir ja dann doch noch kaufen , lach
S.163
Huhu

Das Zitat befindet sich auf S.163.
LG
..
Ich habe das Buch daheim und mal reingelesen, aber im Grunde ist es nur die Aneinanderreihung von solchen Sätzen wie oben. Was im ersten Moment sehr interessant ist, weil es eben anders ist und auch polarisiert, wird es mit den Seiten zunehmend sehr langweilig und platt.

LG
wow, das ging ja rasend schnell!! ganz herzlichen dank dir und auch für deine buchkritik. du bist grade meine heldin *g*

schokokuss vom
schokozwerg
..
Ui, ich bin ne Heldin *ggg*
ich helf doch gerne, ich weiss, wie das ist, wenn man ne abschlussarbeit schreibt und dann fehlt ne Seitenzahl oder ne andere Angabe, das ist zum *gleichplatz*
Ich wünsche dir noch viel Kraft für die letzten Zeilen und Züge deiner Diplarbeit.

LG
danke *g*
Öhm, die Seitenzahl reicht aber noch nicht. Da braucht man doch auch noch die Auflage und den Verlag für die korrekte Seitenangabe und auch, ob's die Hardcover- oder Taschenbuchausgabe ist klugscheiss *floet*
stimmt, du hast recht

ich nehm mal an 2001, verlag rororo
hardcover oder soft,, hmm,,, *sternchen*
Das kommt ganz drauf, na welchen Zitierregeln die Hochschule vorgeht, so wird auch nicht bei allen der Verlag verlangt oder ob es hardcover oder softcover ist.

In diesem Fall ist es Rowohlt 2001, erste Auflage und somit muss sie Angabe normalerweise nicht rein und es ist Hardcover, was ich aber nie in meinen Arbeiten reingeschrieben habe, aber ist eben von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich.

LG
super, hab ich noch ergänzt und ja bzw nein, ich muss nicht angeben ob hard oder softcover,,, 2001 langt in dem fall ... ist gott sei dank keine magisterarbeit in geschichte... *g*

alles liebe euch und einen schönen abend

schokozwerg

*verkrümmelt sich wieder in ihre Arbeit
**********eben2 Frau
46 Beiträge
Hoffentlich ist Dein Prof nicht in diesem Forum ...
Grins
Und selbst wenn, soll er dann sagen, entschuldigung ich weiss, sie haben da ein bisschen geschummelt, ich bin auch in diesem Sexforum?
Grins, das würde er eh nie zugeben und zudem ist dies zwar nicht im Sinne des Ganzen, aber da die Angaben richtig sind, ist es kein Betrug.
Wenn das Zitat stimmt und die Quellenangabe ebenfalls und es formal richtig zitiert ist, kann auch ein Prof. nichts dagegen machen, egal ob es ihm schmeckt oder nicht.
Wobei ich mir gar nicht mal sicher wäre, ob es einem Prof. nicht gefällt, was hier gerade geschieht: Professoren empfehlen sehr, sehr gerne, dass man sich auch Korrektoren von außen holt, da sie sich lieber mit dem Inhalt statt mit dem Bemäkeln formaler Dinge beschäftigen. Nichts ist ärgerlicher, als Rechtschreibfehler oder Formfehler anmerken zu müssen, statt sich um den Inhalt kümmern zu können.
Meine Professorin hat sogar ganz ausdrücklich um Korrekturen anderer Leute vor der Abgabe gebeten, um eben formale Fehler möglichst weit zu reduzieren,
ich denke so lang mal nicht den Kardinalsfehler macht und Wikipedia direkt zitiert und ja solche Menschen gibt es, sollte nicht viel passieren.
**********eben2 Frau
46 Beiträge
Naja, es geht mir ja um den Inhalt und nicht ums Zitat. Und zumindest in meiner Zunft setzt ein guter Inhalt Gesamttextkenntnis voraus. Glaube kaum, daß ein Prof in Büchern nach Textstellen blättert. Aber ich bin schon alt und hab bestimmt altmodische Ansichten.
Nun, ich arbeite (nebenberuflich) als Korrektor, und auf mich kam schon so manch Studierender zu, weil ihr Professor in der Sprechstunde ausdrücklich dazu riet sich einen zu suchen, damit sie Zeit für die eigentlichen Inhalte gewinnen.
Korrigieren, auch gegen Geld, dürfen fremde Personen. Lektorieren dürfen sie nicht, da Lektoren auch inhaltlich eingreifen können, Korrektoren tun dies nicht.
So meinte ich das mit dem Fremdkorregieren auch, nur die Schreibfehler bzw. formalen Fehler und inhaltlich will ich zu dem Zitat nichts sagen, da ich den Zusammenhang zur Arbeit nicht kenne und somit auch keine Aussage treffen kann.
**********eben2 Frau
46 Beiträge
inhaltlich will ich zu dem Zitat nichts sagen, da ich den Zusammenhang zur Arbeit nicht kenne und somit auch keine Aussage treffen kann.

