Patrick Süskind: Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders

Ein fantastisches Buch......und ausnahmsweise, obwohl so sch, gut filmisch umgesetzt.

ich habs gelesen, fands nicht gut und war zwischendrin mindestens 10 mal dran es ganz zuzuklappen und nie wieder zu öffnen

selten ein so schlechtes Buch gelesen, der Film ist ausnahmsweise mal besser als das Buch.

Habe es nach dem ersten Lesen zwangsweise nochmal gelesen, weil es Abilektüre des Sohnes war. Auch das zweite Lesen erwies sich nicht besser als das erste Mal.

Gott sei dank habe ich nun kein Kind mehr in der Schule und ein drittes Lesen bleibt mir erspart.

ich kann mich da meinen "vorrednerinnen" nur anschliessen - selten so ein buch mit hanebüchener handlung versucht zu ende zu esen. an der verfilmung fand ich einzig die filmmusik gut.

ich habe das buch vor ca 15 jahren geschenkt bekommen.
und wie jedes buch das mir in die finger kommt..........natürlich auch gelesen.
ich fand das buch faszinierend.
und ich pers. fand der film wird dem buch nicht gerecht.
der film behandelt das ganze zu oberflächlich.
die kindheit und jugend des grenouille wird nur so im nebenbei erwähnt, und darum verliert sich eigentlich die erklärung, warum grenouille unbedingt einen duft herstellen will, der ihn für anderen unwiderstehlich macht.
es ging mir mit der verfilmung des buches ebenso wie bei der verfilmung zu "denn zum küssen sind sie da"
lg jagstpaerchen (w)

Es ist richtig, dass in dem Film wichtige Fakten nicht erwähnt werden (z. B. der siebenjährige Aufenthalt in der Höhle). Aber er ist so aufwändig und detailverliebt gemacht, dass ich ihn trotzdem gut finde.

Liebe Grüße

Lix

Ich hab's mal irgendwann auf dem Flohmarkt für EUR 1,00 gekauft, weil ich mir dachte... DAS MUSS MAN MAL GELESEN HABEN!!!

Hab dann ganz interessiert angefangen und wurde immer und immer enttäuschter.

Als ich fertig war dachte ich mir:
a) darum machen die so'n Hype???
b) der Typ hat einen an der Waffel (also Grenouille)
c) hab ich das Buch vielleicht nicht oder falsch verstanden???

Ich mir also ne Interpretation geholt (ein Hoch auf Königs Erläuterungen!) und festgestellt, ich hatte das Buch richtig verstanden.

Dann hab ich das Buch wilde verliehen, um weitere Meinungen einzuholen. Diese waren sehr gespalten.

Als dann Jahre später der Film in die Kinos kam, hab ich dankend abgelehnt!!! Das wollt ich mir nicht nochmal antun. Außerdem wäre meine Idealbesetzung auf jeden Fall Klaus Kinski gewesen!!!!

sehr gerne in die Gruppe der (begeisterten) "Anhänger" dieses Buches ein.

Neben der schaurig-morbiden Story begeisterte mich die Fähigkeit des Autors (der auf eine skurill-schräge Weise zurückgezogen in München lebt) Gerüche der unterschiedlichsten Art in ein Eindringlichkeit zu charakterisieren/beschreiben konnte, dass meine Nase auf magische Weise genau jene Gerüche wahrnehmen konnte. Wahrlich ein Ausnahme-Buch, dessen Verfilmung notgedrungen eine Verkrüzung des Romans darstellen musste (wie eigentlich bei jeder Literatur-Verfilmung).

Gut, dass es so verschiedene Meinungen zu einem Buch gibt. Sonst würden ja nur noch Mainstreambücher geschrieben und das würde den Lesegenuss heftig einschränken und das wäre doch schade.

das ist eines der wenigen bücher, die ich nicht fertig gelesen habe. Ich habe keinen Zugang gefunden.

benötigte 3 std. um es zu lesen. ist auch das von mir meist verliehene buch.
insgesamt las ich es schon gut 5 x.niemals bereut.

...und ob man/frau dieses Buch nun gut bewertet oder nicht...
die Idee eine essence absolue aus Jungfrauen zu kreieren fand ich nicht schlecht... das zeigte diese Zwanghaftigkeit nach dem einen, reinen Duft... fand beides ganz gut, das Buch wie den Film, und Dustin Hoffmann hat mir als alter Meister im Film sehr gut gefallen...
Da ich auch so eine ausgeprägte Schnüffelnase bin (Düfte, Aromen, Gewürze, Weine etc...) habe ich hier im Joy Club die Gruppe "Düfte, Aromen und ätherische Öle gegründet...
und wer auch besinnlich-Sinnliches mag, ist hiermit herzlich eingeladen beizutreten :-)))
Würde mich persönlich sehr freuen, maCHA

... ist eins der Bücher, welches man verschlingt oder zu dem man keinen Zugang findet. Ich glaube nicht, dass es dazwischen etwas gibt.
Es ist keins, welches man so 'weglesen' kann, oder welches man liest, weil man grad nichts besseres da hat.
Love it - or hate it!

Mich hat es aufgesogen, konnte es nicht weglegen. Ich habe es nur einmal gelesen - nicht lang, nachdem es erschienen war.
Ich war vermutlich ein wenig zu jung - erst 15 oder 16 - aber es ist eins der sehr wenigen Bücher, an dessen Stimmung ich mich en detail erinnere.
Ich kann sogar noch nachfühlen, was ich beim Lesen gespürt hab, ich brauche es nicht noch einmal zu lesen, denn es ist in mir.
Das haben danach nur ein, zwei weitere Bücher so 'geschafft'.

wir mussten es als lektüre in der Schule lesen und ich muss sagen... 98 % der schüler haben gestöhnt, 2 % ( der lehrer und ich) fanden es gut

und nein, iich war kein streber oder so

aber ich mag das buch wirklich und die ganze Story hat mich irgendwie fasziniert.. und den Film fand ich auch ziemlich gut dargestellt... weil ich es auch schwierig finde es rüber zu bringen, wie der junge Mann durch die Welt geht. aber von buch und film gut hinbekommen...

Also ich muss sagen das Buch finde ich eher ..., konnte es deswegen auch nicht zu Ende lesen. Es ist zu trocken und wie schon jemand vorher geschrieben hat, hanebüchen! Den Film finde ich allerdings gut.

Ich hab weder in das Buch noch in den Film wirklich gefunden. Damit gehöre ich wohl zu denen, die dazu einfach keinen Zugang finden. Ich habs dann auch mit dem Film probiert, einfach in der Hoffnung, dass ich dort vielleicht einfach spüren würde, was so viele daran fasziniert, aber ich bin regelmäßig bei dem Film eingeschlafen und so habe ich mir dann einfach gesagt nicht jedes Buch muß einem gefallen und manches kann man auch einfach absurd, schrecklich finden.

Ich fand es gut.

Ich fand das Buch gut, „unheimlich“-schön, vielleicht mit das beste, was ich gelesen habe, zumindest kann ich mich auch nach längerer Zeit noch relativ gut an den Inhalt erinnern, was bei vielen Büchern oft nicht der Fall ist (mag an meinem schlechten Gedächtnis liegen). Nur die sieben Jahre in der Höhle zogen sich dann doch etwas hin.

Und sooo absurd ist es gar nicht, in der Kriminalgeschichte gibt es einige unglaubliche Fälle, bei denen man sich kaum vorstellen kann, dass Menschen auf solche Gedanken kommen und sie umsetzen können.

Den Film fand ich dagegen nicht so besonders, da fehlte in der Tat so einiges aus dem Buch und die Bilder kamen an die, die beim Lesen im Kopf entstanden sind, irgendwie nicht ran.

Ich habe das Buch in der Schule gelesen. Für ein Schulbuch ist es sehr gut.

Was mich störte war, dass der Autor alles deutet und einem nicht selbst die Möglichkeit gibt, Sachen anders zu deuten.

Das Parfüm ist eins meiner Lieblingsbücher. Es ist einfach wunderbar geschrieben, mal etwas anderes von der Story her und ich bewundere auch die Zeit und Mühe die Süskind in die Recherche gesteckt hat.

Die Verfilmung finde ich auch sehr gelungen. Vorallem was die Machart angeht.

Als ich "Das Parfum" das erste Mal las,war mein Wochenende mit lesen ausgebucht. Konnte nicht mehr aufhören bis ich zuende las.
Süsskind ist ja nicht grad schreibefreudig,aber wenn dieser Zustand eintrit sehr lesbare Lektüre.

Die Verfilmung gefiel mir,bis auf den Hauptdarsteller der nicht im entferntesten meiner Vorstellung von Jean-Baptiste als Person nahe kam, gut. Kein Widerspruch an sich,denn alles Sonstige war recht detailgetreu.

Würde das Buch allerdings immer dem Film vorziehen.

Das Buch ist gut geschrieben. Aber die Geschichte gefällt mir nicht, finde sie einfach nur . Daher habe ich mir den Film gar nicht erst angetan.

Fand ich gut! Ist auch schon eine Ewigkeit her.

eines der wenigen Bücher, das ich öfter gelesen habe, weil ich es so gut finde