Das stimmt natürlich. Hoffentlich hat der/die Prof Spaß beim Lesen!
*****eiv Frau
13.449 Beiträge
neununddreißig ...
Ja, das ist so.
Wie viele lassen gegen Geld Ihre Diplomarbeit tippen und korrigieren?
Dass man bei einem Zitat den Verlag nachweisen muss, darüber ist mir nichts bekannt.
Nur Autor, Titel, Erscheinungsjahr und Ort. Womit sich die Frage der Auflage nicht mehr stellt.

Viel Erfolg und liebe Grüße

Zeruleiv
Morgen *g*

Ja, viele machen das gegen Geld, ich habe meine Arbeit aber von Kommilitonen gegenlesen lassen.
Wobei mir neu wäre, dass man die Arbeit nicht selbst tippt, aber es gibt ja alles.
Je nachdem nach welchen Zitierregeln man vorgehen , fällt Verlag weg, aber ich weiss dass man bei uns in anderen Studiengängen auch den Verlag angeben musste.
Das macht jeder Prof wie er es will.

LG
hallo ihr lieben
die sich mit meinem kleinen problem beschäftigt haben.

inhaltlich will ich zu dem Zitat nichts sagen, da ich den Zusammenhang zur Arbeit nicht kenne und somit auch keine Aussage treffen kann.

Das stimmt natürlich. Hoffentlich hat der/die Prof Spaß beim Lesen!

ja, es ist ein spezielles zitat und ich bin froh drum, das ich es nun verwenden kann.
ich mache gerade emine diplomarbeit in dem bereich mal und kunsttherapie.
thema: sexualität in der kunsttherapie
und da gibt es nun mal auch ein kapitel "sprache", mit der ich als therapeut konfrontiert werden kann...

ich denke nicht, das das was mit alter zu tun hat und alt bist du noch lange nicht, liebe phantasieleben... bin sogar zwei jahre älter *baeh*
es ist eher die gebräuchlichkeit und der wert bzw die wertlosigkeit, die manche ausdrücke für einen selber haben. manche geilen sich im sex damit auf, andere würden es nie in den mund nehmen, weil sie es absolut respektlos finden...

darum, ja, das zitat polarisiert und gerade sexualität, ob sexbezogene oder einfach menschliche, hat nun mal sehr viele normen und moralische aspekte...

ich wollte das mal noch für euch als erklärung beitragen, weil es ja wirklich ein etwas ungewöhnliches zitat ist...

ansonsten, wegen dem zitieren: besondere regeln haben wir von meiner schule nciht bekommen und so habe ich mich einfach nach den regeln meines freundes gerichtet, der vor zwei jahren sein magister in geschichte ablegte und sich da richtig gut auskennt. ja, es ist von kanton zu kanton und schule zu schule anders... aber einmal angefangen mit einer art/sorte zitat, so muss es dann durchgezogen werden.

habt einen schönen tag
schokozwerg
**********eben2 Frau
46 Beiträge
@Schokozwerg
Wow, interessantes Thema und Arbeitsgebiet! Klingt super spannend! Hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht, daß die Arbeit als Kunsttherapeutin auch in dieser Hinsicht eine echte Herausforderung ist.

Mein "altes Alter" (bin doch älter als Du *baeh* ) meinte ich nur in Bezug auf meine Meinung "kenne den Text, den Du zitierst, am besten ganz". Als ich meine Abschlußarbeit geschrieben habe, gab's aber auch noch nicht das Internet oder andere Medien, in denen man schnell nach passenden Textstellen suchen konnte. Altmodische Zeiten eben. (Und ich habe zum ineffizienten Arbeiten geneigt...)

Meine Meinung ist für Deinen Gebrauch des Zitats sowieso völlig belanglos, weil Du es ja nicht benutzt, um das Buch zu diskutieren, sondern um einen Sprachgebrauch zu illustrieren.

Danke, daß Du uns von Deiner Arbeit erzählt hast!
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